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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches
1860 bis 1864100
18SS " 1369146
1860 " 1864199
1865 " 1869183
1870 " 1374161
1875 " 1878172
berechnet
189597

Der Grundbesitz hat sich also in 40 Jahren, von 1854 bis 1895 bis zum
Doppelten im Wert erhöht und hat nun diese Erhöhung wieder ganz verloren.
Die Staaten, wenigstens Deutschland, Österreich, Frankreich, sind gegen die Ursache
des Fallens der Güterpreise eingeschritten, ebenso wie gegen die Wertverminde¬
rung der Effekten 1373 und teilweise 1395. Die neuere wirtschaftliche Regie¬
rungspolitik geht also dahin, daß die Staaten das Steigen des Effekten- und
Bodenwerts ruhig mit ansehen, das Fallen aber durch gesetzliche Maßregeln ver¬
hindern wollen, mögen diese nun in Schutzzöllen und Exportprämien für Land¬
wirtschaft und Industrie, Getreidemonopol, Grundsteueraufhebung oder andrerseits
in Zuwendung von Kassenbeständeu an die Banken oder Effektenkänfen von den
Banken bestehen. Wir können mit unsrer Rechtsnuffassuug dies Prinzip nicht billigen,
und fleißige, langjährige Beobachtung hat uns überzeugt, daß Regierungen, die
Preis- und Ertragsmaxima zu gewährleisten versuchen, diesen Zweck auf die Dauer
nicht nur verfehlen, sondern die künstlich hiuausgeschobue Krisis uur verschärfen
und den schließlich doch eintretenden Preisfall tiefer machen, ganz auf die letzten
Besitzer der Güter oder Wertpapiere abwälzen und mehr von ihnen ruiniren helfen,
als ohne ihre Intervention bankerott geworden wären. So ist es 1373 auf dem
ganzen Kontinent, so 1895 wenigstens in Ungarn und von 1891 bis Ende 1394
auch in Osterreich und Frankreich in den Börsenkrisen der Fall gewesen, und
ganz ähnlich haben agrarische Schutzzölle und Exportprämien die Lage der nord¬
ostdeutschen Großgrundbesitzer verschlimmert. Daß der Staat allgemein Wert-
maxima festhalte, ist eine so thörichte Forderung, wie die, er solle alle Preise 5V
oder gar 100 Prozent über dem Weltmarktpreis halten. An einem solchen Ver¬
such muß er selbst bankerott werden. Daß der zur Erhöhung des Arbeitslohnes
ersonnene Staatssozialismus so von Börse und Grundbesitz ausgenutzt wird, ist
sicher interessant; man wird aber sehen, daß er in dieser Form geradeswegs zum
"Zukunftsstaat" führt. Der Kanitzsche Antrag ist bereits reine Zukunftsmusik,
wenn auch der Kapellmeister noch nicht Liebknecht heißt. Die phrygische Mütze
mit neun Zacken dran!

Seitdem der Grundbesitz fast vollständig Ware, das Geschäft auf und in ihm
kapitalistisch geworden ist, wird er natürlich auch in die Geldkrisen hineingezogen.
Das wird sich bald zeigen. Vor fünfundzwanzig Jahren bekämpften hervorragende
Führer der Konservativen das Entstehen der Hypothekennktienbanken, besonders die
"Preußische Zentralbodenkreditaktiengesellschast." Sie ist nach dem Muster des Credit,
Foncier gegründet und darf Bankgeschäfte machen, die natürlich ein Risiko mit sich
bringen. Zwar sagte das Statut im Z 8: "Die hinterlegten Hypothekenforderungen
haften nicht für die sonstigen Verbindungen der Gesellschaft." Aber schon im
Jahre 1870 wurde nachgewiesen, daß diese Bestimmung nach preußischen Gesetzen
ungiltig sei. Ob diese Gesetze oder jenes Statut seitdem geändert sind, ist uns
unbekannt. Der Credit Foncier war schon einmal am Umwerfen, weil er, infolge
einer ähnlichen Ermächtigung, Börsengeschäfte zu machen, vollgeladen mit "Ägyptiern"
war. Nur die englische Besetzung und Verwaltung Ägyptens, die dessen Staats¬
papiere wieder ,,fein" machte, rettete den Crvdit Foncier und die bei ihm hängende!^


Maßgebliches und Unmaßgebliches
1860 bis 1864100
18SS „ 1369146
1860 „ 1864199
1865 „ 1869183
1870 „ 1374161
1875 „ 1878172
berechnet
189597

Der Grundbesitz hat sich also in 40 Jahren, von 1854 bis 1895 bis zum
Doppelten im Wert erhöht und hat nun diese Erhöhung wieder ganz verloren.
Die Staaten, wenigstens Deutschland, Österreich, Frankreich, sind gegen die Ursache
des Fallens der Güterpreise eingeschritten, ebenso wie gegen die Wertverminde¬
rung der Effekten 1373 und teilweise 1395. Die neuere wirtschaftliche Regie¬
rungspolitik geht also dahin, daß die Staaten das Steigen des Effekten- und
Bodenwerts ruhig mit ansehen, das Fallen aber durch gesetzliche Maßregeln ver¬
hindern wollen, mögen diese nun in Schutzzöllen und Exportprämien für Land¬
wirtschaft und Industrie, Getreidemonopol, Grundsteueraufhebung oder andrerseits
in Zuwendung von Kassenbeständeu an die Banken oder Effektenkänfen von den
Banken bestehen. Wir können mit unsrer Rechtsnuffassuug dies Prinzip nicht billigen,
und fleißige, langjährige Beobachtung hat uns überzeugt, daß Regierungen, die
Preis- und Ertragsmaxima zu gewährleisten versuchen, diesen Zweck auf die Dauer
nicht nur verfehlen, sondern die künstlich hiuausgeschobue Krisis uur verschärfen
und den schließlich doch eintretenden Preisfall tiefer machen, ganz auf die letzten
Besitzer der Güter oder Wertpapiere abwälzen und mehr von ihnen ruiniren helfen,
als ohne ihre Intervention bankerott geworden wären. So ist es 1373 auf dem
ganzen Kontinent, so 1895 wenigstens in Ungarn und von 1891 bis Ende 1394
auch in Osterreich und Frankreich in den Börsenkrisen der Fall gewesen, und
ganz ähnlich haben agrarische Schutzzölle und Exportprämien die Lage der nord¬
ostdeutschen Großgrundbesitzer verschlimmert. Daß der Staat allgemein Wert-
maxima festhalte, ist eine so thörichte Forderung, wie die, er solle alle Preise 5V
oder gar 100 Prozent über dem Weltmarktpreis halten. An einem solchen Ver¬
such muß er selbst bankerott werden. Daß der zur Erhöhung des Arbeitslohnes
ersonnene Staatssozialismus so von Börse und Grundbesitz ausgenutzt wird, ist
sicher interessant; man wird aber sehen, daß er in dieser Form geradeswegs zum
„Zukunftsstaat" führt. Der Kanitzsche Antrag ist bereits reine Zukunftsmusik,
wenn auch der Kapellmeister noch nicht Liebknecht heißt. Die phrygische Mütze
mit neun Zacken dran!

Seitdem der Grundbesitz fast vollständig Ware, das Geschäft auf und in ihm
kapitalistisch geworden ist, wird er natürlich auch in die Geldkrisen hineingezogen.
Das wird sich bald zeigen. Vor fünfundzwanzig Jahren bekämpften hervorragende
Führer der Konservativen das Entstehen der Hypothekennktienbanken, besonders die
„Preußische Zentralbodenkreditaktiengesellschast." Sie ist nach dem Muster des Credit,
Foncier gegründet und darf Bankgeschäfte machen, die natürlich ein Risiko mit sich
bringen. Zwar sagte das Statut im Z 8: „Die hinterlegten Hypothekenforderungen
haften nicht für die sonstigen Verbindungen der Gesellschaft." Aber schon im
Jahre 1870 wurde nachgewiesen, daß diese Bestimmung nach preußischen Gesetzen
ungiltig sei. Ob diese Gesetze oder jenes Statut seitdem geändert sind, ist uns
unbekannt. Der Credit Foncier war schon einmal am Umwerfen, weil er, infolge
einer ähnlichen Ermächtigung, Börsengeschäfte zu machen, vollgeladen mit „Ägyptiern"
war. Nur die englische Besetzung und Verwaltung Ägyptens, die dessen Staats¬
papiere wieder ,,fein" machte, rettete den Crvdit Foncier und die bei ihm hängende!^


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[0658] Maßgebliches und Unmaßgebliches 1860 bis 1864100 18SS „ 1369146 1860 „ 1864199 1865 „ 1869183 1870 „ 1374161 1875 „ 1878172 berechnet 189597 Der Grundbesitz hat sich also in 40 Jahren, von 1854 bis 1895 bis zum Doppelten im Wert erhöht und hat nun diese Erhöhung wieder ganz verloren. Die Staaten, wenigstens Deutschland, Österreich, Frankreich, sind gegen die Ursache des Fallens der Güterpreise eingeschritten, ebenso wie gegen die Wertverminde¬ rung der Effekten 1373 und teilweise 1395. Die neuere wirtschaftliche Regie¬ rungspolitik geht also dahin, daß die Staaten das Steigen des Effekten- und Bodenwerts ruhig mit ansehen, das Fallen aber durch gesetzliche Maßregeln ver¬ hindern wollen, mögen diese nun in Schutzzöllen und Exportprämien für Land¬ wirtschaft und Industrie, Getreidemonopol, Grundsteueraufhebung oder andrerseits in Zuwendung von Kassenbeständeu an die Banken oder Effektenkänfen von den Banken bestehen. Wir können mit unsrer Rechtsnuffassuug dies Prinzip nicht billigen, und fleißige, langjährige Beobachtung hat uns überzeugt, daß Regierungen, die Preis- und Ertragsmaxima zu gewährleisten versuchen, diesen Zweck auf die Dauer nicht nur verfehlen, sondern die künstlich hiuausgeschobue Krisis uur verschärfen und den schließlich doch eintretenden Preisfall tiefer machen, ganz auf die letzten Besitzer der Güter oder Wertpapiere abwälzen und mehr von ihnen ruiniren helfen, als ohne ihre Intervention bankerott geworden wären. So ist es 1373 auf dem ganzen Kontinent, so 1895 wenigstens in Ungarn und von 1891 bis Ende 1394 auch in Osterreich und Frankreich in den Börsenkrisen der Fall gewesen, und ganz ähnlich haben agrarische Schutzzölle und Exportprämien die Lage der nord¬ ostdeutschen Großgrundbesitzer verschlimmert. Daß der Staat allgemein Wert- maxima festhalte, ist eine so thörichte Forderung, wie die, er solle alle Preise 5V oder gar 100 Prozent über dem Weltmarktpreis halten. An einem solchen Ver¬ such muß er selbst bankerott werden. Daß der zur Erhöhung des Arbeitslohnes ersonnene Staatssozialismus so von Börse und Grundbesitz ausgenutzt wird, ist sicher interessant; man wird aber sehen, daß er in dieser Form geradeswegs zum „Zukunftsstaat" führt. Der Kanitzsche Antrag ist bereits reine Zukunftsmusik, wenn auch der Kapellmeister noch nicht Liebknecht heißt. Die phrygische Mütze mit neun Zacken dran! Seitdem der Grundbesitz fast vollständig Ware, das Geschäft auf und in ihm kapitalistisch geworden ist, wird er natürlich auch in die Geldkrisen hineingezogen. Das wird sich bald zeigen. Vor fünfundzwanzig Jahren bekämpften hervorragende Führer der Konservativen das Entstehen der Hypothekennktienbanken, besonders die „Preußische Zentralbodenkreditaktiengesellschast." Sie ist nach dem Muster des Credit, Foncier gegründet und darf Bankgeschäfte machen, die natürlich ein Risiko mit sich bringen. Zwar sagte das Statut im Z 8: „Die hinterlegten Hypothekenforderungen haften nicht für die sonstigen Verbindungen der Gesellschaft." Aber schon im Jahre 1870 wurde nachgewiesen, daß diese Bestimmung nach preußischen Gesetzen ungiltig sei. Ob diese Gesetze oder jenes Statut seitdem geändert sind, ist uns unbekannt. Der Credit Foncier war schon einmal am Umwerfen, weil er, infolge einer ähnlichen Ermächtigung, Börsengeschäfte zu machen, vollgeladen mit „Ägyptiern" war. Nur die englische Besetzung und Verwaltung Ägyptens, die dessen Staats¬ papiere wieder ,,fein" machte, rettete den Crvdit Foncier und die bei ihm hängende!^

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975/658>, abgerufen am 29.06.2024.