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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr.

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Der Tierfreund

Sie sprangen an ihrem Herrn in die Höhe, winselten, rannten wieder zur
Thür, sahen ihn an und bettelten, er möchte sie hinauslassen.

Nu sehe einer, wie sich die Kerle anstellen! Wollen die Viecher mich
zwingen, daß ich hier Pharaos Tochter spielen soll! Das könnte mir gerade
passen! -- Die Hände auf dem Rücken ging er im Selbstgespräch wieder eine
Weile auf und ab.

Ja, was macht man nun? sagte er, vor sich hinblickend. Es ist eine
Unverschämtheit, einem Menschen so die Pistole aus die Brust zu setzen! Das
arme Wurm kommt ja vor Kälte um! Ich werde es auf die Polizeiwache
tragen müssen, ich kann es doch nicht draußen erfrieren lassen. Fatale Sache?
Wollens doch mal erst hereinholen!

Er ging hinaus, öffnete die Korridorthür und hob das Körbchen mit
beiden Händen vorsichtig in die Höhe, während die Hunde wie toll vor Freude
an ihm emporsprangen. Dann stieß er die Thür mit dem Fuße zu, trug den
Korb in die Wohnstube und stellte ihn auf den Tisch.

Er lüftete behutsam die Tücher und betrachtete das kleine Wesen, das
fest zu schlafen schien, mit Blicken, in denen ein Gemisch von Neugier und
Scheu lag. Die Hunde sprangen unaufhörlich in die Höhe und wollten auch
was sehen.

Das einzig richtige wäre doch, ich brächte es zur Polizei. Aber nun
wieder ans der warmen Stube hinaus in die Kälte? Eine verwünschte Ge¬
schichte. -- Er trat ans Fenster und blickte in die mondhelle Frostnacht hin¬
aus. -- Nein, noch einmal hinunter, holf der Kuckuck, das ist zu viel ver¬
langt! Hinnebnrgen! rief er wieder, aber niemand antwortete.

Er setzte sich erschöpft in seinen Lehnstuhl. Das Theewasser fing an zu
wallen, und der Dampf hob den Deckel des Kessels. Eben war Herr Schwabe
damit beschäftigt, den Thee auszugießen, als plötzlich aus dem Korbe ein leises
Wimmern tönte.

Erschreckt setzte er den Kessel nieder und lauschte mit verhaltnen Atem
und offnem Munde.

Du lieber Gott, sagte er, das will wohl gar schreien? Daran habe ich
ja noch gar nicht gedacht. Das ist eine nette Bescherung!

Das Wimmern wurde stärker und ging dann wirklich in ein klägliches
Schreien über, nicht in das durchdringende Geschrei eines kräftigen, wohlge¬
nährten und wohlversorgten Erdenbürgees, sondern in den Jammerruf eines
kleinen, schwachen, hilflosen Wesens, in dem der Wille zum Leben von neuem
quälend erwacht ist.

Herr Schwabe hatte den Korb wieder aufgedeckt, sah mit angstvollen
Blicken in das verzerrte Gesichtchen mit dem weit aufgerissenen Mündchen,
sah die kleinen, zarten Fäustchen hin und her zucken und blieb eine Weile
stumm und mutlos am Tische stehen.

Das halt ich nicht aus! rief er endlich ganz verzagt. Es klingt ja gotts¬
erbärmlich! Das kehrt mir das Herz im Leibe um! Wollt ihr wohl ruhig
sein, ihr Gesindel! fuhr er die Teckel an, die fortwährend leise dazwischen
winselten.

Plötzlich hatte das arme Geschöpf eins seiner Fäustchen erwischt; es schwieg
still und fing an mit Gier zu saugen.

Du lieber Gott, das Tierchen hungert! rief Herr Schwabe voll tiefsten
Mitgefühls. Es muß was zu trinken haben!

Aus dem Wege, Kinder, ans dem Wege! Wir wollen es mal mit einem.


Grenzboten IV 1395 82
Der Tierfreund

Sie sprangen an ihrem Herrn in die Höhe, winselten, rannten wieder zur
Thür, sahen ihn an und bettelten, er möchte sie hinauslassen.

Nu sehe einer, wie sich die Kerle anstellen! Wollen die Viecher mich
zwingen, daß ich hier Pharaos Tochter spielen soll! Das könnte mir gerade
passen! — Die Hände auf dem Rücken ging er im Selbstgespräch wieder eine
Weile auf und ab.

Ja, was macht man nun? sagte er, vor sich hinblickend. Es ist eine
Unverschämtheit, einem Menschen so die Pistole aus die Brust zu setzen! Das
arme Wurm kommt ja vor Kälte um! Ich werde es auf die Polizeiwache
tragen müssen, ich kann es doch nicht draußen erfrieren lassen. Fatale Sache?
Wollens doch mal erst hereinholen!

Er ging hinaus, öffnete die Korridorthür und hob das Körbchen mit
beiden Händen vorsichtig in die Höhe, während die Hunde wie toll vor Freude
an ihm emporsprangen. Dann stieß er die Thür mit dem Fuße zu, trug den
Korb in die Wohnstube und stellte ihn auf den Tisch.

Er lüftete behutsam die Tücher und betrachtete das kleine Wesen, das
fest zu schlafen schien, mit Blicken, in denen ein Gemisch von Neugier und
Scheu lag. Die Hunde sprangen unaufhörlich in die Höhe und wollten auch
was sehen.

Das einzig richtige wäre doch, ich brächte es zur Polizei. Aber nun
wieder ans der warmen Stube hinaus in die Kälte? Eine verwünschte Ge¬
schichte. — Er trat ans Fenster und blickte in die mondhelle Frostnacht hin¬
aus. — Nein, noch einmal hinunter, holf der Kuckuck, das ist zu viel ver¬
langt! Hinnebnrgen! rief er wieder, aber niemand antwortete.

Er setzte sich erschöpft in seinen Lehnstuhl. Das Theewasser fing an zu
wallen, und der Dampf hob den Deckel des Kessels. Eben war Herr Schwabe
damit beschäftigt, den Thee auszugießen, als plötzlich aus dem Korbe ein leises
Wimmern tönte.

Erschreckt setzte er den Kessel nieder und lauschte mit verhaltnen Atem
und offnem Munde.

Du lieber Gott, sagte er, das will wohl gar schreien? Daran habe ich
ja noch gar nicht gedacht. Das ist eine nette Bescherung!

Das Wimmern wurde stärker und ging dann wirklich in ein klägliches
Schreien über, nicht in das durchdringende Geschrei eines kräftigen, wohlge¬
nährten und wohlversorgten Erdenbürgees, sondern in den Jammerruf eines
kleinen, schwachen, hilflosen Wesens, in dem der Wille zum Leben von neuem
quälend erwacht ist.

Herr Schwabe hatte den Korb wieder aufgedeckt, sah mit angstvollen
Blicken in das verzerrte Gesichtchen mit dem weit aufgerissenen Mündchen,
sah die kleinen, zarten Fäustchen hin und her zucken und blieb eine Weile
stumm und mutlos am Tische stehen.

Das halt ich nicht aus! rief er endlich ganz verzagt. Es klingt ja gotts¬
erbärmlich! Das kehrt mir das Herz im Leibe um! Wollt ihr wohl ruhig
sein, ihr Gesindel! fuhr er die Teckel an, die fortwährend leise dazwischen
winselten.

Plötzlich hatte das arme Geschöpf eins seiner Fäustchen erwischt; es schwieg
still und fing an mit Gier zu saugen.

Du lieber Gott, das Tierchen hungert! rief Herr Schwabe voll tiefsten
Mitgefühls. Es muß was zu trinken haben!

Aus dem Wege, Kinder, ans dem Wege! Wir wollen es mal mit einem.


Grenzboten IV 1395 82
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[0651] Der Tierfreund Sie sprangen an ihrem Herrn in die Höhe, winselten, rannten wieder zur Thür, sahen ihn an und bettelten, er möchte sie hinauslassen. Nu sehe einer, wie sich die Kerle anstellen! Wollen die Viecher mich zwingen, daß ich hier Pharaos Tochter spielen soll! Das könnte mir gerade passen! — Die Hände auf dem Rücken ging er im Selbstgespräch wieder eine Weile auf und ab. Ja, was macht man nun? sagte er, vor sich hinblickend. Es ist eine Unverschämtheit, einem Menschen so die Pistole aus die Brust zu setzen! Das arme Wurm kommt ja vor Kälte um! Ich werde es auf die Polizeiwache tragen müssen, ich kann es doch nicht draußen erfrieren lassen. Fatale Sache? Wollens doch mal erst hereinholen! Er ging hinaus, öffnete die Korridorthür und hob das Körbchen mit beiden Händen vorsichtig in die Höhe, während die Hunde wie toll vor Freude an ihm emporsprangen. Dann stieß er die Thür mit dem Fuße zu, trug den Korb in die Wohnstube und stellte ihn auf den Tisch. Er lüftete behutsam die Tücher und betrachtete das kleine Wesen, das fest zu schlafen schien, mit Blicken, in denen ein Gemisch von Neugier und Scheu lag. Die Hunde sprangen unaufhörlich in die Höhe und wollten auch was sehen. Das einzig richtige wäre doch, ich brächte es zur Polizei. Aber nun wieder ans der warmen Stube hinaus in die Kälte? Eine verwünschte Ge¬ schichte. — Er trat ans Fenster und blickte in die mondhelle Frostnacht hin¬ aus. — Nein, noch einmal hinunter, holf der Kuckuck, das ist zu viel ver¬ langt! Hinnebnrgen! rief er wieder, aber niemand antwortete. Er setzte sich erschöpft in seinen Lehnstuhl. Das Theewasser fing an zu wallen, und der Dampf hob den Deckel des Kessels. Eben war Herr Schwabe damit beschäftigt, den Thee auszugießen, als plötzlich aus dem Korbe ein leises Wimmern tönte. Erschreckt setzte er den Kessel nieder und lauschte mit verhaltnen Atem und offnem Munde. Du lieber Gott, sagte er, das will wohl gar schreien? Daran habe ich ja noch gar nicht gedacht. Das ist eine nette Bescherung! Das Wimmern wurde stärker und ging dann wirklich in ein klägliches Schreien über, nicht in das durchdringende Geschrei eines kräftigen, wohlge¬ nährten und wohlversorgten Erdenbürgees, sondern in den Jammerruf eines kleinen, schwachen, hilflosen Wesens, in dem der Wille zum Leben von neuem quälend erwacht ist. Herr Schwabe hatte den Korb wieder aufgedeckt, sah mit angstvollen Blicken in das verzerrte Gesichtchen mit dem weit aufgerissenen Mündchen, sah die kleinen, zarten Fäustchen hin und her zucken und blieb eine Weile stumm und mutlos am Tische stehen. Das halt ich nicht aus! rief er endlich ganz verzagt. Es klingt ja gotts¬ erbärmlich! Das kehrt mir das Herz im Leibe um! Wollt ihr wohl ruhig sein, ihr Gesindel! fuhr er die Teckel an, die fortwährend leise dazwischen winselten. Plötzlich hatte das arme Geschöpf eins seiner Fäustchen erwischt; es schwieg still und fing an mit Gier zu saugen. Du lieber Gott, das Tierchen hungert! rief Herr Schwabe voll tiefsten Mitgefühls. Es muß was zu trinken haben! Aus dem Wege, Kinder, ans dem Wege! Wir wollen es mal mit einem. Grenzboten IV 1395 82

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975/651>, abgerufen am 27.06.2024.