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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr.

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Der Tierfreund

plötzlich ihren Lebensmut und ihre Munterkeit wieder erlangt zu haben, denn
sie ließen ihr bekanntes Kläffen hören und schnupperten herum, als wenn sie
einen Dachs aufgespürt hätten.

Was ist denn los? Was soll denn das heißen? Still, ihr Bengels, ihr
weckt mir ja das ganze Haus auf! Wartet doch nur, bis ich ein neues Hölzchen
angebrannt habe. So, so!

Hugin und Munin schienen in der That sehr aufgeregt zu sein. Sie
rannten wie besessen um ein an der Thür stehendes Körbchen herum, hoben
sich auf die Hinterbeine und versuchten ihre Schnauzen in den Korb zu stecken.

Na, was habt ihr denn? Laßt mal sehen! Da hat euch gewiß die Tante
Hinneburgen wieder was hergesetzt. Gewiß die Knochen von der Gans. Ihr
habt genug für heute, ihr garstigen Kerle ihr! Na, laßt mal sehen!

Herr Schwabe bückte sich schmunzelnd über den Korb und lockerte mit
einiger Mühe das ringsum festgestopfte wollne Tuch.

Ein wollnes Tuch? sagte er befremdet, und so eingepackt? Was soll denn
das heißen?

Er hob es in die Höhe, ließ es aber gleich darauf entsetzt wieder fallen
und stammelte: Daß dich die Schwerenot! -- Im Flackerlicht seines Wachs¬
hölzchens hatte er ein winziges rotes Gesichtchen mit ein paar daran gepreßten
Fäustchen erkannt. -- Da hört doch alles auf! So was ist mir doch noch nicht
vorgekommen! rief er aufgeregt und schloß mit zitternden Händen die Korridor¬
thür auf. Wollt ihr wohl hinein, ihr Biester!

Die Teckel winselten und krochen widerstrebend hinein, schnupperten aber
von innen fortwährend an der Vorsaalthür herum, die Herr Schwabe so schnell
geschlossen hatte, als wäre ihm der böse Feind auf den Fersen. Dann zog
er ärgerlich seinen Pelz aus und steckte die bereitgestellte Lampe an.

Hinneburgen! rief er aufgeregt, Hinneburgen, kommen Sie doch geschwind
mal her -- Donnerwetter, der hab ich ja heute Urlaub gegeben. Na ja, da
haben wirs! Sonst sitzt sie alle Abende hier und hat nichts zu thun, und ge¬
rade heute --

Er nahm die Lampe und ging in die Wohnstube, die angenehm erwärmt
war. Auf dem Sofatische stand das blanke Theezeug, der chinesische Thee¬
kasten und die Numkaraffe, der Milchtopf und zwei bunte Näpfe für die
Hunde. Bor dem breiten Lehnsessel winkten die bequemen Hausschuhe, und anch
der Schlafrock war bereit gelegt.

Herr Schwabe zog sich die Stiefel aus und fuhr in die Schuhe. Die
Stubenthür hatte er der Hunde wegen offen gelassen. Doch sie waren ihm
heute uicht gefolgt; sie schnupperten, winselten und kratzten noch immer an der
Vorsaalthür herum.

Wollt ihr wohl her! rief er und ging aufgeregt im Zimmer auf und ab.
So eine gottvergessene Bande! Schlimmer als das liebe Vieh! Aber so ists
immer gewesen, seit Romulus und Remus. Wollt ihr wohl her! Es ist doch
ein Skandal. Dieses Mcnschenpack!

Er zog den Rock aus und den Schlnfrock an. Dann rückte er den Spi¬
ritus unter den Theekessel und setzte sich in seinen Lehnstuhl. Aber er sprang
gleich wieder auf.

Wollt ihr wohl her! rief er diesmal ganz energisch, bis die beiden Hunde
im Zimmer waren. Dann schloß er die Thür.

Nun wanderten alle drei im Zimmer herum, deun Hugin und Munin
waren durchaus nicht willens, sich auf ihre weichen Schlafplätze zu legen.


Der Tierfreund

plötzlich ihren Lebensmut und ihre Munterkeit wieder erlangt zu haben, denn
sie ließen ihr bekanntes Kläffen hören und schnupperten herum, als wenn sie
einen Dachs aufgespürt hätten.

Was ist denn los? Was soll denn das heißen? Still, ihr Bengels, ihr
weckt mir ja das ganze Haus auf! Wartet doch nur, bis ich ein neues Hölzchen
angebrannt habe. So, so!

Hugin und Munin schienen in der That sehr aufgeregt zu sein. Sie
rannten wie besessen um ein an der Thür stehendes Körbchen herum, hoben
sich auf die Hinterbeine und versuchten ihre Schnauzen in den Korb zu stecken.

Na, was habt ihr denn? Laßt mal sehen! Da hat euch gewiß die Tante
Hinneburgen wieder was hergesetzt. Gewiß die Knochen von der Gans. Ihr
habt genug für heute, ihr garstigen Kerle ihr! Na, laßt mal sehen!

Herr Schwabe bückte sich schmunzelnd über den Korb und lockerte mit
einiger Mühe das ringsum festgestopfte wollne Tuch.

Ein wollnes Tuch? sagte er befremdet, und so eingepackt? Was soll denn
das heißen?

Er hob es in die Höhe, ließ es aber gleich darauf entsetzt wieder fallen
und stammelte: Daß dich die Schwerenot! — Im Flackerlicht seines Wachs¬
hölzchens hatte er ein winziges rotes Gesichtchen mit ein paar daran gepreßten
Fäustchen erkannt. — Da hört doch alles auf! So was ist mir doch noch nicht
vorgekommen! rief er aufgeregt und schloß mit zitternden Händen die Korridor¬
thür auf. Wollt ihr wohl hinein, ihr Biester!

Die Teckel winselten und krochen widerstrebend hinein, schnupperten aber
von innen fortwährend an der Vorsaalthür herum, die Herr Schwabe so schnell
geschlossen hatte, als wäre ihm der böse Feind auf den Fersen. Dann zog
er ärgerlich seinen Pelz aus und steckte die bereitgestellte Lampe an.

Hinneburgen! rief er aufgeregt, Hinneburgen, kommen Sie doch geschwind
mal her — Donnerwetter, der hab ich ja heute Urlaub gegeben. Na ja, da
haben wirs! Sonst sitzt sie alle Abende hier und hat nichts zu thun, und ge¬
rade heute —

Er nahm die Lampe und ging in die Wohnstube, die angenehm erwärmt
war. Auf dem Sofatische stand das blanke Theezeug, der chinesische Thee¬
kasten und die Numkaraffe, der Milchtopf und zwei bunte Näpfe für die
Hunde. Bor dem breiten Lehnsessel winkten die bequemen Hausschuhe, und anch
der Schlafrock war bereit gelegt.

Herr Schwabe zog sich die Stiefel aus und fuhr in die Schuhe. Die
Stubenthür hatte er der Hunde wegen offen gelassen. Doch sie waren ihm
heute uicht gefolgt; sie schnupperten, winselten und kratzten noch immer an der
Vorsaalthür herum.

Wollt ihr wohl her! rief er und ging aufgeregt im Zimmer auf und ab.
So eine gottvergessene Bande! Schlimmer als das liebe Vieh! Aber so ists
immer gewesen, seit Romulus und Remus. Wollt ihr wohl her! Es ist doch
ein Skandal. Dieses Mcnschenpack!

Er zog den Rock aus und den Schlnfrock an. Dann rückte er den Spi¬
ritus unter den Theekessel und setzte sich in seinen Lehnstuhl. Aber er sprang
gleich wieder auf.

Wollt ihr wohl her! rief er diesmal ganz energisch, bis die beiden Hunde
im Zimmer waren. Dann schloß er die Thür.

Nun wanderten alle drei im Zimmer herum, deun Hugin und Munin
waren durchaus nicht willens, sich auf ihre weichen Schlafplätze zu legen.


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[0650] Der Tierfreund plötzlich ihren Lebensmut und ihre Munterkeit wieder erlangt zu haben, denn sie ließen ihr bekanntes Kläffen hören und schnupperten herum, als wenn sie einen Dachs aufgespürt hätten. Was ist denn los? Was soll denn das heißen? Still, ihr Bengels, ihr weckt mir ja das ganze Haus auf! Wartet doch nur, bis ich ein neues Hölzchen angebrannt habe. So, so! Hugin und Munin schienen in der That sehr aufgeregt zu sein. Sie rannten wie besessen um ein an der Thür stehendes Körbchen herum, hoben sich auf die Hinterbeine und versuchten ihre Schnauzen in den Korb zu stecken. Na, was habt ihr denn? Laßt mal sehen! Da hat euch gewiß die Tante Hinneburgen wieder was hergesetzt. Gewiß die Knochen von der Gans. Ihr habt genug für heute, ihr garstigen Kerle ihr! Na, laßt mal sehen! Herr Schwabe bückte sich schmunzelnd über den Korb und lockerte mit einiger Mühe das ringsum festgestopfte wollne Tuch. Ein wollnes Tuch? sagte er befremdet, und so eingepackt? Was soll denn das heißen? Er hob es in die Höhe, ließ es aber gleich darauf entsetzt wieder fallen und stammelte: Daß dich die Schwerenot! — Im Flackerlicht seines Wachs¬ hölzchens hatte er ein winziges rotes Gesichtchen mit ein paar daran gepreßten Fäustchen erkannt. — Da hört doch alles auf! So was ist mir doch noch nicht vorgekommen! rief er aufgeregt und schloß mit zitternden Händen die Korridor¬ thür auf. Wollt ihr wohl hinein, ihr Biester! Die Teckel winselten und krochen widerstrebend hinein, schnupperten aber von innen fortwährend an der Vorsaalthür herum, die Herr Schwabe so schnell geschlossen hatte, als wäre ihm der böse Feind auf den Fersen. Dann zog er ärgerlich seinen Pelz aus und steckte die bereitgestellte Lampe an. Hinneburgen! rief er aufgeregt, Hinneburgen, kommen Sie doch geschwind mal her — Donnerwetter, der hab ich ja heute Urlaub gegeben. Na ja, da haben wirs! Sonst sitzt sie alle Abende hier und hat nichts zu thun, und ge¬ rade heute — Er nahm die Lampe und ging in die Wohnstube, die angenehm erwärmt war. Auf dem Sofatische stand das blanke Theezeug, der chinesische Thee¬ kasten und die Numkaraffe, der Milchtopf und zwei bunte Näpfe für die Hunde. Bor dem breiten Lehnsessel winkten die bequemen Hausschuhe, und anch der Schlafrock war bereit gelegt. Herr Schwabe zog sich die Stiefel aus und fuhr in die Schuhe. Die Stubenthür hatte er der Hunde wegen offen gelassen. Doch sie waren ihm heute uicht gefolgt; sie schnupperten, winselten und kratzten noch immer an der Vorsaalthür herum. Wollt ihr wohl her! rief er und ging aufgeregt im Zimmer auf und ab. So eine gottvergessene Bande! Schlimmer als das liebe Vieh! Aber so ists immer gewesen, seit Romulus und Remus. Wollt ihr wohl her! Es ist doch ein Skandal. Dieses Mcnschenpack! Er zog den Rock aus und den Schlnfrock an. Dann rückte er den Spi¬ ritus unter den Theekessel und setzte sich in seinen Lehnstuhl. Aber er sprang gleich wieder auf. Wollt ihr wohl her! rief er diesmal ganz energisch, bis die beiden Hunde im Zimmer waren. Dann schloß er die Thür. Nun wanderten alle drei im Zimmer herum, deun Hugin und Munin waren durchaus nicht willens, sich auf ihre weichen Schlafplätze zu legen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975/650>, abgerufen am 30.06.2024.