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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr.

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Der Tierfreund

Löffel Thee versuchen. Erst noch ein bischen Zucker in die Tasse. So, nun
komm, du cirmes Tierchen!

Eben hatte das Kind die vergeblichen Saugversuche aufgegeben und wollte
zu erneutem Schreien ansetzen, da floß etwas warmes in seinen Mund, ganz
behutsam, tropfenweise -- Herrn Schwabe zitterte dabei die Hand vor Er¬
regung. Die kleinen Lippen zogen sich zusammen und schmatzten, und dann
streckte sich die Zunge hervor, lechzend, wie bei einem Verschmachtenden.

Herr Schwabe füllte einen Löffel nach dem andern ein. Sieh, sieh!
schmeckt es dir, dn armes Tierchen? Hast wohl lange nichts gekriegt! So,
so! Immer langsam, immer sachte! Aber von Thee kannst du doch nicht
satt werden. Halt, da ist ja noch die Milch für die Kerle, und -- mir fällt
was ein!

Herr Schwabe machte einen förmlichen Satz nach seinem Sekretär hin,
öffnete ihn und kramte eine Weile darin herum. Dann trat er mit einer
regelrechten, in Grade eingekeilten Milchflasche und einem Gummisaugcr wieder
an den Tisch.

Kennt ihr sie noch! He? rief er triumphirend und hielt sie den Teckeln
hin, die jede seiner Bewegungen aufmerksam verfolgten. Seht ihr, es ist doch
gut, wenn man so was zum Andenken aufbewahrt! Das hat euch immer ge¬
schmeckt, nicht wahr?

Er legte den Finger an die Nase, dann holte er aus seinem Bücherschrank
einen Band Brockhaus.

Auffütterung! Auffütterung! murmelte er. Aha, hier! Einen Teil Milch,
drei Teile Wasser. So so!

Er steckte das Buch in der Eile verkehrt wieder in den Schrank und
ergriff die Flasche. Erst spülte er sie noch einmal tüchtig mit kaltem Wasser
aus, und auch den Gummihut legte er in ein Glas und goß Waffer darauf.
Ein Teil Milch, drei Teile Wasser, sagte er dabei fortwährend vor sich hin.
Dann mischte er die Milch, die er in das Fläschchen gegossen hatte, sorgsam
mit gekochtem Wasser aus dem Kessel. Nun noch etwas Zucker! Daß es nur
ja nicht zu heiß ist! Ja doch, schrei nur nicht so sehr! Du bekommst ja gleich
was! Na, hier, so, so! El, das schmeckt, nicht wahr? Ja, das glaub ich!

Herr Schwabe sah ganz verklärt aus. Mit strahlendem Lächeln schaute
er dem Kindchen zu, das seine hübschen, dunkeln Augen jetzt geöffnet hatte,
und auf dessen von feinen, lockigen Härchen umrahmter Stirn sich während
des Trinkens kleine Schweißperlen bildeten. Endlich ließ es den Gummihut
los und öffnete das Mündchen zu einem langen, behaglichen Gähnen. Dann
streckte es sich, legte die Fäustchen wieder an die Backen, und eins, zwei, drei,
war es wieder eingeschlafen.

Herr Schwabe deckte leise das Tuch wieder über den Korb, aber so, daß
das Gesichtchen freiblieb. Dann ging er auf den Zehen, um einen grünen
Lampenschirm zu holen, den er über die Glocke deckte, rückte seinen Lehnsessel
näher an den Korb, und nachdem er sich eine Tasse Thee eingeschenkt hatte,
setzte er sich nieder; zu seinen Füßen lagerten sich Hugin und Munin und
schauten mit treuen, klugen Augen zu ihm auf.¬

Er blickte nachdenklich vor sich hin und versank in Träumerei. Ein Er
eignis ans seiner Kindheit tauchte vor seiner Seele auf, ein andrer trauriger
Weihnachtsabend. Das Stimmchen des Kindes hatte in seiner Erinnerung
clous wachgerufen, woran er lange nicht mehr gedacht hatte. Er sah im
Geiste seine gute Mutter vor sich, hier in demselben Zimmer, sie trug sein


Der Tierfreund

Löffel Thee versuchen. Erst noch ein bischen Zucker in die Tasse. So, nun
komm, du cirmes Tierchen!

Eben hatte das Kind die vergeblichen Saugversuche aufgegeben und wollte
zu erneutem Schreien ansetzen, da floß etwas warmes in seinen Mund, ganz
behutsam, tropfenweise — Herrn Schwabe zitterte dabei die Hand vor Er¬
regung. Die kleinen Lippen zogen sich zusammen und schmatzten, und dann
streckte sich die Zunge hervor, lechzend, wie bei einem Verschmachtenden.

Herr Schwabe füllte einen Löffel nach dem andern ein. Sieh, sieh!
schmeckt es dir, dn armes Tierchen? Hast wohl lange nichts gekriegt! So,
so! Immer langsam, immer sachte! Aber von Thee kannst du doch nicht
satt werden. Halt, da ist ja noch die Milch für die Kerle, und — mir fällt
was ein!

Herr Schwabe machte einen förmlichen Satz nach seinem Sekretär hin,
öffnete ihn und kramte eine Weile darin herum. Dann trat er mit einer
regelrechten, in Grade eingekeilten Milchflasche und einem Gummisaugcr wieder
an den Tisch.

Kennt ihr sie noch! He? rief er triumphirend und hielt sie den Teckeln
hin, die jede seiner Bewegungen aufmerksam verfolgten. Seht ihr, es ist doch
gut, wenn man so was zum Andenken aufbewahrt! Das hat euch immer ge¬
schmeckt, nicht wahr?

Er legte den Finger an die Nase, dann holte er aus seinem Bücherschrank
einen Band Brockhaus.

Auffütterung! Auffütterung! murmelte er. Aha, hier! Einen Teil Milch,
drei Teile Wasser. So so!

Er steckte das Buch in der Eile verkehrt wieder in den Schrank und
ergriff die Flasche. Erst spülte er sie noch einmal tüchtig mit kaltem Wasser
aus, und auch den Gummihut legte er in ein Glas und goß Waffer darauf.
Ein Teil Milch, drei Teile Wasser, sagte er dabei fortwährend vor sich hin.
Dann mischte er die Milch, die er in das Fläschchen gegossen hatte, sorgsam
mit gekochtem Wasser aus dem Kessel. Nun noch etwas Zucker! Daß es nur
ja nicht zu heiß ist! Ja doch, schrei nur nicht so sehr! Du bekommst ja gleich
was! Na, hier, so, so! El, das schmeckt, nicht wahr? Ja, das glaub ich!

Herr Schwabe sah ganz verklärt aus. Mit strahlendem Lächeln schaute
er dem Kindchen zu, das seine hübschen, dunkeln Augen jetzt geöffnet hatte,
und auf dessen von feinen, lockigen Härchen umrahmter Stirn sich während
des Trinkens kleine Schweißperlen bildeten. Endlich ließ es den Gummihut
los und öffnete das Mündchen zu einem langen, behaglichen Gähnen. Dann
streckte es sich, legte die Fäustchen wieder an die Backen, und eins, zwei, drei,
war es wieder eingeschlafen.

Herr Schwabe deckte leise das Tuch wieder über den Korb, aber so, daß
das Gesichtchen freiblieb. Dann ging er auf den Zehen, um einen grünen
Lampenschirm zu holen, den er über die Glocke deckte, rückte seinen Lehnsessel
näher an den Korb, und nachdem er sich eine Tasse Thee eingeschenkt hatte,
setzte er sich nieder; zu seinen Füßen lagerten sich Hugin und Munin und
schauten mit treuen, klugen Augen zu ihm auf.¬

Er blickte nachdenklich vor sich hin und versank in Träumerei. Ein Er
eignis ans seiner Kindheit tauchte vor seiner Seele auf, ein andrer trauriger
Weihnachtsabend. Das Stimmchen des Kindes hatte in seiner Erinnerung
clous wachgerufen, woran er lange nicht mehr gedacht hatte. Er sah im
Geiste seine gute Mutter vor sich, hier in demselben Zimmer, sie trug sein


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[0652] Der Tierfreund Löffel Thee versuchen. Erst noch ein bischen Zucker in die Tasse. So, nun komm, du cirmes Tierchen! Eben hatte das Kind die vergeblichen Saugversuche aufgegeben und wollte zu erneutem Schreien ansetzen, da floß etwas warmes in seinen Mund, ganz behutsam, tropfenweise — Herrn Schwabe zitterte dabei die Hand vor Er¬ regung. Die kleinen Lippen zogen sich zusammen und schmatzten, und dann streckte sich die Zunge hervor, lechzend, wie bei einem Verschmachtenden. Herr Schwabe füllte einen Löffel nach dem andern ein. Sieh, sieh! schmeckt es dir, dn armes Tierchen? Hast wohl lange nichts gekriegt! So, so! Immer langsam, immer sachte! Aber von Thee kannst du doch nicht satt werden. Halt, da ist ja noch die Milch für die Kerle, und — mir fällt was ein! Herr Schwabe machte einen förmlichen Satz nach seinem Sekretär hin, öffnete ihn und kramte eine Weile darin herum. Dann trat er mit einer regelrechten, in Grade eingekeilten Milchflasche und einem Gummisaugcr wieder an den Tisch. Kennt ihr sie noch! He? rief er triumphirend und hielt sie den Teckeln hin, die jede seiner Bewegungen aufmerksam verfolgten. Seht ihr, es ist doch gut, wenn man so was zum Andenken aufbewahrt! Das hat euch immer ge¬ schmeckt, nicht wahr? Er legte den Finger an die Nase, dann holte er aus seinem Bücherschrank einen Band Brockhaus. Auffütterung! Auffütterung! murmelte er. Aha, hier! Einen Teil Milch, drei Teile Wasser. So so! Er steckte das Buch in der Eile verkehrt wieder in den Schrank und ergriff die Flasche. Erst spülte er sie noch einmal tüchtig mit kaltem Wasser aus, und auch den Gummihut legte er in ein Glas und goß Waffer darauf. Ein Teil Milch, drei Teile Wasser, sagte er dabei fortwährend vor sich hin. Dann mischte er die Milch, die er in das Fläschchen gegossen hatte, sorgsam mit gekochtem Wasser aus dem Kessel. Nun noch etwas Zucker! Daß es nur ja nicht zu heiß ist! Ja doch, schrei nur nicht so sehr! Du bekommst ja gleich was! Na, hier, so, so! El, das schmeckt, nicht wahr? Ja, das glaub ich! Herr Schwabe sah ganz verklärt aus. Mit strahlendem Lächeln schaute er dem Kindchen zu, das seine hübschen, dunkeln Augen jetzt geöffnet hatte, und auf dessen von feinen, lockigen Härchen umrahmter Stirn sich während des Trinkens kleine Schweißperlen bildeten. Endlich ließ es den Gummihut los und öffnete das Mündchen zu einem langen, behaglichen Gähnen. Dann streckte es sich, legte die Fäustchen wieder an die Backen, und eins, zwei, drei, war es wieder eingeschlafen. Herr Schwabe deckte leise das Tuch wieder über den Korb, aber so, daß das Gesichtchen freiblieb. Dann ging er auf den Zehen, um einen grünen Lampenschirm zu holen, den er über die Glocke deckte, rückte seinen Lehnsessel näher an den Korb, und nachdem er sich eine Tasse Thee eingeschenkt hatte, setzte er sich nieder; zu seinen Füßen lagerten sich Hugin und Munin und schauten mit treuen, klugen Augen zu ihm auf.¬ Er blickte nachdenklich vor sich hin und versank in Träumerei. Ein Er eignis ans seiner Kindheit tauchte vor seiner Seele auf, ein andrer trauriger Weihnachtsabend. Das Stimmchen des Kindes hatte in seiner Erinnerung clous wachgerufen, woran er lange nicht mehr gedacht hatte. Er sah im Geiste seine gute Mutter vor sich, hier in demselben Zimmer, sie trug sein

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975/652>, abgerufen am 21.06.2024.