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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr.

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Der Tierfreund

ausdauernd wie immer, obwohl sie doch mit mehr Unrecht als die Möpse und
die alten Gäule Anspruch auf Rücksichten und Erleichterung hätten.

Aber Feodor! rief die Tante, die ganz nervös wurde.

Ja, ich kann mir nicht helfen, liebe Tante, aber ich glaube, daß eure
Vereinigung eine übertriebne Wertschätzung des Tieres heranzüchtet und eine
Verirrung ist. Für mich ist der Briefträger, besonders der Geldbrieftrüger,
der täglich Hunderte und tausende herumschleppt, während bei seinem kärglichen
Lohn Weib und Kinder daheim vielleicht darben, ein besseres Symbol der Treue
und Ehrlichkeit, als so ein Köter, der gehätschelt und gepäppelt wird und dafür
keine Gegenleistung bietet, als daß er mit dem Schwänze wedelt.

Aber Feodor! rief die Tante zum zweitenmal beschwörend.

Feodor jedoch kehrte sich nicht daran. Ja, meine Herrschaften, sagte er
laut und bestimmt, heute habe ich in der That die Erfahrung gemacht, daß
es nicht nur eine Humcmitäts-, sondern auch eine Bestialitätsduselei geben
kann! Dann setzte er mit nachdrücklicher Betonung hinzu, daß er jetzt Nacht¬
dienst habe, machte eine kurze Verbeugung und verließ das Zimmer.

Die ganze Gesellschaft war starr. Herr Schwabe saß mit hochrotem Gesicht
da und rang nach Worten. Er wäre vielleicht heftig geworden, wenn es nicht
Hugin und Munin an seiner Stelle geworden wären. Minette hatte nämlich
Munin ein Truthahnknöchelchen geraubt, und dieser Eingriff in ihre Hunde¬
rechte genügte, die langverhaltene Abneigung der Teckel gegen Minette zum
Ausbruch zu bringen. Die ganze Gesellschaft wurde durch das Gekläff wieder
zu sich selbst zurückgerufen, und Minette saß im Nu auf der Schulter ihrer
Herrin, während die Teckel wütend zu ihr hinausschauten.

Diese Meinungsverschiedenheit der Lieblinge benutzte man, um die zuletzt
empfangner unangenehmen Eindrücke zu verwischen. Aber Herrn Schwabe wollte
die gute Laune doch nicht so recht wiederkehren; er zog einmal ums andre
seine goldne Repetiruhr hervor und empfahl sich endlich mit der Begründung,
daß er sich vorgenommen habe, heute um elf Uhr zu Hause zu sein.

Die Kälte hatte indeß noch zugenommen. Der Schnee knirschte unter
den Füßen, und die Luft schien im Mondschein zu flimmern vor Frost.

Ein naseweiser Kerl, dieser Postschwede, sagte Herr Schwabe vor sich hin;
was er sich herausnahm, der Grünschnabel! Übertriebne Wertschätzung des
Tieres -- Verirrung -- Bestialitütsduselei -- eine unverschämte Frechheit! Dieser
Vengel! So ging es auf dem ganzen Wege.

Endlich hatte Herr Schwabe mit seinen infolge des bösen Gewissens tief¬
sinnig einhertrottenden Teckeln die Straßen Leipzigs erreicht, die nur noch
wenig belebt waren. Auf der Promenade sprach ihn ein Junge an, der zu
so später Stunde hier noch Streichhölzer verkaufen wollte. Herr Schwabe
war so in Gedanken versunken, daß er zuerst gar nicht darauf achtete; aber
der Junge lief neben ihm her. bis Herr Schwabe endlich stehen blieb, um gegen
ihn losznwettern. Aber seltsam, es wollten keine harten Worte über seine Lippen
kommen. Er zog seine Börse, obgleich es ziemlich umständlich war, sie unter
dem Pelz hervorzuholen, und gab dem Jungen eine Mark. Es war die erste
Gabe, die Herr Schwabe seit Jahren einem Armen gespendet hatte!

Daran ist der infame Postschwede schuld, sagte er, während er den Pelz
wieder zuknöpfte. Bestialitätsduselei -- impertinenter Ausdruck!

Als Herr Schwabe vor seinem Hause anlangte, schlug es gerade elf Uhr.
Langsam tappte er seine drei Treppen hinauf, nachdem er sich ein Wachszünd-
hölzchen angebrannt hatte. Die Teckel waren schon vorausgelaufen und schienen


Der Tierfreund

ausdauernd wie immer, obwohl sie doch mit mehr Unrecht als die Möpse und
die alten Gäule Anspruch auf Rücksichten und Erleichterung hätten.

Aber Feodor! rief die Tante, die ganz nervös wurde.

Ja, ich kann mir nicht helfen, liebe Tante, aber ich glaube, daß eure
Vereinigung eine übertriebne Wertschätzung des Tieres heranzüchtet und eine
Verirrung ist. Für mich ist der Briefträger, besonders der Geldbrieftrüger,
der täglich Hunderte und tausende herumschleppt, während bei seinem kärglichen
Lohn Weib und Kinder daheim vielleicht darben, ein besseres Symbol der Treue
und Ehrlichkeit, als so ein Köter, der gehätschelt und gepäppelt wird und dafür
keine Gegenleistung bietet, als daß er mit dem Schwänze wedelt.

Aber Feodor! rief die Tante zum zweitenmal beschwörend.

Feodor jedoch kehrte sich nicht daran. Ja, meine Herrschaften, sagte er
laut und bestimmt, heute habe ich in der That die Erfahrung gemacht, daß
es nicht nur eine Humcmitäts-, sondern auch eine Bestialitätsduselei geben
kann! Dann setzte er mit nachdrücklicher Betonung hinzu, daß er jetzt Nacht¬
dienst habe, machte eine kurze Verbeugung und verließ das Zimmer.

Die ganze Gesellschaft war starr. Herr Schwabe saß mit hochrotem Gesicht
da und rang nach Worten. Er wäre vielleicht heftig geworden, wenn es nicht
Hugin und Munin an seiner Stelle geworden wären. Minette hatte nämlich
Munin ein Truthahnknöchelchen geraubt, und dieser Eingriff in ihre Hunde¬
rechte genügte, die langverhaltene Abneigung der Teckel gegen Minette zum
Ausbruch zu bringen. Die ganze Gesellschaft wurde durch das Gekläff wieder
zu sich selbst zurückgerufen, und Minette saß im Nu auf der Schulter ihrer
Herrin, während die Teckel wütend zu ihr hinausschauten.

Diese Meinungsverschiedenheit der Lieblinge benutzte man, um die zuletzt
empfangner unangenehmen Eindrücke zu verwischen. Aber Herrn Schwabe wollte
die gute Laune doch nicht so recht wiederkehren; er zog einmal ums andre
seine goldne Repetiruhr hervor und empfahl sich endlich mit der Begründung,
daß er sich vorgenommen habe, heute um elf Uhr zu Hause zu sein.

Die Kälte hatte indeß noch zugenommen. Der Schnee knirschte unter
den Füßen, und die Luft schien im Mondschein zu flimmern vor Frost.

Ein naseweiser Kerl, dieser Postschwede, sagte Herr Schwabe vor sich hin;
was er sich herausnahm, der Grünschnabel! Übertriebne Wertschätzung des
Tieres — Verirrung — Bestialitütsduselei — eine unverschämte Frechheit! Dieser
Vengel! So ging es auf dem ganzen Wege.

Endlich hatte Herr Schwabe mit seinen infolge des bösen Gewissens tief¬
sinnig einhertrottenden Teckeln die Straßen Leipzigs erreicht, die nur noch
wenig belebt waren. Auf der Promenade sprach ihn ein Junge an, der zu
so später Stunde hier noch Streichhölzer verkaufen wollte. Herr Schwabe
war so in Gedanken versunken, daß er zuerst gar nicht darauf achtete; aber
der Junge lief neben ihm her. bis Herr Schwabe endlich stehen blieb, um gegen
ihn losznwettern. Aber seltsam, es wollten keine harten Worte über seine Lippen
kommen. Er zog seine Börse, obgleich es ziemlich umständlich war, sie unter
dem Pelz hervorzuholen, und gab dem Jungen eine Mark. Es war die erste
Gabe, die Herr Schwabe seit Jahren einem Armen gespendet hatte!

Daran ist der infame Postschwede schuld, sagte er, während er den Pelz
wieder zuknöpfte. Bestialitätsduselei — impertinenter Ausdruck!

Als Herr Schwabe vor seinem Hause anlangte, schlug es gerade elf Uhr.
Langsam tappte er seine drei Treppen hinauf, nachdem er sich ein Wachszünd-
hölzchen angebrannt hatte. Die Teckel waren schon vorausgelaufen und schienen


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[0649] Der Tierfreund ausdauernd wie immer, obwohl sie doch mit mehr Unrecht als die Möpse und die alten Gäule Anspruch auf Rücksichten und Erleichterung hätten. Aber Feodor! rief die Tante, die ganz nervös wurde. Ja, ich kann mir nicht helfen, liebe Tante, aber ich glaube, daß eure Vereinigung eine übertriebne Wertschätzung des Tieres heranzüchtet und eine Verirrung ist. Für mich ist der Briefträger, besonders der Geldbrieftrüger, der täglich Hunderte und tausende herumschleppt, während bei seinem kärglichen Lohn Weib und Kinder daheim vielleicht darben, ein besseres Symbol der Treue und Ehrlichkeit, als so ein Köter, der gehätschelt und gepäppelt wird und dafür keine Gegenleistung bietet, als daß er mit dem Schwänze wedelt. Aber Feodor! rief die Tante zum zweitenmal beschwörend. Feodor jedoch kehrte sich nicht daran. Ja, meine Herrschaften, sagte er laut und bestimmt, heute habe ich in der That die Erfahrung gemacht, daß es nicht nur eine Humcmitäts-, sondern auch eine Bestialitätsduselei geben kann! Dann setzte er mit nachdrücklicher Betonung hinzu, daß er jetzt Nacht¬ dienst habe, machte eine kurze Verbeugung und verließ das Zimmer. Die ganze Gesellschaft war starr. Herr Schwabe saß mit hochrotem Gesicht da und rang nach Worten. Er wäre vielleicht heftig geworden, wenn es nicht Hugin und Munin an seiner Stelle geworden wären. Minette hatte nämlich Munin ein Truthahnknöchelchen geraubt, und dieser Eingriff in ihre Hunde¬ rechte genügte, die langverhaltene Abneigung der Teckel gegen Minette zum Ausbruch zu bringen. Die ganze Gesellschaft wurde durch das Gekläff wieder zu sich selbst zurückgerufen, und Minette saß im Nu auf der Schulter ihrer Herrin, während die Teckel wütend zu ihr hinausschauten. Diese Meinungsverschiedenheit der Lieblinge benutzte man, um die zuletzt empfangner unangenehmen Eindrücke zu verwischen. Aber Herrn Schwabe wollte die gute Laune doch nicht so recht wiederkehren; er zog einmal ums andre seine goldne Repetiruhr hervor und empfahl sich endlich mit der Begründung, daß er sich vorgenommen habe, heute um elf Uhr zu Hause zu sein. Die Kälte hatte indeß noch zugenommen. Der Schnee knirschte unter den Füßen, und die Luft schien im Mondschein zu flimmern vor Frost. Ein naseweiser Kerl, dieser Postschwede, sagte Herr Schwabe vor sich hin; was er sich herausnahm, der Grünschnabel! Übertriebne Wertschätzung des Tieres — Verirrung — Bestialitütsduselei — eine unverschämte Frechheit! Dieser Vengel! So ging es auf dem ganzen Wege. Endlich hatte Herr Schwabe mit seinen infolge des bösen Gewissens tief¬ sinnig einhertrottenden Teckeln die Straßen Leipzigs erreicht, die nur noch wenig belebt waren. Auf der Promenade sprach ihn ein Junge an, der zu so später Stunde hier noch Streichhölzer verkaufen wollte. Herr Schwabe war so in Gedanken versunken, daß er zuerst gar nicht darauf achtete; aber der Junge lief neben ihm her. bis Herr Schwabe endlich stehen blieb, um gegen ihn losznwettern. Aber seltsam, es wollten keine harten Worte über seine Lippen kommen. Er zog seine Börse, obgleich es ziemlich umständlich war, sie unter dem Pelz hervorzuholen, und gab dem Jungen eine Mark. Es war die erste Gabe, die Herr Schwabe seit Jahren einem Armen gespendet hatte! Daran ist der infame Postschwede schuld, sagte er, während er den Pelz wieder zuknöpfte. Bestialitätsduselei — impertinenter Ausdruck! Als Herr Schwabe vor seinem Hause anlangte, schlug es gerade elf Uhr. Langsam tappte er seine drei Treppen hinauf, nachdem er sich ein Wachszünd- hölzchen angebrannt hatte. Die Teckel waren schon vorausgelaufen und schienen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975/649>, abgerufen am 02.07.2024.