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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr.

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Der Tierfreund

Das Bild ging von Hand zu Hand.

Wer ist denn das? Dieser haßliche Mensch! Wie struppig er aussieht!
Wer soll denn das sein?

Aber meine Herrschaften, Sie kennen ihn wirklich nicht, den berühmten
Philosophen, der die Menschen Fabrikware der Natur genannt hat?

Ach, Sie meinen Schopenhauer! rief man durch einander.

Natürlich ist er das, sagte ein junger Postbeamter spöttisch, dieser ver¬
drehte Frankfurter, der seinen Pudel Alma oder so ähnlich nannte, was Welt¬
seele bedeute" soll, und ihn "Mensch" titulirte, wenn er ihn ausschimpfte.

Aber lieber Feodor! erwiderte die Hausfrau, seine Tante. Wie kann man
einen berühmten Mann "verdreht" nennen!

Herr Schwabe blickte den jungen Postbeamten mißbilligend an. Den
Ausdruck "verdreht," sagte er, finde ich allerdings auch etwas unüberlegt.
Denn ein Philosoph, der soviel Sympathie für ein so treues Tier wie deu
Hund gehabt hat, gehört nach meiner Meinung zu den edelsten Geistern.
Merken Sie sich das, mein junger Freund.

Ich glaube aber doch, es wäre besser gewesen, wenn der Philosoph mehr
Sympathie für seine Mitmenschen gehabt Hütte als für die Bestien, antwortete
der unerschrockne Stephansjünger.

Nach diesen Worten trat eine etwas unbehagliche Stille ein, und es war
wie eine Erlösung, als das Mädchen eintrat und meldete, daß angerichtet sei.

Das Essen war gut, und es dauerte gar nicht lange, so war das seelische
Gleichgewicht bei allen wiederhergestellt, und bald tummelte man sich wieder
mit allem Behagen auf dem Gebiete der Tierschutzfrage. Mau lachte und
scherzte und erzählte sich die reizendsten Anekdoten von Hunden, Katzen und
Papageien. Nur Feodor schien für diese Welt der menschlichen Freuden kein
rechtes Verständnis zu haben. Als man aber auf die Tierquälereien zu sprechen
kam und Herr Schwabe behauptete, die PostPferde würden jetzt zur Weihnachts¬
zeit in empörender Weise angestrengt, da legte Feodor aufhorchend Messer und
Gabel beiseite und wischte sich mit der Serviette kampfbereit den Schnurrbart.
Herr Schwabe machte den Vorschlag, in dieser Angelegenheit eine Petition
an die Oberpostdircktion zu richten, damit die armen Tiere künftig mehr
geschont würden. Der Vorschlag fand auch allgemeinen Beifall, nur der
unbequeme Neffe bemerkte wieder in seinem spöttischen Tone: Was die For¬
derung betrifft, meine Herrschaften, so glaube ich kaum, daß sie gerechtfertigt
ist, und daß sie berücksichtigt werden wird.

Weshalb denn nicht, junger Freund? fragte Herr Schwabe etwas vou
oben herab.

Weil die Oberpostdirektion genug damit zu thun hat, ihrem Menschen¬
material gerecht zu werden.

Da ist sie ja auf einem recht barbarischen Standpunkt, erwiderte Herr
Schwabe spöttisch. Sie hätten nur heute am Blücherplatz den armen Gaul
sehen sollen, wie er vor dem schwerbeladnen Wagen einherkeuchte bei dieser
mordsmäßigen Kälte!

War denn kein Kutscher da?

El, freilich war ein Kutscher da!

Und der Paketträger war doch auch da, Herr Schwabe. Ihre edeln
Empfindungen für das Thierreich in Ehren, aber ich möchte mir doch erlauben,
zu fragen, ob Sie nicht auch ein bischen Mitleid für die Menschen empfinden,
die am heiligen Abend treu ihren beschwerlichen Dienst versehen, treu und


Der Tierfreund

Das Bild ging von Hand zu Hand.

Wer ist denn das? Dieser haßliche Mensch! Wie struppig er aussieht!
Wer soll denn das sein?

Aber meine Herrschaften, Sie kennen ihn wirklich nicht, den berühmten
Philosophen, der die Menschen Fabrikware der Natur genannt hat?

Ach, Sie meinen Schopenhauer! rief man durch einander.

Natürlich ist er das, sagte ein junger Postbeamter spöttisch, dieser ver¬
drehte Frankfurter, der seinen Pudel Alma oder so ähnlich nannte, was Welt¬
seele bedeute« soll, und ihn „Mensch" titulirte, wenn er ihn ausschimpfte.

Aber lieber Feodor! erwiderte die Hausfrau, seine Tante. Wie kann man
einen berühmten Mann „verdreht" nennen!

Herr Schwabe blickte den jungen Postbeamten mißbilligend an. Den
Ausdruck „verdreht," sagte er, finde ich allerdings auch etwas unüberlegt.
Denn ein Philosoph, der soviel Sympathie für ein so treues Tier wie deu
Hund gehabt hat, gehört nach meiner Meinung zu den edelsten Geistern.
Merken Sie sich das, mein junger Freund.

Ich glaube aber doch, es wäre besser gewesen, wenn der Philosoph mehr
Sympathie für seine Mitmenschen gehabt Hütte als für die Bestien, antwortete
der unerschrockne Stephansjünger.

Nach diesen Worten trat eine etwas unbehagliche Stille ein, und es war
wie eine Erlösung, als das Mädchen eintrat und meldete, daß angerichtet sei.

Das Essen war gut, und es dauerte gar nicht lange, so war das seelische
Gleichgewicht bei allen wiederhergestellt, und bald tummelte man sich wieder
mit allem Behagen auf dem Gebiete der Tierschutzfrage. Mau lachte und
scherzte und erzählte sich die reizendsten Anekdoten von Hunden, Katzen und
Papageien. Nur Feodor schien für diese Welt der menschlichen Freuden kein
rechtes Verständnis zu haben. Als man aber auf die Tierquälereien zu sprechen
kam und Herr Schwabe behauptete, die PostPferde würden jetzt zur Weihnachts¬
zeit in empörender Weise angestrengt, da legte Feodor aufhorchend Messer und
Gabel beiseite und wischte sich mit der Serviette kampfbereit den Schnurrbart.
Herr Schwabe machte den Vorschlag, in dieser Angelegenheit eine Petition
an die Oberpostdircktion zu richten, damit die armen Tiere künftig mehr
geschont würden. Der Vorschlag fand auch allgemeinen Beifall, nur der
unbequeme Neffe bemerkte wieder in seinem spöttischen Tone: Was die For¬
derung betrifft, meine Herrschaften, so glaube ich kaum, daß sie gerechtfertigt
ist, und daß sie berücksichtigt werden wird.

Weshalb denn nicht, junger Freund? fragte Herr Schwabe etwas vou
oben herab.

Weil die Oberpostdirektion genug damit zu thun hat, ihrem Menschen¬
material gerecht zu werden.

Da ist sie ja auf einem recht barbarischen Standpunkt, erwiderte Herr
Schwabe spöttisch. Sie hätten nur heute am Blücherplatz den armen Gaul
sehen sollen, wie er vor dem schwerbeladnen Wagen einherkeuchte bei dieser
mordsmäßigen Kälte!

War denn kein Kutscher da?

El, freilich war ein Kutscher da!

Und der Paketträger war doch auch da, Herr Schwabe. Ihre edeln
Empfindungen für das Thierreich in Ehren, aber ich möchte mir doch erlauben,
zu fragen, ob Sie nicht auch ein bischen Mitleid für die Menschen empfinden,
die am heiligen Abend treu ihren beschwerlichen Dienst versehen, treu und


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[0648] Der Tierfreund Das Bild ging von Hand zu Hand. Wer ist denn das? Dieser haßliche Mensch! Wie struppig er aussieht! Wer soll denn das sein? Aber meine Herrschaften, Sie kennen ihn wirklich nicht, den berühmten Philosophen, der die Menschen Fabrikware der Natur genannt hat? Ach, Sie meinen Schopenhauer! rief man durch einander. Natürlich ist er das, sagte ein junger Postbeamter spöttisch, dieser ver¬ drehte Frankfurter, der seinen Pudel Alma oder so ähnlich nannte, was Welt¬ seele bedeute« soll, und ihn „Mensch" titulirte, wenn er ihn ausschimpfte. Aber lieber Feodor! erwiderte die Hausfrau, seine Tante. Wie kann man einen berühmten Mann „verdreht" nennen! Herr Schwabe blickte den jungen Postbeamten mißbilligend an. Den Ausdruck „verdreht," sagte er, finde ich allerdings auch etwas unüberlegt. Denn ein Philosoph, der soviel Sympathie für ein so treues Tier wie deu Hund gehabt hat, gehört nach meiner Meinung zu den edelsten Geistern. Merken Sie sich das, mein junger Freund. Ich glaube aber doch, es wäre besser gewesen, wenn der Philosoph mehr Sympathie für seine Mitmenschen gehabt Hütte als für die Bestien, antwortete der unerschrockne Stephansjünger. Nach diesen Worten trat eine etwas unbehagliche Stille ein, und es war wie eine Erlösung, als das Mädchen eintrat und meldete, daß angerichtet sei. Das Essen war gut, und es dauerte gar nicht lange, so war das seelische Gleichgewicht bei allen wiederhergestellt, und bald tummelte man sich wieder mit allem Behagen auf dem Gebiete der Tierschutzfrage. Mau lachte und scherzte und erzählte sich die reizendsten Anekdoten von Hunden, Katzen und Papageien. Nur Feodor schien für diese Welt der menschlichen Freuden kein rechtes Verständnis zu haben. Als man aber auf die Tierquälereien zu sprechen kam und Herr Schwabe behauptete, die PostPferde würden jetzt zur Weihnachts¬ zeit in empörender Weise angestrengt, da legte Feodor aufhorchend Messer und Gabel beiseite und wischte sich mit der Serviette kampfbereit den Schnurrbart. Herr Schwabe machte den Vorschlag, in dieser Angelegenheit eine Petition an die Oberpostdircktion zu richten, damit die armen Tiere künftig mehr geschont würden. Der Vorschlag fand auch allgemeinen Beifall, nur der unbequeme Neffe bemerkte wieder in seinem spöttischen Tone: Was die For¬ derung betrifft, meine Herrschaften, so glaube ich kaum, daß sie gerechtfertigt ist, und daß sie berücksichtigt werden wird. Weshalb denn nicht, junger Freund? fragte Herr Schwabe etwas vou oben herab. Weil die Oberpostdirektion genug damit zu thun hat, ihrem Menschen¬ material gerecht zu werden. Da ist sie ja auf einem recht barbarischen Standpunkt, erwiderte Herr Schwabe spöttisch. Sie hätten nur heute am Blücherplatz den armen Gaul sehen sollen, wie er vor dem schwerbeladnen Wagen einherkeuchte bei dieser mordsmäßigen Kälte! War denn kein Kutscher da? El, freilich war ein Kutscher da! Und der Paketträger war doch auch da, Herr Schwabe. Ihre edeln Empfindungen für das Thierreich in Ehren, aber ich möchte mir doch erlauben, zu fragen, ob Sie nicht auch ein bischen Mitleid für die Menschen empfinden, die am heiligen Abend treu ihren beschwerlichen Dienst versehen, treu und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975/648>, abgerufen am 04.07.2024.