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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

eine Grundteige geblieben, die keiner verleugnen kann, der auf denselben Bahnen
wandelt.

Nun erhalten wir jetzt von dem führenden Autor dieser litterarischen Firma
ein interessantes Geschenk ganz andrer Art: eine Selbstbiographie. Der stattliche
Band, der zur Zeit vorliegt, schließt mit dem fünfunddreißigsten Jahre des Ver¬
fassers ab, ungefähr mit dem Beginn seiner schriftstellerischen Thätigkeit großen
Stils. ^) Wer aber das Buch zur Hand nimmt und Aufschluß darüber erwartet,
wie sich der Verfasser zum Kunstkenner herangebildet hat, wird sich ebenso getäuscht
sehen wie jener Bonner Student, der bei Otto Jahr ein Kolleg über Mozart be¬
legen wollte. Wir erfahren vielmehr, daß die Tagesbeschäftigung dieses Mannes
Dingen gewidmet war, die der Kunstgeschichte nicht um ein Haar näher standen
als etwa die antiken Dichter der Musik des achtzehnten Jahrhunderts.

Joseph Crowe war von Haus aus Journalist. An der Seite des Vaters,
der ein hervorragender Politiker war, lernt er sich in das Handwerk ein.
Seine frühe Jugend verlebt er in Paris, wo er als kleiner Knabe den Tumult
der Julirevolution mit anhört. Den Unterricht erhält er fast nur von den Eltern,
doch besucht er mit einem Bruder 1340 das Atelier von Delaroche, später das
des Landschaftsmalers Hubert und das von Coignet, Er erwirbt dadurch eine
Fertigkeit im Zeichnen, die ihm später praktisch und theoretisch höchst nützlich wird.
1844 übernimmt er in London die Berichterstattung über die peinliche Gerichts¬
barkeit für den NoruinF Ldroniolg. Ins eigentliche Fahrwasser kommt er dann
1846 infolge der Gründung der Daily Usvs. Crowe erhält seinen Posten erst in
Paris, dann wieder in England. Damals lernte er auf einer Reise durch Deutsch¬
land im Postwagen zwischen Hamm und Minden Ccivalcaselle kennen, mit dem er
im Berliner Museum wieder zusammentraf. Während dieser aber ausschließlich
.den Italienern nachging, vertiefte sich Crowe in die Flandrer, und es entstand die
Idee einer Darstellung van Eycks und feiner Schule. Drei Jahre später fand er
in London auf der Straße Ccivalcaselle wieder, der, als Emissär des Diktators
von Venedig, Mamin, in Piacenza von den Österreichern zum Tode verurteilt, in
Rom mit Garibaldi gekämpft hatte und mit genauer Not entkommen war. Jetzt
schlössen sich die Freunde enger an einander. Dazu trug auch die Not bei, denn
die nächste Zeit war für beide schlimm. Redlich trugen sie den Mangel mit
einander, der manchmal recht empfindlich war. Arbeiten für die Illustratizcl I/cmäon
Mos, den <Ac>be> und die De^als rimss halfen aus. Da bot sich 1L53 Crowe
die Gelegenheit, als Kriegskorrespondent und Spezialartist für das große Londoner
illustrirte Blatt nach der Türkei zu gehen. Erst in Rumänien, dann in der Krim
folgte er den Ereignissen dieses unfruchtbarsten aller Kämpfe der Neuzeit. Mit
scharfer Feder schildert er die wechselnden Koryphäen des Feldzugs, die wichtigsten
Vorfälle, und sein schneller Griffel hielt die Situation fest. Er hatte die Genug¬
thuung, daß sein Bericht über den Fall Sebastopols der erste war, der in London
erschien. Endlich heimgekehrt fand er sein Buch über die flämische Malerei im
Druck fertig. Die Bemerkungen, die er nachträglich über diese erste Frucht gemein-
samer Arbeit mit Cavaleaselle macht, sind sehr kritisch; zudem mußten die Autoren
erfahren, daß man in Italien Cavaleaselle, in England Crowe für einen leeren
Namen hielt, während doch beide mit Entbehrung und eisernem Fleiß einander in
die Hände gearbeitet hatten. Im übrigen war wieder stille Zeit. Das bestimmte



*) Rviainisc-on oss ut tkirty-nos ysiu-s ok lit's, Lir ^osspii (Irono.
X. L. N. et, C. L. I.ollilon, Nuir^, 1895.
Maßgebliches und Unmaßgebliches

eine Grundteige geblieben, die keiner verleugnen kann, der auf denselben Bahnen
wandelt.

Nun erhalten wir jetzt von dem führenden Autor dieser litterarischen Firma
ein interessantes Geschenk ganz andrer Art: eine Selbstbiographie. Der stattliche
Band, der zur Zeit vorliegt, schließt mit dem fünfunddreißigsten Jahre des Ver¬
fassers ab, ungefähr mit dem Beginn seiner schriftstellerischen Thätigkeit großen
Stils. ^) Wer aber das Buch zur Hand nimmt und Aufschluß darüber erwartet,
wie sich der Verfasser zum Kunstkenner herangebildet hat, wird sich ebenso getäuscht
sehen wie jener Bonner Student, der bei Otto Jahr ein Kolleg über Mozart be¬
legen wollte. Wir erfahren vielmehr, daß die Tagesbeschäftigung dieses Mannes
Dingen gewidmet war, die der Kunstgeschichte nicht um ein Haar näher standen
als etwa die antiken Dichter der Musik des achtzehnten Jahrhunderts.

Joseph Crowe war von Haus aus Journalist. An der Seite des Vaters,
der ein hervorragender Politiker war, lernt er sich in das Handwerk ein.
Seine frühe Jugend verlebt er in Paris, wo er als kleiner Knabe den Tumult
der Julirevolution mit anhört. Den Unterricht erhält er fast nur von den Eltern,
doch besucht er mit einem Bruder 1340 das Atelier von Delaroche, später das
des Landschaftsmalers Hubert und das von Coignet, Er erwirbt dadurch eine
Fertigkeit im Zeichnen, die ihm später praktisch und theoretisch höchst nützlich wird.
1844 übernimmt er in London die Berichterstattung über die peinliche Gerichts¬
barkeit für den NoruinF Ldroniolg. Ins eigentliche Fahrwasser kommt er dann
1846 infolge der Gründung der Daily Usvs. Crowe erhält seinen Posten erst in
Paris, dann wieder in England. Damals lernte er auf einer Reise durch Deutsch¬
land im Postwagen zwischen Hamm und Minden Ccivalcaselle kennen, mit dem er
im Berliner Museum wieder zusammentraf. Während dieser aber ausschließlich
.den Italienern nachging, vertiefte sich Crowe in die Flandrer, und es entstand die
Idee einer Darstellung van Eycks und feiner Schule. Drei Jahre später fand er
in London auf der Straße Ccivalcaselle wieder, der, als Emissär des Diktators
von Venedig, Mamin, in Piacenza von den Österreichern zum Tode verurteilt, in
Rom mit Garibaldi gekämpft hatte und mit genauer Not entkommen war. Jetzt
schlössen sich die Freunde enger an einander. Dazu trug auch die Not bei, denn
die nächste Zeit war für beide schlimm. Redlich trugen sie den Mangel mit
einander, der manchmal recht empfindlich war. Arbeiten für die Illustratizcl I/cmäon
Mos, den <Ac>be> und die De^als rimss halfen aus. Da bot sich 1L53 Crowe
die Gelegenheit, als Kriegskorrespondent und Spezialartist für das große Londoner
illustrirte Blatt nach der Türkei zu gehen. Erst in Rumänien, dann in der Krim
folgte er den Ereignissen dieses unfruchtbarsten aller Kämpfe der Neuzeit. Mit
scharfer Feder schildert er die wechselnden Koryphäen des Feldzugs, die wichtigsten
Vorfälle, und sein schneller Griffel hielt die Situation fest. Er hatte die Genug¬
thuung, daß sein Bericht über den Fall Sebastopols der erste war, der in London
erschien. Endlich heimgekehrt fand er sein Buch über die flämische Malerei im
Druck fertig. Die Bemerkungen, die er nachträglich über diese erste Frucht gemein-
samer Arbeit mit Cavaleaselle macht, sind sehr kritisch; zudem mußten die Autoren
erfahren, daß man in Italien Cavaleaselle, in England Crowe für einen leeren
Namen hielt, während doch beide mit Entbehrung und eisernem Fleiß einander in
die Hände gearbeitet hatten. Im übrigen war wieder stille Zeit. Das bestimmte



*) Rviainisc-on oss ut tkirty-nos ysiu-s ok lit's, Lir ^osspii (Irono.
X. L. N. et, C. L. I.ollilon, Nuir^, 1895.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975/600>, abgerufen am 01.07.2024.