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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr.

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Crowe, ein Engagement als Leiter einer Zeichenschule in Bombay anzunehmen.
So ging er 1357 nach Indien. Aber hier hatte er mit allerlei Enttäuschungen
zu kämpfen, und wenn er auch als Journalist gerade in jener Zeit reichliche Be¬
schäftigung fand, kehrte er doch schon nach zwei Jahren wieder zurück, da ihm
das Klima gefährlich wurde. Aber er kam nur, um gleich wieder weiterzuwandern i
die Vmss übertrugen ihm die Berichterstattung über den Krieg in Italien, und
zwar hatte er sich dem österreichischen Hauptquartier anzuschließen. Dieser Teil
des Buches ist wohl der glänzendste, wie düster auch die Ereignisse waren, die
geschildert werden. Man kaun nichts Interessanteres lesen als die Beobachtungen
Crowes in den Tagen vor, während und nach der Schlacht von Solferino. Wer
wie der Schreiber dieser Zeilen selbst auf jeuer Höhe gestanden hat, die damals
ein so fürchterlicher Kampf umtobte, folgt mit umso größerm Staunen dieser meister¬
haft objektiven Darstellung, die nie die Grenze dessen überspringt, was ein Augen¬
zeuge, der den leitenden Männern nahe war, erfassen kann. Dabei bewahrt auch
der Schriftsteller die Kaltblütigkeit des M aclimra,!'!, die dem Engländer vorzugs¬
weise eigen ist. In guten und schlechten Tagen hat er sich viel mit dem bekannten
Beruhigungsmittel seiner Landsleute, dem Angeln geholfen und es ist ihm dabei
manch drolliges Abenteuer begegnet.

Nach dem jähen Ende des Krieges bot Crowe seine Dienste der Regierung
ein. Lord John Rüssel gab ihm zur Probe die heikle Aufgabe, Berichte über die
politische Lage Deutschlands zu schreiben. Wenn es schon für einen Einheimischen
schwer genug ist, sich in den Wirrnissen zurecht zu finden, die besonders seit 1359
in den deutschen Zuständen herrschten, so war es für den Fremden fast eine hoff¬
nungslose Mühe. Aber das Auge, dem die feinen Unterscheidungen der künstle¬
rischen Stilkritik geläufig waren, bewährte seine Schärfe auch auf diesem Gebiet.
Durch mannichfaltige Beziehungen, die bei dem Engländer ja uoch näher lagen als
bei andern, wurde Crowe in die Kreise des Herzogs von Koburg eingeführt, der
ihn durch rückhaltloses Vertrauen ehrte. Als Protektor des Nationalvereins wies
er ihn auf die Männer hin, deren Ziel die Einigung Deutschlands unter Führung
Preußens war, und wenn auch Crowe seine Belehrungen noch anderweit vervoll¬
ständigte, in Heidelberg den schon in England angeknüpften Verkehr mit Bunsen
erneuerte, Gervinus befragte und in Frankfurt Usedom näher kam, der ihn reich¬
lich mit Auskunft versah, so wurde er dadurch doch nur immer mehr in der Auf¬
fassung der Lage Deutschlands bestärkt, die bald endgiltig triumphiren sollte. Seine
Berichte fanden bei der englischen Regierung entschiedne Anerkennung. Der Erfolg
war seine Berufung als Generalkonsul in Leipzig. Damit endet der erste Band.

Wir wlluscheu vou Herzen, daß es dem trefflichen Manne, der ein so warmes
Gefühl für deutsche Sorgen und Hoffnungen beweist, die Vollendung seiner Lebens¬
erinnerungen vergönnt sein möge. Wenn auch auf die Odyssee seiner Jugend eine
stetige, seßhafte Thätigkeit folgt, so hat sie doch den besondern Reiz, daß von nun
an neben den Geschäften die litterarische Arbeit in breitern Flusse herging, und sie
b M. z. eide versprechen des Interessanten genug.


Repertoire und Spielplan.

Fremdwörter zu vermeiden ist eine schöne
Sache, und die Grenzboten stehen gewiß nicht in dem Rufe, daß sie eine Vorliebe
für Fremdwörter hätten; im Gegenteil, sie bemühen sich fort und fort, ihre Mit¬
arbeiter dazu zu bewegen, daß sie alle entbehrlichen Fremdwörter vermeiden, alles
deutsch sagen, was sich gut und bequem deutsch sagen läßt. Dazu reicht es freilich
oft nicht aus, ein Fremdwort aus einem Satze hinauszuwerfen und ein deutsches


Crowe, ein Engagement als Leiter einer Zeichenschule in Bombay anzunehmen.
So ging er 1357 nach Indien. Aber hier hatte er mit allerlei Enttäuschungen
zu kämpfen, und wenn er auch als Journalist gerade in jener Zeit reichliche Be¬
schäftigung fand, kehrte er doch schon nach zwei Jahren wieder zurück, da ihm
das Klima gefährlich wurde. Aber er kam nur, um gleich wieder weiterzuwandern i
die Vmss übertrugen ihm die Berichterstattung über den Krieg in Italien, und
zwar hatte er sich dem österreichischen Hauptquartier anzuschließen. Dieser Teil
des Buches ist wohl der glänzendste, wie düster auch die Ereignisse waren, die
geschildert werden. Man kaun nichts Interessanteres lesen als die Beobachtungen
Crowes in den Tagen vor, während und nach der Schlacht von Solferino. Wer
wie der Schreiber dieser Zeilen selbst auf jeuer Höhe gestanden hat, die damals
ein so fürchterlicher Kampf umtobte, folgt mit umso größerm Staunen dieser meister¬
haft objektiven Darstellung, die nie die Grenze dessen überspringt, was ein Augen¬
zeuge, der den leitenden Männern nahe war, erfassen kann. Dabei bewahrt auch
der Schriftsteller die Kaltblütigkeit des M aclimra,!'!, die dem Engländer vorzugs¬
weise eigen ist. In guten und schlechten Tagen hat er sich viel mit dem bekannten
Beruhigungsmittel seiner Landsleute, dem Angeln geholfen und es ist ihm dabei
manch drolliges Abenteuer begegnet.

Nach dem jähen Ende des Krieges bot Crowe seine Dienste der Regierung
ein. Lord John Rüssel gab ihm zur Probe die heikle Aufgabe, Berichte über die
politische Lage Deutschlands zu schreiben. Wenn es schon für einen Einheimischen
schwer genug ist, sich in den Wirrnissen zurecht zu finden, die besonders seit 1359
in den deutschen Zuständen herrschten, so war es für den Fremden fast eine hoff¬
nungslose Mühe. Aber das Auge, dem die feinen Unterscheidungen der künstle¬
rischen Stilkritik geläufig waren, bewährte seine Schärfe auch auf diesem Gebiet.
Durch mannichfaltige Beziehungen, die bei dem Engländer ja uoch näher lagen als
bei andern, wurde Crowe in die Kreise des Herzogs von Koburg eingeführt, der
ihn durch rückhaltloses Vertrauen ehrte. Als Protektor des Nationalvereins wies
er ihn auf die Männer hin, deren Ziel die Einigung Deutschlands unter Führung
Preußens war, und wenn auch Crowe seine Belehrungen noch anderweit vervoll¬
ständigte, in Heidelberg den schon in England angeknüpften Verkehr mit Bunsen
erneuerte, Gervinus befragte und in Frankfurt Usedom näher kam, der ihn reich¬
lich mit Auskunft versah, so wurde er dadurch doch nur immer mehr in der Auf¬
fassung der Lage Deutschlands bestärkt, die bald endgiltig triumphiren sollte. Seine
Berichte fanden bei der englischen Regierung entschiedne Anerkennung. Der Erfolg
war seine Berufung als Generalkonsul in Leipzig. Damit endet der erste Band.

Wir wlluscheu vou Herzen, daß es dem trefflichen Manne, der ein so warmes
Gefühl für deutsche Sorgen und Hoffnungen beweist, die Vollendung seiner Lebens¬
erinnerungen vergönnt sein möge. Wenn auch auf die Odyssee seiner Jugend eine
stetige, seßhafte Thätigkeit folgt, so hat sie doch den besondern Reiz, daß von nun
an neben den Geschäften die litterarische Arbeit in breitern Flusse herging, und sie
b M. z. eide versprechen des Interessanten genug.


Repertoire und Spielplan.

Fremdwörter zu vermeiden ist eine schöne
Sache, und die Grenzboten stehen gewiß nicht in dem Rufe, daß sie eine Vorliebe
für Fremdwörter hätten; im Gegenteil, sie bemühen sich fort und fort, ihre Mit¬
arbeiter dazu zu bewegen, daß sie alle entbehrlichen Fremdwörter vermeiden, alles
deutsch sagen, was sich gut und bequem deutsch sagen läßt. Dazu reicht es freilich
oft nicht aus, ein Fremdwort aus einem Satze hinauszuwerfen und ein deutsches


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975/601>, abgerufen am 29.06.2024.