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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr.

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Hinab!

mehr tragen. Er mußte sich an dem Tische halten, an dem ruhig plaudernd die
Gäste saßen; der Wahnsinn kam wieder über ihn. Dann mußte er hinaus ins
Freie, den Berg hinan hinterm Gehöft, fort, nur fort aus dem Bereich des Furcht¬
baren, fort, in den Wald hinauf, daß er nur nichts mehr hörte.

Und dabei war es hier immer noch am besten im Wirtshause. Man kam
auf andre Gedanken in dem Treiben und in dem Durcheinander, das fast den
ganzen Tag über herrschte. Draußen auf der Straße zog es ja fortwährend thalaus
und thalab. Wagen und Fußgänger, alles hielt an und kehrte ein und wollte be¬
sorgt und bedient sein, man kam kaum zur Besinnung. Und man konnte trinken,
heimlich und unbemerkt, wenn man sich betäuben wollte, unten im Keller beim
Bierholen. Es that ja nichts. Betrunken wurde er nicht; er durfte ja nicht einen
Augenblick die Gewalt über sich verlieren im Beisein der Leute. Nur stumpf durfte
es machen, daß es nicht ganz so klar war, was in seinen Gedanken lebte und immer
da war. Dann konnte er mit den Leuten lachen, er konnte lustig sein, so lustig,
daß ihm die Thränen über die Backen liefen und die Wände hallten von seinem
Gelächter. Dann schwankte manchmal alles um ihn, und er konnte in dem Stimmen¬
gewirr kaum verstehen, was man zu ihm sagte. Aber er vergaß sich doch nicht,
wenn er auch spürte, daß ihm die Zunge schwer wurde, er vergaß nur, was ihn
quälte, oder sah es nicht mehr so scharf vor sich. Und -- er konnte schlafen!

Thu nit zu viel, Wirt, sagte die Vroni, die es doch merkte, wenn er trank.
Es thut dir uit gut, soviel trinken, Laver. Werd mir nur nit krank! Dn siehst
mir so verstört aus. Trinken darfst schon gar nit, wenn dirs nit recht ist.

Sie wußte, daß ihr Mann krank war, und sie sah mit heimlichem Kummer,
was andre nicht sahen. Aber sie schob sein wunderliches Wesen auf einen Um¬
stand, der sie selbst unglücklich genug machte. Es fehlte ihm ja die Befriedigung --
es wurden ihnen keine Kinder geschenkt.

Die Befriedigung? Das ist der Fluch, den du zu tragen hast, dachte der
Laver. Solltest du Kiuder haben, die gestraft würden bis ins dritte und vierte
Glied? Der Herrgott darf dir keine geben, es ist ein Segen, dieser Fluch!

Er liebte sie so zärtlich, die Vroni, sein armes Weib, das mit ihm zu leiden
hatte unter seinem Fluche. Er sah ja, daß sie litt in der Sorge um ihn, unter
dem Kummer, daß sie ihm keine Kinder gebar. Er liebte sie doppelt in allen
diesen Qualen und um dieser Qualen willen. Sie war sein Ein und Alles, sein
Leben, sein ganzes Sein. Nur ihretwegen lebte er ja und konnte er das Leben
ertragen. Wenn er ihre Hand in der seinen hielt, dann war er ruhig, dann
sonst ihn nichts an, dann sank auch das Schreckliche zurück, und er konnte die
Augen zum Schlaf schließen.

Er sah, wie ihre Augen aufleuchteten, wenn er sich in der Gewalt hatte und
seinem Hauswesen vorstehen konnte. Aber er wußte auch, daß ihn ihre Augen
verfolgten und einen besorgten Blick annahmen, wenn es über ihn kam, und er
davon mußte vom Haus, von ihr, von allem; wenn sie ihn packte, die namenlose
Angst, und ihn schüttelte, wenn es wieder vor ihm stand -- sie durfte es uicht
sehen, es nicht wissen. Herrgott, wenn sie es geahnt hätte! Hätte er sie nicht mit
sich gerissen in die Verzweiflung? Hätte er ihr nicht die spärliche Lebensfreude,
die sie an seiner Seite genoß, zerstört? Hätte sie sich nicht entsetzt von ihm ab¬
wenden müssen, von dem Mörder? Armes Vronele, armes Weib, nein, du darfst
nichts davon ahnen.

Niemand durfte es, und niemand that es. Alle wußten nur bald, daß er krank
war, wenn auch keiner den Kern seiner Krankheit ahnte, und wußte, welcher Wurm


Hinab!

mehr tragen. Er mußte sich an dem Tische halten, an dem ruhig plaudernd die
Gäste saßen; der Wahnsinn kam wieder über ihn. Dann mußte er hinaus ins
Freie, den Berg hinan hinterm Gehöft, fort, nur fort aus dem Bereich des Furcht¬
baren, fort, in den Wald hinauf, daß er nur nichts mehr hörte.

Und dabei war es hier immer noch am besten im Wirtshause. Man kam
auf andre Gedanken in dem Treiben und in dem Durcheinander, das fast den
ganzen Tag über herrschte. Draußen auf der Straße zog es ja fortwährend thalaus
und thalab. Wagen und Fußgänger, alles hielt an und kehrte ein und wollte be¬
sorgt und bedient sein, man kam kaum zur Besinnung. Und man konnte trinken,
heimlich und unbemerkt, wenn man sich betäuben wollte, unten im Keller beim
Bierholen. Es that ja nichts. Betrunken wurde er nicht; er durfte ja nicht einen
Augenblick die Gewalt über sich verlieren im Beisein der Leute. Nur stumpf durfte
es machen, daß es nicht ganz so klar war, was in seinen Gedanken lebte und immer
da war. Dann konnte er mit den Leuten lachen, er konnte lustig sein, so lustig,
daß ihm die Thränen über die Backen liefen und die Wände hallten von seinem
Gelächter. Dann schwankte manchmal alles um ihn, und er konnte in dem Stimmen¬
gewirr kaum verstehen, was man zu ihm sagte. Aber er vergaß sich doch nicht,
wenn er auch spürte, daß ihm die Zunge schwer wurde, er vergaß nur, was ihn
quälte, oder sah es nicht mehr so scharf vor sich. Und — er konnte schlafen!

Thu nit zu viel, Wirt, sagte die Vroni, die es doch merkte, wenn er trank.
Es thut dir uit gut, soviel trinken, Laver. Werd mir nur nit krank! Dn siehst
mir so verstört aus. Trinken darfst schon gar nit, wenn dirs nit recht ist.

Sie wußte, daß ihr Mann krank war, und sie sah mit heimlichem Kummer,
was andre nicht sahen. Aber sie schob sein wunderliches Wesen auf einen Um¬
stand, der sie selbst unglücklich genug machte. Es fehlte ihm ja die Befriedigung —
es wurden ihnen keine Kinder geschenkt.

Die Befriedigung? Das ist der Fluch, den du zu tragen hast, dachte der
Laver. Solltest du Kiuder haben, die gestraft würden bis ins dritte und vierte
Glied? Der Herrgott darf dir keine geben, es ist ein Segen, dieser Fluch!

Er liebte sie so zärtlich, die Vroni, sein armes Weib, das mit ihm zu leiden
hatte unter seinem Fluche. Er sah ja, daß sie litt in der Sorge um ihn, unter
dem Kummer, daß sie ihm keine Kinder gebar. Er liebte sie doppelt in allen
diesen Qualen und um dieser Qualen willen. Sie war sein Ein und Alles, sein
Leben, sein ganzes Sein. Nur ihretwegen lebte er ja und konnte er das Leben
ertragen. Wenn er ihre Hand in der seinen hielt, dann war er ruhig, dann
sonst ihn nichts an, dann sank auch das Schreckliche zurück, und er konnte die
Augen zum Schlaf schließen.

Er sah, wie ihre Augen aufleuchteten, wenn er sich in der Gewalt hatte und
seinem Hauswesen vorstehen konnte. Aber er wußte auch, daß ihn ihre Augen
verfolgten und einen besorgten Blick annahmen, wenn es über ihn kam, und er
davon mußte vom Haus, von ihr, von allem; wenn sie ihn packte, die namenlose
Angst, und ihn schüttelte, wenn es wieder vor ihm stand — sie durfte es uicht
sehen, es nicht wissen. Herrgott, wenn sie es geahnt hätte! Hätte er sie nicht mit
sich gerissen in die Verzweiflung? Hätte er ihr nicht die spärliche Lebensfreude,
die sie an seiner Seite genoß, zerstört? Hätte sie sich nicht entsetzt von ihm ab¬
wenden müssen, von dem Mörder? Armes Vronele, armes Weib, nein, du darfst
nichts davon ahnen.

Niemand durfte es, und niemand that es. Alle wußten nur bald, daß er krank
war, wenn auch keiner den Kern seiner Krankheit ahnte, und wußte, welcher Wurm


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[0590] Hinab! mehr tragen. Er mußte sich an dem Tische halten, an dem ruhig plaudernd die Gäste saßen; der Wahnsinn kam wieder über ihn. Dann mußte er hinaus ins Freie, den Berg hinan hinterm Gehöft, fort, nur fort aus dem Bereich des Furcht¬ baren, fort, in den Wald hinauf, daß er nur nichts mehr hörte. Und dabei war es hier immer noch am besten im Wirtshause. Man kam auf andre Gedanken in dem Treiben und in dem Durcheinander, das fast den ganzen Tag über herrschte. Draußen auf der Straße zog es ja fortwährend thalaus und thalab. Wagen und Fußgänger, alles hielt an und kehrte ein und wollte be¬ sorgt und bedient sein, man kam kaum zur Besinnung. Und man konnte trinken, heimlich und unbemerkt, wenn man sich betäuben wollte, unten im Keller beim Bierholen. Es that ja nichts. Betrunken wurde er nicht; er durfte ja nicht einen Augenblick die Gewalt über sich verlieren im Beisein der Leute. Nur stumpf durfte es machen, daß es nicht ganz so klar war, was in seinen Gedanken lebte und immer da war. Dann konnte er mit den Leuten lachen, er konnte lustig sein, so lustig, daß ihm die Thränen über die Backen liefen und die Wände hallten von seinem Gelächter. Dann schwankte manchmal alles um ihn, und er konnte in dem Stimmen¬ gewirr kaum verstehen, was man zu ihm sagte. Aber er vergaß sich doch nicht, wenn er auch spürte, daß ihm die Zunge schwer wurde, er vergaß nur, was ihn quälte, oder sah es nicht mehr so scharf vor sich. Und — er konnte schlafen! Thu nit zu viel, Wirt, sagte die Vroni, die es doch merkte, wenn er trank. Es thut dir uit gut, soviel trinken, Laver. Werd mir nur nit krank! Dn siehst mir so verstört aus. Trinken darfst schon gar nit, wenn dirs nit recht ist. Sie wußte, daß ihr Mann krank war, und sie sah mit heimlichem Kummer, was andre nicht sahen. Aber sie schob sein wunderliches Wesen auf einen Um¬ stand, der sie selbst unglücklich genug machte. Es fehlte ihm ja die Befriedigung — es wurden ihnen keine Kinder geschenkt. Die Befriedigung? Das ist der Fluch, den du zu tragen hast, dachte der Laver. Solltest du Kiuder haben, die gestraft würden bis ins dritte und vierte Glied? Der Herrgott darf dir keine geben, es ist ein Segen, dieser Fluch! Er liebte sie so zärtlich, die Vroni, sein armes Weib, das mit ihm zu leiden hatte unter seinem Fluche. Er sah ja, daß sie litt in der Sorge um ihn, unter dem Kummer, daß sie ihm keine Kinder gebar. Er liebte sie doppelt in allen diesen Qualen und um dieser Qualen willen. Sie war sein Ein und Alles, sein Leben, sein ganzes Sein. Nur ihretwegen lebte er ja und konnte er das Leben ertragen. Wenn er ihre Hand in der seinen hielt, dann war er ruhig, dann sonst ihn nichts an, dann sank auch das Schreckliche zurück, und er konnte die Augen zum Schlaf schließen. Er sah, wie ihre Augen aufleuchteten, wenn er sich in der Gewalt hatte und seinem Hauswesen vorstehen konnte. Aber er wußte auch, daß ihn ihre Augen verfolgten und einen besorgten Blick annahmen, wenn es über ihn kam, und er davon mußte vom Haus, von ihr, von allem; wenn sie ihn packte, die namenlose Angst, und ihn schüttelte, wenn es wieder vor ihm stand — sie durfte es uicht sehen, es nicht wissen. Herrgott, wenn sie es geahnt hätte! Hätte er sie nicht mit sich gerissen in die Verzweiflung? Hätte er ihr nicht die spärliche Lebensfreude, die sie an seiner Seite genoß, zerstört? Hätte sie sich nicht entsetzt von ihm ab¬ wenden müssen, von dem Mörder? Armes Vronele, armes Weib, nein, du darfst nichts davon ahnen. Niemand durfte es, und niemand that es. Alle wußten nur bald, daß er krank war, wenn auch keiner den Kern seiner Krankheit ahnte, und wußte, welcher Wurm

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975/590>, abgerufen am 01.07.2024.