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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr.

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Hinab!

wärtig und im Traume, und tausendfach erlebte er dieselbe Szene, den Ver-
zweiflungskampf über der Schlucht.

Nur eine hatte länger an den Haust gedacht als alle andern- die Vroni.
Eine Weile war sie herumgegangen wie versteinert, und er hatte ihr nicht in die
Augen zu sehen gewagt. Ihr war es zu Herzen gegangen, das wußte er. Aber
auch sie hatte ihn vergessen; er glaubte es wenigstens. Manchmal wollte sich die
Frage auf seine Lippen drängen: Vroni, siehst du denn nicht auch den Haust da
unten, fühlst du es nicht auch, daß er immer da ist und mich verklagt wegen des
unsinnigen, nutzlosen Opfers? Klagt er mich nicht an auch bei dir? Fühlst du es
nicht, daß ich es war, dessen Hand ihn erschlagen hat? Aber er durfte sie nicht
fragen; er mußte es in sein Inneres pressen, tief und heinilich im Herzen tragen.
Hätte sie sich uicht schaudernd von ihm gewandt, wenn sie geahnt hätte, was ge¬
schehen war?

Und doch, war es denn mehr als ein unglücklicher Zufall gewesen? Hatte
er nicht in der Notwehr gehandelt? Hatte dem andern nicht das Messer in der
Faust geblitzt? Mit solchen Gedanken lullte er wieder für eine kurze Weile sein
Gewissen ein und fand Ruhe und Stetigkeit. Aber dann fragte es wieder in
seinen Herzen: Hast du es nicht gewollt? Und er sah es wieder, wie sie gerungen
hatten auf Tod und Leben, und hörte wieder die keuchende Stimme: Laß aus, oder
ich zieh dich hinab!

Ja, er wußte es: er zieht dich mit sich hinab! Früher oder später mußte
es geschehen, es gab kein Entrinnen; und oft kam es wie Naserei über ihn, und
er dachte: Jetzt springst du hinab, daß du uur Ruh hast, daß uur ein End wird.
Aber stand er dann am Abgrund, dann packte ihn der Schwindel und riß ihn
zurück. Und noch etwas andres hielt ihn ab von dem Verzweiflungsschritt, woran
er sich klammerte mit allen seinen Fibern: Vroni, sein Weib!

Sie war ja sein Weib geworden. Er hatte selbst nicht mehr daran gedacht,
den Blick wieder zu ihr zu erheben. Das war vorbei gewesen nach jeuer Nacht.
Aber niemand wußte ja, wie es mit ihm stand. Der Alte hatte es ihm nahe¬
gelegt, seine eignen Eltern, die sich seine Scheu uicht erklären konnten, hatten ihn
gedrängt, und Vronis Herz, das konnte ihm nicht verborgen sein, war ihm arglos
zugethan. Er war zu ihr geflohen vor sich selbst. Und so war es gekommen,
was sich schon so lange von selbst verstanden hatte, daß er als Vronis Mann
hinnntergezogen war ins Wirtshaus an der Klamm.

Nun war er schon lange der Wirt. Seine Eltern waren bald gestorben, kurz
nach einander, und die Schwiegereltern waren dann in den Hochgart hinaufgezogen
und hatten ihm die Wirtschaft überlassen.

Er hätte sie nicht zu übernehmen brauchen. Sein Schwiegervater war noch
rüstig genug, und er hätte nach dem Tode der Eltern selbst wieder hinauf in den
Hochgart ziehen und das Anwesen übernehmen können -- es war das schönste
im ganzen Thal. Aber es zog ihn hinunter in das Haus an der Klamm mit
unwiderstehlicher Gewalt, obgleich es ihn wieder grauste, so nah hinunter an das
Wasser, so hinein in das Brausen. Die Angst jagte ihn weg, aber immer wieder
Zog es ihn zurück, er mußte die Stelle sehen, wo es geschehen war. Und als er
dann längst die Wirtschaft übernommen hatte, war oft sein Grausen so groß vor
der Nähe der Schlucht drüben über der Straße, daß er sich nicht vor sein eignes
Haus hinaus wagte. Kam es über ihn, dieses Tönen, dieses tiefe Brausen, dessen
non sich oft gar nicht bewußt war dort unten im Wirtshaus, weil es unausgesetzt
klang bei Tag und Nacht, dann wollten ihn drin in der Stube die Beine nicht


Hinab!

wärtig und im Traume, und tausendfach erlebte er dieselbe Szene, den Ver-
zweiflungskampf über der Schlucht.

Nur eine hatte länger an den Haust gedacht als alle andern- die Vroni.
Eine Weile war sie herumgegangen wie versteinert, und er hatte ihr nicht in die
Augen zu sehen gewagt. Ihr war es zu Herzen gegangen, das wußte er. Aber
auch sie hatte ihn vergessen; er glaubte es wenigstens. Manchmal wollte sich die
Frage auf seine Lippen drängen: Vroni, siehst du denn nicht auch den Haust da
unten, fühlst du es nicht auch, daß er immer da ist und mich verklagt wegen des
unsinnigen, nutzlosen Opfers? Klagt er mich nicht an auch bei dir? Fühlst du es
nicht, daß ich es war, dessen Hand ihn erschlagen hat? Aber er durfte sie nicht
fragen; er mußte es in sein Inneres pressen, tief und heinilich im Herzen tragen.
Hätte sie sich uicht schaudernd von ihm gewandt, wenn sie geahnt hätte, was ge¬
schehen war?

Und doch, war es denn mehr als ein unglücklicher Zufall gewesen? Hatte
er nicht in der Notwehr gehandelt? Hatte dem andern nicht das Messer in der
Faust geblitzt? Mit solchen Gedanken lullte er wieder für eine kurze Weile sein
Gewissen ein und fand Ruhe und Stetigkeit. Aber dann fragte es wieder in
seinen Herzen: Hast du es nicht gewollt? Und er sah es wieder, wie sie gerungen
hatten auf Tod und Leben, und hörte wieder die keuchende Stimme: Laß aus, oder
ich zieh dich hinab!

Ja, er wußte es: er zieht dich mit sich hinab! Früher oder später mußte
es geschehen, es gab kein Entrinnen; und oft kam es wie Naserei über ihn, und
er dachte: Jetzt springst du hinab, daß du uur Ruh hast, daß uur ein End wird.
Aber stand er dann am Abgrund, dann packte ihn der Schwindel und riß ihn
zurück. Und noch etwas andres hielt ihn ab von dem Verzweiflungsschritt, woran
er sich klammerte mit allen seinen Fibern: Vroni, sein Weib!

Sie war ja sein Weib geworden. Er hatte selbst nicht mehr daran gedacht,
den Blick wieder zu ihr zu erheben. Das war vorbei gewesen nach jeuer Nacht.
Aber niemand wußte ja, wie es mit ihm stand. Der Alte hatte es ihm nahe¬
gelegt, seine eignen Eltern, die sich seine Scheu uicht erklären konnten, hatten ihn
gedrängt, und Vronis Herz, das konnte ihm nicht verborgen sein, war ihm arglos
zugethan. Er war zu ihr geflohen vor sich selbst. Und so war es gekommen,
was sich schon so lange von selbst verstanden hatte, daß er als Vronis Mann
hinnntergezogen war ins Wirtshaus an der Klamm.

Nun war er schon lange der Wirt. Seine Eltern waren bald gestorben, kurz
nach einander, und die Schwiegereltern waren dann in den Hochgart hinaufgezogen
und hatten ihm die Wirtschaft überlassen.

Er hätte sie nicht zu übernehmen brauchen. Sein Schwiegervater war noch
rüstig genug, und er hätte nach dem Tode der Eltern selbst wieder hinauf in den
Hochgart ziehen und das Anwesen übernehmen können — es war das schönste
im ganzen Thal. Aber es zog ihn hinunter in das Haus an der Klamm mit
unwiderstehlicher Gewalt, obgleich es ihn wieder grauste, so nah hinunter an das
Wasser, so hinein in das Brausen. Die Angst jagte ihn weg, aber immer wieder
Zog es ihn zurück, er mußte die Stelle sehen, wo es geschehen war. Und als er
dann längst die Wirtschaft übernommen hatte, war oft sein Grausen so groß vor
der Nähe der Schlucht drüben über der Straße, daß er sich nicht vor sein eignes
Haus hinaus wagte. Kam es über ihn, dieses Tönen, dieses tiefe Brausen, dessen
non sich oft gar nicht bewußt war dort unten im Wirtshaus, weil es unausgesetzt
klang bei Tag und Nacht, dann wollten ihn drin in der Stube die Beine nicht


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975/589>, abgerufen am 02.10.2024.