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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr.

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Hinabi

ein ihm nagte. Sein Stieres Wesen und dann wieder die überlaute Lustigkeit, sein
Fliehen, wenn die Angst über ihn kam, jeder wußte ja davon, und keiner ließ es ihn
merken, daß er es sah. Alle waren teilnehmend und besorgt um ihn, und sein
Weib beobachtete mit heimlichen Thränen die Zerstörung, die mit ihm vorging,
seine fiebrisch glänzenden, tiefliegende" Augen, das lügende Rot auf seinen einge-
sallnen Wangen. Und er empfand diese allgemeine schonende Teilnahme und war
dankbar dafür; manchmal weinte er selbst heiße Thränen im Verborgnen, und er
hätte sich so gern aufschluchzend an die Brust seiner Frau, eines Freundes, seiner
alten Schwiegereltern werfen und aufschreien mögen: das ist mein Leiden,
das habe ich gethan -- nehmt es von mir, macht mich frei! Ich bin ja nicht
schlecht.

Bei den Eltern droben im Hochgart, da suchten sie beide Trost. Wie oft
flüchtete Vroni heimlich dort hinauf, um sich auszuweinen bei der Mutter, die
dann immer sagte, es werde vorübergehen bei einem so jungen, kräftigen Manne.
Die Tochter solle nicht übertreiben und Gespenster sehen; aber die Alten selbst
beobachteten den Kranken sorgenvoll genug, wenn er auf ein Stündchen ins alte
Heim hinaufkam, um zu rasten und sich zu sammeln, wenn ihm die Kräfte zu
schwinden drohten. Da saß er auf der Bank vor der Thür und träumte von der
friedlichen Zeit, die er hier verlebt hatte. Wann war das doch gewesen? Der
Bach murmelte an ihm vorbei, dem sein Vater den Weg gegraben hatte, und bei
dem alten, lieben Ton vergas; er alles andre und war wieder ein glückliches und
frohes Kind für kurze Zeit.

Recht wie das Leben ist doch so ein Wasser, dachte er, wenn er dann den
Bach entlang wieder ins Thal hinunterging. Da droben hat es angefangen mit
mir -- grad wie ich, ein lustiger Springinsfeld. Und dann ists gewachsen, immer
mehr, und aus einem Buben ists ein Bursch geworden und ein Mann. Und dann
ist sein Lauf hereiugegaugen in den Schatten. Ja in deu Schatten! Und hernach
ist sein Lauf nimmer lang, hinunter muß es, Gott helf ihm, in die Schlucht!
Nit ausweichen leurs, gerade zu -- hiuali! Das ist sein End! Und meines?

So waren die Wochen, die Monate, die Jahre an ihm vorüber gezogen,
Sommer und Winter. Im Winter war es fast am besten. Da scholl es kaum
herauf aus der Schlucht, sie fror fast ganz zu bei strenger Kälte, und man saß
heimlich im stillen Haus. Da hatte er manchmal lange Zeit Ruhe, und es war
ihm, als schliefe sein Herz ein, wie draußen die Natur. Aber wenn dann die
Frühlingsstürme kamen und das Eis brachen, und die Bäche reißend herab kamen
von den Bergen und sich donnernd in die Tiefe stürzten, dann wurde auch der
Feind wieder lebendig draußen und fiel über ihn her wie ein reißendes Tier und
schlug seine Krallen in sein Gebein.

Wieder war es Winter geworden. Das Weiße Tuch des Schnees lag über
dem Gelände bis hinauf zu den Schroffen und machte alle Umrisse weich und
unbestimmt. Weiß hatte er die Felsen bestäubt, und weiß füllte er die Klüfte aus
zwischen dem Gestein, und von den Gipfeln leuchtete er mit blendender Pracht. Er
lag schwer auf deu Wäldern, deren dunkles Grün fast schwarz erschien unter seiner
lichten Decke, und beugte die Zweige der Tannen zur Erde: ihr Krachen klang
weithin durch die stille Luft, wenn sie unter seiner Last brachen. Hecken und Obst-
bäume hatte er fast vergrabe" und verweht, und die Bäche ganz überdeckt und ver¬
wischt, man hörte kaum ihr leises Murmeln tief unten, und sogar aus der Klamm
herauf murrte es nur wie mit verdeckter Stimme.

Schwer lastete er auch auf dem Dache des Hauses, über dessen First er weit


Hinabi

ein ihm nagte. Sein Stieres Wesen und dann wieder die überlaute Lustigkeit, sein
Fliehen, wenn die Angst über ihn kam, jeder wußte ja davon, und keiner ließ es ihn
merken, daß er es sah. Alle waren teilnehmend und besorgt um ihn, und sein
Weib beobachtete mit heimlichen Thränen die Zerstörung, die mit ihm vorging,
seine fiebrisch glänzenden, tiefliegende» Augen, das lügende Rot auf seinen einge-
sallnen Wangen. Und er empfand diese allgemeine schonende Teilnahme und war
dankbar dafür; manchmal weinte er selbst heiße Thränen im Verborgnen, und er
hätte sich so gern aufschluchzend an die Brust seiner Frau, eines Freundes, seiner
alten Schwiegereltern werfen und aufschreien mögen: das ist mein Leiden,
das habe ich gethan — nehmt es von mir, macht mich frei! Ich bin ja nicht
schlecht.

Bei den Eltern droben im Hochgart, da suchten sie beide Trost. Wie oft
flüchtete Vroni heimlich dort hinauf, um sich auszuweinen bei der Mutter, die
dann immer sagte, es werde vorübergehen bei einem so jungen, kräftigen Manne.
Die Tochter solle nicht übertreiben und Gespenster sehen; aber die Alten selbst
beobachteten den Kranken sorgenvoll genug, wenn er auf ein Stündchen ins alte
Heim hinaufkam, um zu rasten und sich zu sammeln, wenn ihm die Kräfte zu
schwinden drohten. Da saß er auf der Bank vor der Thür und träumte von der
friedlichen Zeit, die er hier verlebt hatte. Wann war das doch gewesen? Der
Bach murmelte an ihm vorbei, dem sein Vater den Weg gegraben hatte, und bei
dem alten, lieben Ton vergas; er alles andre und war wieder ein glückliches und
frohes Kind für kurze Zeit.

Recht wie das Leben ist doch so ein Wasser, dachte er, wenn er dann den
Bach entlang wieder ins Thal hinunterging. Da droben hat es angefangen mit
mir — grad wie ich, ein lustiger Springinsfeld. Und dann ists gewachsen, immer
mehr, und aus einem Buben ists ein Bursch geworden und ein Mann. Und dann
ist sein Lauf hereiugegaugen in den Schatten. Ja in deu Schatten! Und hernach
ist sein Lauf nimmer lang, hinunter muß es, Gott helf ihm, in die Schlucht!
Nit ausweichen leurs, gerade zu — hiuali! Das ist sein End! Und meines?

So waren die Wochen, die Monate, die Jahre an ihm vorüber gezogen,
Sommer und Winter. Im Winter war es fast am besten. Da scholl es kaum
herauf aus der Schlucht, sie fror fast ganz zu bei strenger Kälte, und man saß
heimlich im stillen Haus. Da hatte er manchmal lange Zeit Ruhe, und es war
ihm, als schliefe sein Herz ein, wie draußen die Natur. Aber wenn dann die
Frühlingsstürme kamen und das Eis brachen, und die Bäche reißend herab kamen
von den Bergen und sich donnernd in die Tiefe stürzten, dann wurde auch der
Feind wieder lebendig draußen und fiel über ihn her wie ein reißendes Tier und
schlug seine Krallen in sein Gebein.

Wieder war es Winter geworden. Das Weiße Tuch des Schnees lag über
dem Gelände bis hinauf zu den Schroffen und machte alle Umrisse weich und
unbestimmt. Weiß hatte er die Felsen bestäubt, und weiß füllte er die Klüfte aus
zwischen dem Gestein, und von den Gipfeln leuchtete er mit blendender Pracht. Er
lag schwer auf deu Wäldern, deren dunkles Grün fast schwarz erschien unter seiner
lichten Decke, und beugte die Zweige der Tannen zur Erde: ihr Krachen klang
weithin durch die stille Luft, wenn sie unter seiner Last brachen. Hecken und Obst-
bäume hatte er fast vergrabe» und verweht, und die Bäche ganz überdeckt und ver¬
wischt, man hörte kaum ihr leises Murmeln tief unten, und sogar aus der Klamm
herauf murrte es nur wie mit verdeckter Stimme.

Schwer lastete er auch auf dem Dache des Hauses, über dessen First er weit


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[0591] Hinabi ein ihm nagte. Sein Stieres Wesen und dann wieder die überlaute Lustigkeit, sein Fliehen, wenn die Angst über ihn kam, jeder wußte ja davon, und keiner ließ es ihn merken, daß er es sah. Alle waren teilnehmend und besorgt um ihn, und sein Weib beobachtete mit heimlichen Thränen die Zerstörung, die mit ihm vorging, seine fiebrisch glänzenden, tiefliegende» Augen, das lügende Rot auf seinen einge- sallnen Wangen. Und er empfand diese allgemeine schonende Teilnahme und war dankbar dafür; manchmal weinte er selbst heiße Thränen im Verborgnen, und er hätte sich so gern aufschluchzend an die Brust seiner Frau, eines Freundes, seiner alten Schwiegereltern werfen und aufschreien mögen: das ist mein Leiden, das habe ich gethan — nehmt es von mir, macht mich frei! Ich bin ja nicht schlecht. Bei den Eltern droben im Hochgart, da suchten sie beide Trost. Wie oft flüchtete Vroni heimlich dort hinauf, um sich auszuweinen bei der Mutter, die dann immer sagte, es werde vorübergehen bei einem so jungen, kräftigen Manne. Die Tochter solle nicht übertreiben und Gespenster sehen; aber die Alten selbst beobachteten den Kranken sorgenvoll genug, wenn er auf ein Stündchen ins alte Heim hinaufkam, um zu rasten und sich zu sammeln, wenn ihm die Kräfte zu schwinden drohten. Da saß er auf der Bank vor der Thür und träumte von der friedlichen Zeit, die er hier verlebt hatte. Wann war das doch gewesen? Der Bach murmelte an ihm vorbei, dem sein Vater den Weg gegraben hatte, und bei dem alten, lieben Ton vergas; er alles andre und war wieder ein glückliches und frohes Kind für kurze Zeit. Recht wie das Leben ist doch so ein Wasser, dachte er, wenn er dann den Bach entlang wieder ins Thal hinunterging. Da droben hat es angefangen mit mir — grad wie ich, ein lustiger Springinsfeld. Und dann ists gewachsen, immer mehr, und aus einem Buben ists ein Bursch geworden und ein Mann. Und dann ist sein Lauf hereiugegaugen in den Schatten. Ja in deu Schatten! Und hernach ist sein Lauf nimmer lang, hinunter muß es, Gott helf ihm, in die Schlucht! Nit ausweichen leurs, gerade zu — hiuali! Das ist sein End! Und meines? So waren die Wochen, die Monate, die Jahre an ihm vorüber gezogen, Sommer und Winter. Im Winter war es fast am besten. Da scholl es kaum herauf aus der Schlucht, sie fror fast ganz zu bei strenger Kälte, und man saß heimlich im stillen Haus. Da hatte er manchmal lange Zeit Ruhe, und es war ihm, als schliefe sein Herz ein, wie draußen die Natur. Aber wenn dann die Frühlingsstürme kamen und das Eis brachen, und die Bäche reißend herab kamen von den Bergen und sich donnernd in die Tiefe stürzten, dann wurde auch der Feind wieder lebendig draußen und fiel über ihn her wie ein reißendes Tier und schlug seine Krallen in sein Gebein. Wieder war es Winter geworden. Das Weiße Tuch des Schnees lag über dem Gelände bis hinauf zu den Schroffen und machte alle Umrisse weich und unbestimmt. Weiß hatte er die Felsen bestäubt, und weiß füllte er die Klüfte aus zwischen dem Gestein, und von den Gipfeln leuchtete er mit blendender Pracht. Er lag schwer auf deu Wäldern, deren dunkles Grün fast schwarz erschien unter seiner lichten Decke, und beugte die Zweige der Tannen zur Erde: ihr Krachen klang weithin durch die stille Luft, wenn sie unter seiner Last brachen. Hecken und Obst- bäume hatte er fast vergrabe» und verweht, und die Bäche ganz überdeckt und ver¬ wischt, man hörte kaum ihr leises Murmeln tief unten, und sogar aus der Klamm herauf murrte es nur wie mit verdeckter Stimme. Schwer lastete er auch auf dem Dache des Hauses, über dessen First er weit

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975/591>, abgerufen am 29.06.2024.