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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr.

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Cigarre unberufen rauchen durften, in behaglicher Abspannung die gegenwär¬
tige, mehr noch die zukünftige Überlegenheit ihrer sozialen Stellung der allge¬
meinen Werktagsstimmung der übrigen Gäste gegenüber.

Widerlich war dann für Hering nur das frühe Aufstehen am andern
Morgen, namentlich wenn er vielleicht bei einer Obduktion protokolliren sollte
oder sonst auf rauhe Weise in die Wirklichkeit der Dinge gestoßen wurde.
Aber so oft er auch die Annahme einer drohenden Einladung abschwor, war
es so weit, so glaubte er stets, es dem gütigen Ehepaare, das sich die Ehre
geben wollte, ihn tanzen zu lassen, oder dem unternehmenden Festausschüsse
nicht anthun zu dürfe", mit seiner Abwesenheit rechnen zu müssen, er gab
lieber eine zusagende Antwort, ging pünktlich hin und opferte. Es galt so
viele Rücksichten zu nehmen, und so ein Referendar hatte schon einen achtbaren
Druck sozialer Mitverantwortlichkeit auszustehen.

Und dazu meldete sich nun schon bei Kleinem die Sorge um das zweite
Examen und die wichtigere um die spätere Anstellung. Ein Glück, daß die
Negierung nicht alle die unzähligen netten Referendare und Assessoren zu ver¬
sorge" hatte, die in Feuilletons, Novellen und Romanen ihr anspruchsvolles
Leben führen. Aber auch so war der Vordermänner eine beängstigende Menge,
und Hering war ein wirklicher Referendar, der eine wirkliche Verwendung im
Staatsdienste begehrte. Wieder kamen die Bücher zu Ehren, und wieder
bildeten sich die Repetilivusgeuosseuschafteu mit unbeschränkter, meist beschränkter
Arbeitslust. Diesmal galt es an der Zentralstelle den Nachweis der Ver¬
wendbarkeit zu führen, und Hering wurde sorgenvoll gestimmt, wenn er die
Statistik der bestandnen und nicht bestandnen Verwaltnngsexamina zur Hemd
nahm, Der bevorstehende Aufenthalt in der großen Stadt verlor alle seine
Reize für ihn, wen" er die stattliche" Ziffern der gewogne" und zu leicht
befnndncn durchging. Aber sie hatten das Gute, daß sie sein Streben nie
ermatten ließe", mit wahrem Heißhunger nahm er alle die schwierige" Materie"
in sich auf, deren Vorkommen er voraussetzen durfte, die soziale Gesetzgebung
war die unerschöpfliche Rüstkammer, aus der er die Stoffe z" seine" Träumen
entnahm. Er plagte sich nächtlicherweile viel mit schrecklichen Unfällen und
der Berechnung der Unfallrenten, oft unterbrachen verwickelte Heimatsverhält¬
nisse seinen unruhigen Schlummer, und er machte die Beobachtung, daß seine
Gedanken immer wieder und wieder Geleise aufsuchten, deren verwirrende Un¬
übersehbarkeit er im wache" Zustande so sehr fürchtete.

Gustav Meyer, der sich inzwischen schon mit einem anziehende" jungen
Mädchen aus der Vernfsgenossenscha.si seines Vaters, des Präsidialanwärters,
verlobt hatte und die Notwendigkeit einer glatten Examenserledigu"g fast noch
besser begriff als Hering, nahm die Sache, wen" nicht gründlicher, so doch
"zielbewußter." Auf überflüssige Einzelheiten, die zudem in die Streitlitteratnr
hätten ablenken können, ließ er sich nicht ein, er hatte das Glück, auf eine
Anzahl brauchbarer Handbücher aufmerksam gemacht worden zu sein, die das
Wissenswerte in gedrängter Kürze und ohne Nebengedanke" brachten. Er
tadelte die L?naht des Freundes, Schwierigkeiten aufzustöbern, wo schlechter¬
dings keine waren, und sich so das Leben unnötig zu erschweren. Die etwas
verschwvmmne Art Herings behagte ihm überhaupt je länger je weniger.
Früher war ihm die unbedingte Gefolgschaft des alten Genossen angenehm
und bequem gewesen, jetzt zeigten sich doch auch manche Schattenseiten in
diesem Verhältnisse. Bei ihm war alles Haltung und Bestimmtheit, bei


verfehlter Anschluß

Cigarre unberufen rauchen durften, in behaglicher Abspannung die gegenwär¬
tige, mehr noch die zukünftige Überlegenheit ihrer sozialen Stellung der allge¬
meinen Werktagsstimmung der übrigen Gäste gegenüber.

Widerlich war dann für Hering nur das frühe Aufstehen am andern
Morgen, namentlich wenn er vielleicht bei einer Obduktion protokolliren sollte
oder sonst auf rauhe Weise in die Wirklichkeit der Dinge gestoßen wurde.
Aber so oft er auch die Annahme einer drohenden Einladung abschwor, war
es so weit, so glaubte er stets, es dem gütigen Ehepaare, das sich die Ehre
geben wollte, ihn tanzen zu lassen, oder dem unternehmenden Festausschüsse
nicht anthun zu dürfe», mit seiner Abwesenheit rechnen zu müssen, er gab
lieber eine zusagende Antwort, ging pünktlich hin und opferte. Es galt so
viele Rücksichten zu nehmen, und so ein Referendar hatte schon einen achtbaren
Druck sozialer Mitverantwortlichkeit auszustehen.

Und dazu meldete sich nun schon bei Kleinem die Sorge um das zweite
Examen und die wichtigere um die spätere Anstellung. Ein Glück, daß die
Negierung nicht alle die unzähligen netten Referendare und Assessoren zu ver¬
sorge» hatte, die in Feuilletons, Novellen und Romanen ihr anspruchsvolles
Leben führen. Aber auch so war der Vordermänner eine beängstigende Menge,
und Hering war ein wirklicher Referendar, der eine wirkliche Verwendung im
Staatsdienste begehrte. Wieder kamen die Bücher zu Ehren, und wieder
bildeten sich die Repetilivusgeuosseuschafteu mit unbeschränkter, meist beschränkter
Arbeitslust. Diesmal galt es an der Zentralstelle den Nachweis der Ver¬
wendbarkeit zu führen, und Hering wurde sorgenvoll gestimmt, wenn er die
Statistik der bestandnen und nicht bestandnen Verwaltnngsexamina zur Hemd
nahm, Der bevorstehende Aufenthalt in der großen Stadt verlor alle seine
Reize für ihn, wen» er die stattliche» Ziffern der gewogne» und zu leicht
befnndncn durchging. Aber sie hatten das Gute, daß sie sein Streben nie
ermatten ließe», mit wahrem Heißhunger nahm er alle die schwierige» Materie»
in sich auf, deren Vorkommen er voraussetzen durfte, die soziale Gesetzgebung
war die unerschöpfliche Rüstkammer, aus der er die Stoffe z» seine» Träumen
entnahm. Er plagte sich nächtlicherweile viel mit schrecklichen Unfällen und
der Berechnung der Unfallrenten, oft unterbrachen verwickelte Heimatsverhält¬
nisse seinen unruhigen Schlummer, und er machte die Beobachtung, daß seine
Gedanken immer wieder und wieder Geleise aufsuchten, deren verwirrende Un¬
übersehbarkeit er im wache» Zustande so sehr fürchtete.

Gustav Meyer, der sich inzwischen schon mit einem anziehende» jungen
Mädchen aus der Vernfsgenossenscha.si seines Vaters, des Präsidialanwärters,
verlobt hatte und die Notwendigkeit einer glatten Examenserledigu»g fast noch
besser begriff als Hering, nahm die Sache, wen» nicht gründlicher, so doch
„zielbewußter." Auf überflüssige Einzelheiten, die zudem in die Streitlitteratnr
hätten ablenken können, ließ er sich nicht ein, er hatte das Glück, auf eine
Anzahl brauchbarer Handbücher aufmerksam gemacht worden zu sein, die das
Wissenswerte in gedrängter Kürze und ohne Nebengedanke» brachten. Er
tadelte die L?naht des Freundes, Schwierigkeiten aufzustöbern, wo schlechter¬
dings keine waren, und sich so das Leben unnötig zu erschweren. Die etwas
verschwvmmne Art Herings behagte ihm überhaupt je länger je weniger.
Früher war ihm die unbedingte Gefolgschaft des alten Genossen angenehm
und bequem gewesen, jetzt zeigten sich doch auch manche Schattenseiten in
diesem Verhältnisse. Bei ihm war alles Haltung und Bestimmtheit, bei


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[0050] verfehlter Anschluß Cigarre unberufen rauchen durften, in behaglicher Abspannung die gegenwär¬ tige, mehr noch die zukünftige Überlegenheit ihrer sozialen Stellung der allge¬ meinen Werktagsstimmung der übrigen Gäste gegenüber. Widerlich war dann für Hering nur das frühe Aufstehen am andern Morgen, namentlich wenn er vielleicht bei einer Obduktion protokolliren sollte oder sonst auf rauhe Weise in die Wirklichkeit der Dinge gestoßen wurde. Aber so oft er auch die Annahme einer drohenden Einladung abschwor, war es so weit, so glaubte er stets, es dem gütigen Ehepaare, das sich die Ehre geben wollte, ihn tanzen zu lassen, oder dem unternehmenden Festausschüsse nicht anthun zu dürfe», mit seiner Abwesenheit rechnen zu müssen, er gab lieber eine zusagende Antwort, ging pünktlich hin und opferte. Es galt so viele Rücksichten zu nehmen, und so ein Referendar hatte schon einen achtbaren Druck sozialer Mitverantwortlichkeit auszustehen. Und dazu meldete sich nun schon bei Kleinem die Sorge um das zweite Examen und die wichtigere um die spätere Anstellung. Ein Glück, daß die Negierung nicht alle die unzähligen netten Referendare und Assessoren zu ver¬ sorge» hatte, die in Feuilletons, Novellen und Romanen ihr anspruchsvolles Leben führen. Aber auch so war der Vordermänner eine beängstigende Menge, und Hering war ein wirklicher Referendar, der eine wirkliche Verwendung im Staatsdienste begehrte. Wieder kamen die Bücher zu Ehren, und wieder bildeten sich die Repetilivusgeuosseuschafteu mit unbeschränkter, meist beschränkter Arbeitslust. Diesmal galt es an der Zentralstelle den Nachweis der Ver¬ wendbarkeit zu führen, und Hering wurde sorgenvoll gestimmt, wenn er die Statistik der bestandnen und nicht bestandnen Verwaltnngsexamina zur Hemd nahm, Der bevorstehende Aufenthalt in der großen Stadt verlor alle seine Reize für ihn, wen» er die stattliche» Ziffern der gewogne» und zu leicht befnndncn durchging. Aber sie hatten das Gute, daß sie sein Streben nie ermatten ließe», mit wahrem Heißhunger nahm er alle die schwierige» Materie» in sich auf, deren Vorkommen er voraussetzen durfte, die soziale Gesetzgebung war die unerschöpfliche Rüstkammer, aus der er die Stoffe z» seine» Träumen entnahm. Er plagte sich nächtlicherweile viel mit schrecklichen Unfällen und der Berechnung der Unfallrenten, oft unterbrachen verwickelte Heimatsverhält¬ nisse seinen unruhigen Schlummer, und er machte die Beobachtung, daß seine Gedanken immer wieder und wieder Geleise aufsuchten, deren verwirrende Un¬ übersehbarkeit er im wache» Zustande so sehr fürchtete. Gustav Meyer, der sich inzwischen schon mit einem anziehende» jungen Mädchen aus der Vernfsgenossenscha.si seines Vaters, des Präsidialanwärters, verlobt hatte und die Notwendigkeit einer glatten Examenserledigu»g fast noch besser begriff als Hering, nahm die Sache, wen» nicht gründlicher, so doch „zielbewußter." Auf überflüssige Einzelheiten, die zudem in die Streitlitteratnr hätten ablenken können, ließ er sich nicht ein, er hatte das Glück, auf eine Anzahl brauchbarer Handbücher aufmerksam gemacht worden zu sein, die das Wissenswerte in gedrängter Kürze und ohne Nebengedanke» brachten. Er tadelte die L?naht des Freundes, Schwierigkeiten aufzustöbern, wo schlechter¬ dings keine waren, und sich so das Leben unnötig zu erschweren. Die etwas verschwvmmne Art Herings behagte ihm überhaupt je länger je weniger. Früher war ihm die unbedingte Gefolgschaft des alten Genossen angenehm und bequem gewesen, jetzt zeigten sich doch auch manche Schattenseiten in diesem Verhältnisse. Bei ihm war alles Haltung und Bestimmtheit, bei

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975/50>, abgerufen am 25.08.2024.