Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
verfehlter Anschluß

Hering soviel Anlehnungsbedürfnis und Unsicherheit, selbst Zweifel und
Schwanken hinsichtlich des politischen Standpunktes. Es kam noch hinzu,
daß Meyers Braut Hering nicht leiden konnte und den Umgang mit ihm für
ihren Verlobten für wenig förderlich ansah, ja geradezu für schädlich hielt.
Und Meyer mußte ihr Recht geben, wenn sie ihn fragte, ob er denn den
Seefisch, wie sie ihn nannte, sein ganzes Leben mit durchschleppen wolle. Er
fing an abzuwiegeln, und Hering sah mit tiefer Bekümmernis feinen Stern
immer weitere und fernere Bahnen einschlagen, während er einsam zurückblieb
und grübelte.

Beide machten nun ihr Examen. Dessen Nöte und Fährnisse führten sie
in der Hauptstadt eine Zeit lang wieder näher zusammen, und ebenso die Freude
über das Gelingen. Aber als die Aufregungen vorüber waren, die Frage
nach der fernern Verwendung im Staatsdienste drängend wurde, bestimmte
Wege einzuschlagen waren, zeigte sich die innere Entfremdung wieder deutlicher.
Gustav Meyer war nicht mehr so freigebig mit gutem Rat und auch nicht
mehr so offenherzig über seine eignen Pläne. Hering sah sich eigentlich jetzt
zum erstenmale auf eigne Entschließungen angewiesen, er mußte selbständig
seine Neigungen entdecken und sein Bestes fördern. So wurde er vorläufig
einem Verwaltungszweige überwiesen, der ihn nicht mehr oder weniger lockte
als alle andern, in dem er aber immerhin zeigen konnte, was er leisten würde.

Meyer fand eine Verwendung, die als Auszeichnung für ihn gelten konnte,
und entschloß sich zu heiraten. Soviel galt immerhin die alte Freundschaft
noch, daß ihm Hering als Brautführer zur Seite stehen mußte. Aber schon
bei dem Hochzeitsmahl in dem anserwühlten Kreise der Gäste zeigte es sich,
daß Hering hier keine Fühlung hatte. Seine Bemühungen im Frack und
mit der weißen Halsbinde hatten ihn doch nur bis in die Vorhöfe gebracht,
dieses Familienfest Hütte ihm deutlich machen müssen, daß es für den scheu
Einlaß begehrenden noch viele verschlossene Thüren gab, an denen als Hüterinnen
spöttisch und erwartungsvoll blickende junge Damen saßen und würdige ältere
Damen mit klugen Gesichtern und abweisender Mienen. Die Zauberformel,
diese und jene gnädig zu stimmen, kannte er nicht, er hatte sie immer noch
nicht begriffen. Das Allerheiligste der Kaste, der vollkommene Anschluß, blieb
ihm noch versagt.

Und dabei war er bei Lichte besehen eine sehr annehmbare Partie, nur
verstand er es nicht, seine Anwartschaft auf ein stattliches Vermögen und ein
ansehnliches Amt in die richtige Beleuchtung zu rücken, den Zauber der un¬
bedingten Zugehörigkeit darüber zu breiten. Es fehlten ihm die richtigen
Eltern und Großeltern; bei seiner Vorliebe für das höhere Beamtentum und
seiner leichtherzigen Opferfreudigkeit paßten ihm seine braven Eltern und Gro߬
eltern nicht in sein Idealbild von einer tadellosen Beamtenerscheinung. Nach
seiner Ansicht, die er sich zum Teil unter dem Einfluß von Gustav Meyers
sagenhaften Familienüberlieferungen gebildet hatte, mußte ein vollkommner
Beamter, wenn er nicht adlich sein konnte, wenigstens von einer ununter-
brochueu Reihe von Insassen einer fürstlichen geheimen Ratsstnbe oder kur¬
fürstlichen und königlichen Röten abstammen. Da er solche Erinnerungen in
seiner Familie nicht vorfand, aber auch zu Hause uicht die Bereitwilligkeit
antraf, ihn anzustaunen, wie sie wohl Kantoren oder andre Väter, die es sich
verhältnismäßig noch mehr kosten lassen, aus einem ihrer Söhne etwas zu
machen, mit Selbstaufopferung über sich gewinnen, so fehlte ihm vor der Hand


verfehlter Anschluß

Hering soviel Anlehnungsbedürfnis und Unsicherheit, selbst Zweifel und
Schwanken hinsichtlich des politischen Standpunktes. Es kam noch hinzu,
daß Meyers Braut Hering nicht leiden konnte und den Umgang mit ihm für
ihren Verlobten für wenig förderlich ansah, ja geradezu für schädlich hielt.
Und Meyer mußte ihr Recht geben, wenn sie ihn fragte, ob er denn den
Seefisch, wie sie ihn nannte, sein ganzes Leben mit durchschleppen wolle. Er
fing an abzuwiegeln, und Hering sah mit tiefer Bekümmernis feinen Stern
immer weitere und fernere Bahnen einschlagen, während er einsam zurückblieb
und grübelte.

Beide machten nun ihr Examen. Dessen Nöte und Fährnisse führten sie
in der Hauptstadt eine Zeit lang wieder näher zusammen, und ebenso die Freude
über das Gelingen. Aber als die Aufregungen vorüber waren, die Frage
nach der fernern Verwendung im Staatsdienste drängend wurde, bestimmte
Wege einzuschlagen waren, zeigte sich die innere Entfremdung wieder deutlicher.
Gustav Meyer war nicht mehr so freigebig mit gutem Rat und auch nicht
mehr so offenherzig über seine eignen Pläne. Hering sah sich eigentlich jetzt
zum erstenmale auf eigne Entschließungen angewiesen, er mußte selbständig
seine Neigungen entdecken und sein Bestes fördern. So wurde er vorläufig
einem Verwaltungszweige überwiesen, der ihn nicht mehr oder weniger lockte
als alle andern, in dem er aber immerhin zeigen konnte, was er leisten würde.

Meyer fand eine Verwendung, die als Auszeichnung für ihn gelten konnte,
und entschloß sich zu heiraten. Soviel galt immerhin die alte Freundschaft
noch, daß ihm Hering als Brautführer zur Seite stehen mußte. Aber schon
bei dem Hochzeitsmahl in dem anserwühlten Kreise der Gäste zeigte es sich,
daß Hering hier keine Fühlung hatte. Seine Bemühungen im Frack und
mit der weißen Halsbinde hatten ihn doch nur bis in die Vorhöfe gebracht,
dieses Familienfest Hütte ihm deutlich machen müssen, daß es für den scheu
Einlaß begehrenden noch viele verschlossene Thüren gab, an denen als Hüterinnen
spöttisch und erwartungsvoll blickende junge Damen saßen und würdige ältere
Damen mit klugen Gesichtern und abweisender Mienen. Die Zauberformel,
diese und jene gnädig zu stimmen, kannte er nicht, er hatte sie immer noch
nicht begriffen. Das Allerheiligste der Kaste, der vollkommene Anschluß, blieb
ihm noch versagt.

Und dabei war er bei Lichte besehen eine sehr annehmbare Partie, nur
verstand er es nicht, seine Anwartschaft auf ein stattliches Vermögen und ein
ansehnliches Amt in die richtige Beleuchtung zu rücken, den Zauber der un¬
bedingten Zugehörigkeit darüber zu breiten. Es fehlten ihm die richtigen
Eltern und Großeltern; bei seiner Vorliebe für das höhere Beamtentum und
seiner leichtherzigen Opferfreudigkeit paßten ihm seine braven Eltern und Gro߬
eltern nicht in sein Idealbild von einer tadellosen Beamtenerscheinung. Nach
seiner Ansicht, die er sich zum Teil unter dem Einfluß von Gustav Meyers
sagenhaften Familienüberlieferungen gebildet hatte, mußte ein vollkommner
Beamter, wenn er nicht adlich sein konnte, wenigstens von einer ununter-
brochueu Reihe von Insassen einer fürstlichen geheimen Ratsstnbe oder kur¬
fürstlichen und königlichen Röten abstammen. Da er solche Erinnerungen in
seiner Familie nicht vorfand, aber auch zu Hause uicht die Bereitwilligkeit
antraf, ihn anzustaunen, wie sie wohl Kantoren oder andre Väter, die es sich
verhältnismäßig noch mehr kosten lassen, aus einem ihrer Söhne etwas zu
machen, mit Selbstaufopferung über sich gewinnen, so fehlte ihm vor der Hand


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0051" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/221027"/>
          <fw type="header" place="top"> verfehlter Anschluß</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_116" prev="#ID_115"> Hering soviel Anlehnungsbedürfnis und Unsicherheit, selbst Zweifel und<lb/>
Schwanken hinsichtlich des politischen Standpunktes. Es kam noch hinzu,<lb/>
daß Meyers Braut Hering nicht leiden konnte und den Umgang mit ihm für<lb/>
ihren Verlobten für wenig förderlich ansah, ja geradezu für schädlich hielt.<lb/>
Und Meyer mußte ihr Recht geben, wenn sie ihn fragte, ob er denn den<lb/>
Seefisch, wie sie ihn nannte, sein ganzes Leben mit durchschleppen wolle. Er<lb/>
fing an abzuwiegeln, und Hering sah mit tiefer Bekümmernis feinen Stern<lb/>
immer weitere und fernere Bahnen einschlagen, während er einsam zurückblieb<lb/>
und grübelte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_117"> Beide machten nun ihr Examen. Dessen Nöte und Fährnisse führten sie<lb/>
in der Hauptstadt eine Zeit lang wieder näher zusammen, und ebenso die Freude<lb/>
über das Gelingen. Aber als die Aufregungen vorüber waren, die Frage<lb/>
nach der fernern Verwendung im Staatsdienste drängend wurde, bestimmte<lb/>
Wege einzuschlagen waren, zeigte sich die innere Entfremdung wieder deutlicher.<lb/>
Gustav Meyer war nicht mehr so freigebig mit gutem Rat und auch nicht<lb/>
mehr so offenherzig über seine eignen Pläne. Hering sah sich eigentlich jetzt<lb/>
zum erstenmale auf eigne Entschließungen angewiesen, er mußte selbständig<lb/>
seine Neigungen entdecken und sein Bestes fördern. So wurde er vorläufig<lb/>
einem Verwaltungszweige überwiesen, der ihn nicht mehr oder weniger lockte<lb/>
als alle andern, in dem er aber immerhin zeigen konnte, was er leisten würde.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_118"> Meyer fand eine Verwendung, die als Auszeichnung für ihn gelten konnte,<lb/>
und entschloß sich zu heiraten. Soviel galt immerhin die alte Freundschaft<lb/>
noch, daß ihm Hering als Brautführer zur Seite stehen mußte. Aber schon<lb/>
bei dem Hochzeitsmahl in dem anserwühlten Kreise der Gäste zeigte es sich,<lb/>
daß Hering hier keine Fühlung hatte. Seine Bemühungen im Frack und<lb/>
mit der weißen Halsbinde hatten ihn doch nur bis in die Vorhöfe gebracht,<lb/>
dieses Familienfest Hütte ihm deutlich machen müssen, daß es für den scheu<lb/>
Einlaß begehrenden noch viele verschlossene Thüren gab, an denen als Hüterinnen<lb/>
spöttisch und erwartungsvoll blickende junge Damen saßen und würdige ältere<lb/>
Damen mit klugen Gesichtern und abweisender Mienen. Die Zauberformel,<lb/>
diese und jene gnädig zu stimmen, kannte er nicht, er hatte sie immer noch<lb/>
nicht begriffen. Das Allerheiligste der Kaste, der vollkommene Anschluß, blieb<lb/>
ihm noch versagt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_119" next="#ID_120"> Und dabei war er bei Lichte besehen eine sehr annehmbare Partie, nur<lb/>
verstand er es nicht, seine Anwartschaft auf ein stattliches Vermögen und ein<lb/>
ansehnliches Amt in die richtige Beleuchtung zu rücken, den Zauber der un¬<lb/>
bedingten Zugehörigkeit darüber zu breiten. Es fehlten ihm die richtigen<lb/>
Eltern und Großeltern; bei seiner Vorliebe für das höhere Beamtentum und<lb/>
seiner leichtherzigen Opferfreudigkeit paßten ihm seine braven Eltern und Gro߬<lb/>
eltern nicht in sein Idealbild von einer tadellosen Beamtenerscheinung. Nach<lb/>
seiner Ansicht, die er sich zum Teil unter dem Einfluß von Gustav Meyers<lb/>
sagenhaften Familienüberlieferungen gebildet hatte, mußte ein vollkommner<lb/>
Beamter, wenn er nicht adlich sein konnte, wenigstens von einer ununter-<lb/>
brochueu Reihe von Insassen einer fürstlichen geheimen Ratsstnbe oder kur¬<lb/>
fürstlichen und königlichen Röten abstammen. Da er solche Erinnerungen in<lb/>
seiner Familie nicht vorfand, aber auch zu Hause uicht die Bereitwilligkeit<lb/>
antraf, ihn anzustaunen, wie sie wohl Kantoren oder andre Väter, die es sich<lb/>
verhältnismäßig noch mehr kosten lassen, aus einem ihrer Söhne etwas zu<lb/>
machen, mit Selbstaufopferung über sich gewinnen, so fehlte ihm vor der Hand</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0051] verfehlter Anschluß Hering soviel Anlehnungsbedürfnis und Unsicherheit, selbst Zweifel und Schwanken hinsichtlich des politischen Standpunktes. Es kam noch hinzu, daß Meyers Braut Hering nicht leiden konnte und den Umgang mit ihm für ihren Verlobten für wenig förderlich ansah, ja geradezu für schädlich hielt. Und Meyer mußte ihr Recht geben, wenn sie ihn fragte, ob er denn den Seefisch, wie sie ihn nannte, sein ganzes Leben mit durchschleppen wolle. Er fing an abzuwiegeln, und Hering sah mit tiefer Bekümmernis feinen Stern immer weitere und fernere Bahnen einschlagen, während er einsam zurückblieb und grübelte. Beide machten nun ihr Examen. Dessen Nöte und Fährnisse führten sie in der Hauptstadt eine Zeit lang wieder näher zusammen, und ebenso die Freude über das Gelingen. Aber als die Aufregungen vorüber waren, die Frage nach der fernern Verwendung im Staatsdienste drängend wurde, bestimmte Wege einzuschlagen waren, zeigte sich die innere Entfremdung wieder deutlicher. Gustav Meyer war nicht mehr so freigebig mit gutem Rat und auch nicht mehr so offenherzig über seine eignen Pläne. Hering sah sich eigentlich jetzt zum erstenmale auf eigne Entschließungen angewiesen, er mußte selbständig seine Neigungen entdecken und sein Bestes fördern. So wurde er vorläufig einem Verwaltungszweige überwiesen, der ihn nicht mehr oder weniger lockte als alle andern, in dem er aber immerhin zeigen konnte, was er leisten würde. Meyer fand eine Verwendung, die als Auszeichnung für ihn gelten konnte, und entschloß sich zu heiraten. Soviel galt immerhin die alte Freundschaft noch, daß ihm Hering als Brautführer zur Seite stehen mußte. Aber schon bei dem Hochzeitsmahl in dem anserwühlten Kreise der Gäste zeigte es sich, daß Hering hier keine Fühlung hatte. Seine Bemühungen im Frack und mit der weißen Halsbinde hatten ihn doch nur bis in die Vorhöfe gebracht, dieses Familienfest Hütte ihm deutlich machen müssen, daß es für den scheu Einlaß begehrenden noch viele verschlossene Thüren gab, an denen als Hüterinnen spöttisch und erwartungsvoll blickende junge Damen saßen und würdige ältere Damen mit klugen Gesichtern und abweisender Mienen. Die Zauberformel, diese und jene gnädig zu stimmen, kannte er nicht, er hatte sie immer noch nicht begriffen. Das Allerheiligste der Kaste, der vollkommene Anschluß, blieb ihm noch versagt. Und dabei war er bei Lichte besehen eine sehr annehmbare Partie, nur verstand er es nicht, seine Anwartschaft auf ein stattliches Vermögen und ein ansehnliches Amt in die richtige Beleuchtung zu rücken, den Zauber der un¬ bedingten Zugehörigkeit darüber zu breiten. Es fehlten ihm die richtigen Eltern und Großeltern; bei seiner Vorliebe für das höhere Beamtentum und seiner leichtherzigen Opferfreudigkeit paßten ihm seine braven Eltern und Gro߬ eltern nicht in sein Idealbild von einer tadellosen Beamtenerscheinung. Nach seiner Ansicht, die er sich zum Teil unter dem Einfluß von Gustav Meyers sagenhaften Familienüberlieferungen gebildet hatte, mußte ein vollkommner Beamter, wenn er nicht adlich sein konnte, wenigstens von einer ununter- brochueu Reihe von Insassen einer fürstlichen geheimen Ratsstnbe oder kur¬ fürstlichen und königlichen Röten abstammen. Da er solche Erinnerungen in seiner Familie nicht vorfand, aber auch zu Hause uicht die Bereitwilligkeit antraf, ihn anzustaunen, wie sie wohl Kantoren oder andre Väter, die es sich verhältnismäßig noch mehr kosten lassen, aus einem ihrer Söhne etwas zu machen, mit Selbstaufopferung über sich gewinnen, so fehlte ihm vor der Hand

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975/51
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975/51>, abgerufen am 25.08.2024.