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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr.

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Gliederung aufgenommen, aber für alle Zeiten deklassirt und unter den Stand
der Dienstleute herabgedrückt. So ging es schließlich, bei Lichte besehen, ihm
und vielen seinesgleichen, die ihre Persönlichkeit aufgeben und sie umgeprägt,
geschliffen und doch nicht für voll angesehen zurückbekommen.

Und dabei gab es so wenig wirkliche Freuden, die er als Entschädigung
hätte betrachten können, und so viele, viele Rücksichten und selbstverständliche
Pflichten. Am drückendsten empfand er die, die ihn zu einem früher nie ge¬
ahnten Verbrauch vou Visitenkarten veranlaßten und nachher in den Vallsanl
führten. Er hätte sich so gern vom Tanzen entbinden lassen, aber das litt
Gustav Meyer, dessen Führung er sich uun einmal überlassen hatte, unter
keinen Umstünden. Und Hering ergab sich, wie in so manches, anch darein,
ja er trieb die Selbswnfvpfernng'so weit, daß er noch Privatunterricht bei
einem nngesehnen Tanzmeister zur Einübung der Kontretänze, die er alle wieder
vergessen hatte, gegen ein Honorar nahm, mit dem ein Lehrer des Griechischen
oder der Mathematik zufrieden gewesen wäre. Aber die Sicherheit in der
Quadrille machte ihm die zahlreichen Einladungskarten zu Thee und Tanz
durchaus nicht erwünschter. So zufrieden auch die Blicke ausfielen, mit
denen ihn die Mutter bei einer letzten flüchtigen Vorstellung entließ, er traute
sich doch nicht; der Eintritt in den Saal, das Begrüßen der ältern Damen
und seiner Tänzerinnen war ihm nach wie vor peinlich und qualvoll, zumal
wenn er noch diesem oder jenem neu aufgehenden Gestirn vorgestellt werden
mußte. Er glaubte stets bei dem unvermeidlichen "Referendar Hering" ein
verhaltnes oder mokantes Minenspiel aus dem Antlitz der Schönen zu ent¬
decken, und so pflegten die GesellschaftSabcnde schon mit einer Verstimmung
zu beginnen.

Und nnn mit diesen geschmückten jungen Damen, die ihm so unverständ¬
lich waren und blieben, Unterhandlungen eröffnen zu müssen über die bevor¬
stehenden Tänze und darüber einen nicht steuerpflichtigen Schlußschein aus¬
zustellen auf der Tanztnrte, war für ihn ein ebenso peinliches Ansinnen als
nachher zum fälligen Termin die Lieferung, die Tänze und die Führung zu
Tisch. Er hatte einmal eine Börse besucht. So verwirrend und unverständ¬
lich ihm damals das abgerissene Frag- und Antwortspiel, die lebhaften Be¬
wegungen der Börsenbesucher gewesen waren, so rätselhaft blieb ihm auch uach
mehrjährigen Bemühungen im Tanzsaal die Zungenfertigkeit, die Geläufigkeit,
das Scherze", Lachen, Fächerspiel und die Ausgelassenheit der jungen Damen
und Herren. Er merkte sich kleine Scherze und las ältere Jahrgänge der
Fliegenden Blätter, sodaß er allmählich ein ganz anstündiges Repertoire ge¬
sammelt hatte, aber merkwürdig, bei ihm schlugen selbst die drolligsten Witze
nicht ein, wo dieser oder jener Löwe mit ganz nichtssagenden und platten Be¬
merkungen unbegreifliches Glück hatte. Er versuchte es auch wohl auf dem
ihm näherliegendeu Gebiete die jungen Damen zu fesseln. Er konstrnirte frei
nach Rudolf Jhering leichte Fälle aus der Jurisprudenz des täglichen Lebens
und legte sie einem weiblichen Einzelrichter im Vallkleide vor; wenn der
sich dann als unzuständig ablehnte, löste er sie selbst mit überraschender
Schnelligkeit. Dadurch tum er zwar in den Ruf schrecklicher Gelehrsamkeit,
aber feine Unterhaltungsgabe hörte man seltner rühmen. Das annehmbarste
an einer solchen Tanzveranstaltung war für ihn schließlich meist die kleine fidele
Nachsitzung in irgend einem Restaurant; die ordengeschmückten jungen Herren
fühlten dann, indem sie ein wohlverdientes Glas Bier tranken und nun eine


Grenzboten VI 1895 g
verfehlter Anschluß

Gliederung aufgenommen, aber für alle Zeiten deklassirt und unter den Stand
der Dienstleute herabgedrückt. So ging es schließlich, bei Lichte besehen, ihm
und vielen seinesgleichen, die ihre Persönlichkeit aufgeben und sie umgeprägt,
geschliffen und doch nicht für voll angesehen zurückbekommen.

Und dabei gab es so wenig wirkliche Freuden, die er als Entschädigung
hätte betrachten können, und so viele, viele Rücksichten und selbstverständliche
Pflichten. Am drückendsten empfand er die, die ihn zu einem früher nie ge¬
ahnten Verbrauch vou Visitenkarten veranlaßten und nachher in den Vallsanl
führten. Er hätte sich so gern vom Tanzen entbinden lassen, aber das litt
Gustav Meyer, dessen Führung er sich uun einmal überlassen hatte, unter
keinen Umstünden. Und Hering ergab sich, wie in so manches, anch darein,
ja er trieb die Selbswnfvpfernng'so weit, daß er noch Privatunterricht bei
einem nngesehnen Tanzmeister zur Einübung der Kontretänze, die er alle wieder
vergessen hatte, gegen ein Honorar nahm, mit dem ein Lehrer des Griechischen
oder der Mathematik zufrieden gewesen wäre. Aber die Sicherheit in der
Quadrille machte ihm die zahlreichen Einladungskarten zu Thee und Tanz
durchaus nicht erwünschter. So zufrieden auch die Blicke ausfielen, mit
denen ihn die Mutter bei einer letzten flüchtigen Vorstellung entließ, er traute
sich doch nicht; der Eintritt in den Saal, das Begrüßen der ältern Damen
und seiner Tänzerinnen war ihm nach wie vor peinlich und qualvoll, zumal
wenn er noch diesem oder jenem neu aufgehenden Gestirn vorgestellt werden
mußte. Er glaubte stets bei dem unvermeidlichen „Referendar Hering" ein
verhaltnes oder mokantes Minenspiel aus dem Antlitz der Schönen zu ent¬
decken, und so pflegten die GesellschaftSabcnde schon mit einer Verstimmung
zu beginnen.

Und nnn mit diesen geschmückten jungen Damen, die ihm so unverständ¬
lich waren und blieben, Unterhandlungen eröffnen zu müssen über die bevor¬
stehenden Tänze und darüber einen nicht steuerpflichtigen Schlußschein aus¬
zustellen auf der Tanztnrte, war für ihn ein ebenso peinliches Ansinnen als
nachher zum fälligen Termin die Lieferung, die Tänze und die Führung zu
Tisch. Er hatte einmal eine Börse besucht. So verwirrend und unverständ¬
lich ihm damals das abgerissene Frag- und Antwortspiel, die lebhaften Be¬
wegungen der Börsenbesucher gewesen waren, so rätselhaft blieb ihm auch uach
mehrjährigen Bemühungen im Tanzsaal die Zungenfertigkeit, die Geläufigkeit,
das Scherze», Lachen, Fächerspiel und die Ausgelassenheit der jungen Damen
und Herren. Er merkte sich kleine Scherze und las ältere Jahrgänge der
Fliegenden Blätter, sodaß er allmählich ein ganz anstündiges Repertoire ge¬
sammelt hatte, aber merkwürdig, bei ihm schlugen selbst die drolligsten Witze
nicht ein, wo dieser oder jener Löwe mit ganz nichtssagenden und platten Be¬
merkungen unbegreifliches Glück hatte. Er versuchte es auch wohl auf dem
ihm näherliegendeu Gebiete die jungen Damen zu fesseln. Er konstrnirte frei
nach Rudolf Jhering leichte Fälle aus der Jurisprudenz des täglichen Lebens
und legte sie einem weiblichen Einzelrichter im Vallkleide vor; wenn der
sich dann als unzuständig ablehnte, löste er sie selbst mit überraschender
Schnelligkeit. Dadurch tum er zwar in den Ruf schrecklicher Gelehrsamkeit,
aber feine Unterhaltungsgabe hörte man seltner rühmen. Das annehmbarste
an einer solchen Tanzveranstaltung war für ihn schließlich meist die kleine fidele
Nachsitzung in irgend einem Restaurant; die ordengeschmückten jungen Herren
fühlten dann, indem sie ein wohlverdientes Glas Bier tranken und nun eine


Grenzboten VI 1895 g
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[0049] verfehlter Anschluß Gliederung aufgenommen, aber für alle Zeiten deklassirt und unter den Stand der Dienstleute herabgedrückt. So ging es schließlich, bei Lichte besehen, ihm und vielen seinesgleichen, die ihre Persönlichkeit aufgeben und sie umgeprägt, geschliffen und doch nicht für voll angesehen zurückbekommen. Und dabei gab es so wenig wirkliche Freuden, die er als Entschädigung hätte betrachten können, und so viele, viele Rücksichten und selbstverständliche Pflichten. Am drückendsten empfand er die, die ihn zu einem früher nie ge¬ ahnten Verbrauch vou Visitenkarten veranlaßten und nachher in den Vallsanl führten. Er hätte sich so gern vom Tanzen entbinden lassen, aber das litt Gustav Meyer, dessen Führung er sich uun einmal überlassen hatte, unter keinen Umstünden. Und Hering ergab sich, wie in so manches, anch darein, ja er trieb die Selbswnfvpfernng'so weit, daß er noch Privatunterricht bei einem nngesehnen Tanzmeister zur Einübung der Kontretänze, die er alle wieder vergessen hatte, gegen ein Honorar nahm, mit dem ein Lehrer des Griechischen oder der Mathematik zufrieden gewesen wäre. Aber die Sicherheit in der Quadrille machte ihm die zahlreichen Einladungskarten zu Thee und Tanz durchaus nicht erwünschter. So zufrieden auch die Blicke ausfielen, mit denen ihn die Mutter bei einer letzten flüchtigen Vorstellung entließ, er traute sich doch nicht; der Eintritt in den Saal, das Begrüßen der ältern Damen und seiner Tänzerinnen war ihm nach wie vor peinlich und qualvoll, zumal wenn er noch diesem oder jenem neu aufgehenden Gestirn vorgestellt werden mußte. Er glaubte stets bei dem unvermeidlichen „Referendar Hering" ein verhaltnes oder mokantes Minenspiel aus dem Antlitz der Schönen zu ent¬ decken, und so pflegten die GesellschaftSabcnde schon mit einer Verstimmung zu beginnen. Und nnn mit diesen geschmückten jungen Damen, die ihm so unverständ¬ lich waren und blieben, Unterhandlungen eröffnen zu müssen über die bevor¬ stehenden Tänze und darüber einen nicht steuerpflichtigen Schlußschein aus¬ zustellen auf der Tanztnrte, war für ihn ein ebenso peinliches Ansinnen als nachher zum fälligen Termin die Lieferung, die Tänze und die Führung zu Tisch. Er hatte einmal eine Börse besucht. So verwirrend und unverständ¬ lich ihm damals das abgerissene Frag- und Antwortspiel, die lebhaften Be¬ wegungen der Börsenbesucher gewesen waren, so rätselhaft blieb ihm auch uach mehrjährigen Bemühungen im Tanzsaal die Zungenfertigkeit, die Geläufigkeit, das Scherze», Lachen, Fächerspiel und die Ausgelassenheit der jungen Damen und Herren. Er merkte sich kleine Scherze und las ältere Jahrgänge der Fliegenden Blätter, sodaß er allmählich ein ganz anstündiges Repertoire ge¬ sammelt hatte, aber merkwürdig, bei ihm schlugen selbst die drolligsten Witze nicht ein, wo dieser oder jener Löwe mit ganz nichtssagenden und platten Be¬ merkungen unbegreifliches Glück hatte. Er versuchte es auch wohl auf dem ihm näherliegendeu Gebiete die jungen Damen zu fesseln. Er konstrnirte frei nach Rudolf Jhering leichte Fälle aus der Jurisprudenz des täglichen Lebens und legte sie einem weiblichen Einzelrichter im Vallkleide vor; wenn der sich dann als unzuständig ablehnte, löste er sie selbst mit überraschender Schnelligkeit. Dadurch tum er zwar in den Ruf schrecklicher Gelehrsamkeit, aber feine Unterhaltungsgabe hörte man seltner rühmen. Das annehmbarste an einer solchen Tanzveranstaltung war für ihn schließlich meist die kleine fidele Nachsitzung in irgend einem Restaurant; die ordengeschmückten jungen Herren fühlten dann, indem sie ein wohlverdientes Glas Bier tranken und nun eine Grenzboten VI 1895 g

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975/49>, abgerufen am 24.08.2024.