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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr.

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Am andern Morgen war das Dorf voller Aufregung über den Schneider
und seine Volksversammlung. Daß der Pastor an diesem Sonntage mit besondrer
Sammlung gepredigt hätte, kann man nicht behaupten. Und der Herr Kantor
verbrach auf der Orgel unglaubliche Dinge. Gleich uach dem Gottesdienste aber
kam er zitternd vor Entrüstung zum Pastor gelaufen, beklagte sich über den schnöden
Undank der Gemeinde und verlangte Berichte und Gegenbeschwerden an die könig¬
liche Regierung. Der Pastor zog die Achseln bis an die Ohren und erklärte, es
sei nichts zu machen, man müsse abwarten, was komme. Und das war auch
ganz richtig.

Nach einigen Wochen kam die Beschwerde von der königlichen Regierung zur
Untersuchung des Falles und demnächstigen Bericht zurück. Der Herr Pastor er¬
öffnete eine umfassende Untersuchung und schrieb Dutzende von Protokollen. Es
kenn zu Tage, daß deu Beschuldigungen teils gar nichts, teils kleine Unregelmäßig¬
keiten zu Grnnde lagen. Insbesondre hatte der Herr Kantor, der ein warmer
Patriot war, uicht gesagt, der Kaiser habe nichts zu sagen; sondern: zu Recht
bestehende Dinge könne anch der .Kaiser nicht ändern. Schließlich packte der
Pastor seine Protokolle zusammen und überreichte sie der Regierung mit der ebenso
gehorsamen wie dringenden Bitte, den Lehrer gegen derartige ungerechtfertigte An¬
griffe, die auf nichts andres als bewußte Verleumdungen hinausliefen, in Schutz
zu nehmen. Die Regierung wies die Beschwerde von Schade und Genossen in
sehr bestimmten Ausdrücken zurück und sprach zugleich ihre Bereitwilligkeit aus,
den Lehrer in nachdrücklicher Weise zu schlitzen. Dies werde am besten geschehen,
wenn der Lehrer, den sie dazu ausdrücklich anweise, eine Beleidigungsklage gegen
die Beschwerdeführer anstrenge.

Der Herr Kantor weigerte sich, die Klage zu stellen. Darauf kam die Aut¬
wort: denn habe der Herr Lokalschnlinspektor als der nächste Borgesetzte des Lehrers
die Gemeinde zu verklagen.

Da war auch bei dem Pastor von Beffleben das Maß voll. Er nahm einen
Bogen Papier und schrieb an die königliche Regierung: er habe die Ortsschul¬
aufsicht im Nebenamte unter der Voraussetzung übernommen, daß das Nebenamt
mit dem Hanptamte nicht kvllidire. Wenn die königliche Regierung den Ortsschul-
inspcktor anweise, eine Klage zu erheben, so habe sie unzweifelhaft ein Recht dazu;
er jedoch als Pastor könne und dürfe seine Gemeinde nicht verklagen. Er lege
nlso sein Amt nieder und zweifle nicht daran, daß das Konsistorium in Würdigung
seiner Gründe seinen Entschluß billigen werde. --

Eines Tages kehrte der Herr Schulrat Meyerhvser erkältet und ärgerlich von
einer längern Dienstreise zurück. Während der Zeit seiner Abwesenheit hatte sich
el" großer Haufe von Schriftstücken angesammelt. Das ist schon an sich kein er¬
freulicher Anblick, aber manchmal steckt in einem solche" Haufen ein ganzes Nest
von Verdruß. Ein Kenner sieht das dem Stoße von Papiere" schon von außen
n". Woran man es sieht, läßt sich nicht sage", das ist Gefühlssache. Der Herr
Schulrat sah seine Eingänge mit mißtrauischen Blicken um; als Kenner ahnte er
nichts gutes, und er hatte sich auch nicht getäuscht.

Zuerst kamen ein paar Anstellnngssachen, die nach Schema I? zu erledige"
waren, dann ein paar Nevisionsberichle, die nichts neues enthielten. Nun aber
gings los: eine anonyme Anzeige gegen Schluck in Affichen. Schluck treibe es
"rger denn je und besorge auch noch dem Schutze" seine Schreibereien. Ferner
lune Anzeige gegen den Pastor in Beffleben. Er nehme den Kantor in parteiischer
Weise in Schutz und habe anch die Untersuchung Parteiisch geführt. Sodann el"e


Am andern Morgen war das Dorf voller Aufregung über den Schneider
und seine Volksversammlung. Daß der Pastor an diesem Sonntage mit besondrer
Sammlung gepredigt hätte, kann man nicht behaupten. Und der Herr Kantor
verbrach auf der Orgel unglaubliche Dinge. Gleich uach dem Gottesdienste aber
kam er zitternd vor Entrüstung zum Pastor gelaufen, beklagte sich über den schnöden
Undank der Gemeinde und verlangte Berichte und Gegenbeschwerden an die könig¬
liche Regierung. Der Pastor zog die Achseln bis an die Ohren und erklärte, es
sei nichts zu machen, man müsse abwarten, was komme. Und das war auch
ganz richtig.

Nach einigen Wochen kam die Beschwerde von der königlichen Regierung zur
Untersuchung des Falles und demnächstigen Bericht zurück. Der Herr Pastor er¬
öffnete eine umfassende Untersuchung und schrieb Dutzende von Protokollen. Es
kenn zu Tage, daß deu Beschuldigungen teils gar nichts, teils kleine Unregelmäßig¬
keiten zu Grnnde lagen. Insbesondre hatte der Herr Kantor, der ein warmer
Patriot war, uicht gesagt, der Kaiser habe nichts zu sagen; sondern: zu Recht
bestehende Dinge könne anch der .Kaiser nicht ändern. Schließlich packte der
Pastor seine Protokolle zusammen und überreichte sie der Regierung mit der ebenso
gehorsamen wie dringenden Bitte, den Lehrer gegen derartige ungerechtfertigte An¬
griffe, die auf nichts andres als bewußte Verleumdungen hinausliefen, in Schutz
zu nehmen. Die Regierung wies die Beschwerde von Schade und Genossen in
sehr bestimmten Ausdrücken zurück und sprach zugleich ihre Bereitwilligkeit aus,
den Lehrer in nachdrücklicher Weise zu schlitzen. Dies werde am besten geschehen,
wenn der Lehrer, den sie dazu ausdrücklich anweise, eine Beleidigungsklage gegen
die Beschwerdeführer anstrenge.

Der Herr Kantor weigerte sich, die Klage zu stellen. Darauf kam die Aut¬
wort: denn habe der Herr Lokalschnlinspektor als der nächste Borgesetzte des Lehrers
die Gemeinde zu verklagen.

Da war auch bei dem Pastor von Beffleben das Maß voll. Er nahm einen
Bogen Papier und schrieb an die königliche Regierung: er habe die Ortsschul¬
aufsicht im Nebenamte unter der Voraussetzung übernommen, daß das Nebenamt
mit dem Hanptamte nicht kvllidire. Wenn die königliche Regierung den Ortsschul-
inspcktor anweise, eine Klage zu erheben, so habe sie unzweifelhaft ein Recht dazu;
er jedoch als Pastor könne und dürfe seine Gemeinde nicht verklagen. Er lege
nlso sein Amt nieder und zweifle nicht daran, daß das Konsistorium in Würdigung
seiner Gründe seinen Entschluß billigen werde. —

Eines Tages kehrte der Herr Schulrat Meyerhvser erkältet und ärgerlich von
einer längern Dienstreise zurück. Während der Zeit seiner Abwesenheit hatte sich
el» großer Haufe von Schriftstücken angesammelt. Das ist schon an sich kein er¬
freulicher Anblick, aber manchmal steckt in einem solche» Haufen ein ganzes Nest
von Verdruß. Ein Kenner sieht das dem Stoße von Papiere» schon von außen
n». Woran man es sieht, läßt sich nicht sage», das ist Gefühlssache. Der Herr
Schulrat sah seine Eingänge mit mißtrauischen Blicken um; als Kenner ahnte er
nichts gutes, und er hatte sich auch nicht getäuscht.

Zuerst kamen ein paar Anstellnngssachen, die nach Schema I? zu erledige»
waren, dann ein paar Nevisionsberichle, die nichts neues enthielten. Nun aber
gings los: eine anonyme Anzeige gegen Schluck in Affichen. Schluck treibe es
"rger denn je und besorge auch noch dem Schutze» seine Schreibereien. Ferner
lune Anzeige gegen den Pastor in Beffleben. Er nehme den Kantor in parteiischer
Weise in Schutz und habe anch die Untersuchung Parteiisch geführt. Sodann el»e


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[0247] Am andern Morgen war das Dorf voller Aufregung über den Schneider und seine Volksversammlung. Daß der Pastor an diesem Sonntage mit besondrer Sammlung gepredigt hätte, kann man nicht behaupten. Und der Herr Kantor verbrach auf der Orgel unglaubliche Dinge. Gleich uach dem Gottesdienste aber kam er zitternd vor Entrüstung zum Pastor gelaufen, beklagte sich über den schnöden Undank der Gemeinde und verlangte Berichte und Gegenbeschwerden an die könig¬ liche Regierung. Der Pastor zog die Achseln bis an die Ohren und erklärte, es sei nichts zu machen, man müsse abwarten, was komme. Und das war auch ganz richtig. Nach einigen Wochen kam die Beschwerde von der königlichen Regierung zur Untersuchung des Falles und demnächstigen Bericht zurück. Der Herr Pastor er¬ öffnete eine umfassende Untersuchung und schrieb Dutzende von Protokollen. Es kenn zu Tage, daß deu Beschuldigungen teils gar nichts, teils kleine Unregelmäßig¬ keiten zu Grnnde lagen. Insbesondre hatte der Herr Kantor, der ein warmer Patriot war, uicht gesagt, der Kaiser habe nichts zu sagen; sondern: zu Recht bestehende Dinge könne anch der .Kaiser nicht ändern. Schließlich packte der Pastor seine Protokolle zusammen und überreichte sie der Regierung mit der ebenso gehorsamen wie dringenden Bitte, den Lehrer gegen derartige ungerechtfertigte An¬ griffe, die auf nichts andres als bewußte Verleumdungen hinausliefen, in Schutz zu nehmen. Die Regierung wies die Beschwerde von Schade und Genossen in sehr bestimmten Ausdrücken zurück und sprach zugleich ihre Bereitwilligkeit aus, den Lehrer in nachdrücklicher Weise zu schlitzen. Dies werde am besten geschehen, wenn der Lehrer, den sie dazu ausdrücklich anweise, eine Beleidigungsklage gegen die Beschwerdeführer anstrenge. Der Herr Kantor weigerte sich, die Klage zu stellen. Darauf kam die Aut¬ wort: denn habe der Herr Lokalschnlinspektor als der nächste Borgesetzte des Lehrers die Gemeinde zu verklagen. Da war auch bei dem Pastor von Beffleben das Maß voll. Er nahm einen Bogen Papier und schrieb an die königliche Regierung: er habe die Ortsschul¬ aufsicht im Nebenamte unter der Voraussetzung übernommen, daß das Nebenamt mit dem Hanptamte nicht kvllidire. Wenn die königliche Regierung den Ortsschul- inspcktor anweise, eine Klage zu erheben, so habe sie unzweifelhaft ein Recht dazu; er jedoch als Pastor könne und dürfe seine Gemeinde nicht verklagen. Er lege nlso sein Amt nieder und zweifle nicht daran, daß das Konsistorium in Würdigung seiner Gründe seinen Entschluß billigen werde. — Eines Tages kehrte der Herr Schulrat Meyerhvser erkältet und ärgerlich von einer längern Dienstreise zurück. Während der Zeit seiner Abwesenheit hatte sich el» großer Haufe von Schriftstücken angesammelt. Das ist schon an sich kein er¬ freulicher Anblick, aber manchmal steckt in einem solche» Haufen ein ganzes Nest von Verdruß. Ein Kenner sieht das dem Stoße von Papiere» schon von außen n». Woran man es sieht, läßt sich nicht sage», das ist Gefühlssache. Der Herr Schulrat sah seine Eingänge mit mißtrauischen Blicken um; als Kenner ahnte er nichts gutes, und er hatte sich auch nicht getäuscht. Zuerst kamen ein paar Anstellnngssachen, die nach Schema I? zu erledige» waren, dann ein paar Nevisionsberichle, die nichts neues enthielten. Nun aber gings los: eine anonyme Anzeige gegen Schluck in Affichen. Schluck treibe es "rger denn je und besorge auch noch dem Schutze» seine Schreibereien. Ferner lune Anzeige gegen den Pastor in Beffleben. Er nehme den Kantor in parteiischer Weise in Schutz und habe anch die Untersuchung Parteiisch geführt. Sodann el»e

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975/247>, abgerufen am 04.07.2024.