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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr.

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und Neugierige hielten sich bescheiden im Hintergrunde. Die Freunde des KantorS
glänzte" durch Abwesenheit.

Nachdem man die Eröffnung um eine halbe Stunde verzögert hatte, weil das
zu einer ordentlichen Volksversammlung gehört, erschien der Schneider auf der
Bühne, nud zwar im eigentlichsten Sinne des Wortes. Denn am Tage vorher war
von einer reisenden Schauspielergesellschaft in demselben Saale die schöne Genovefa
aufgeführt worden, und die Buhne war noch nicht wieder abgebrochen. Der
Schneider machte seine Sache nicht übel. Er hatte einen Tisch und ein Glas
Wasser hingestellt und agirte nach berühmten Mustern. Einen besonders tiefen Ein¬
druck machte ein dickes Aktenstück, das er sich angelegt hatte, und in dem er zur
Einleitung der Haupt- und Kraftstcllen eifrig blätterte. Er hielt eine Rede, die
so lang war wie die schönste Predigt des Pastors. Die Rede war zwar etwas konfus
und enthielt viele Wiederholungen, verbreitete sich auch über tausend und noch
etliche Dinge, aber es war doch eine wirkliche Rede, und sie war gegen den Kantor
und den Pastor gerichtet, also gegen die zwei Personen, die bisher das öffentliche
Reden gepachtet hatten. Das wurde dem Redner von seiner Zuhörerschaft hoch
angerechnet, und darum übersah man auch milde, daß der Redner seine Gründe
wider den Schulbau aus dem Alten Testament und einer alten Chronik nahm, und
darum war man auch gern bereit, alle seine kühnen Behauptungen als erwiesene
Thatsachen anzusehen und zu bejubeln. Ganz besondern Eindruck machte aber die
Verlesung einiger Mordgeschichten über die Lehrer und die Pnstoreu, die der "Vvlks-
leuchte" entnommen waren. Nur der Schluß mißglückte. Deal als der Schneider
sah, daß seine Sache Eindruck machte, kam er ins Faseln und konnte kein Ende
finden.

Als er -- es war fast lästerlich zu hören -- mit einem "Das walte Gott!
Amen" geschlossen hatte, traten die Verschwornen in Thätigkeit. Schade, der Führer
der Verschwornen, brachte ein großes Schriftstück zum Vorschein, eine bei dem
Generalsuperintendenten oder dem Minister oder dem Kaiser selber einzureichende
Beschwerde über den Kantor Amsel. Sie zählte nicht weniger als elf Punkte auf,
von denen der erste die Anschuldigung enthielt, der Kantor habe in der Schule
wahrend des Schreibuuterrichts deu "Kreisboten" gelesen, während der letzte auf
nichts geringeres hinauslief, als auf eine Anklage wegen Majestätsbeleidigung, denn
wenn einer sage, der Kaiser habe im Lande nichts zu befehlen, so sei das Hoch¬
verrat und Majestätsbeleidigung. Die Versammelten hörten die Anklagen mit Ver¬
wunderung an: sie hätten gar nicht geglaubt, daß ihr Kantor so ein schlechter
Mensch sei. Aber eS fand allgemeine Billigung, daß dem Kantor sein Gehalt
ans zwölfhundert Mark gekürzt werden sollte, den ersparten Betrag könne man jn
zum Schulbau benutzen. Einige wandten ein, mit tausend Mark könne der Kantor
anch auskommen, andre hielten auch tausend Mark noch für zu hoch: ein Lehrer,
der weiter nichts thue, als die Kinder hauen und spazierengehen, brauche auch
nicht mehr Einkommen als ein Arbeiter, der wirklich arbeite. Aber diesen wichtigen
sozialpolitischen Erwägungen stand der Umstand entgegen, daß die Beschwerdcschrifr
schon fix und fertig ins reine geschrieben war, und wer hätte die noch einmal
abschreiben sollen!

Als die Sache diese Wendung nahm, hatten sich die Neugierigen und Neu¬
trale" still verzöge". Die übrige" unterschrieben die Beschwerde mit großer Freudig¬
keit unter Beifügung zahlreicher Kleckse, votirten dem Schneider den Dank des
Vaterlandes und gingen mit dem Bewußtsein von dannen, eine That vollbracht
zu haben, die von den Nachbargemeinden angestaunt werden würde.


und Neugierige hielten sich bescheiden im Hintergrunde. Die Freunde des KantorS
glänzte» durch Abwesenheit.

Nachdem man die Eröffnung um eine halbe Stunde verzögert hatte, weil das
zu einer ordentlichen Volksversammlung gehört, erschien der Schneider auf der
Bühne, nud zwar im eigentlichsten Sinne des Wortes. Denn am Tage vorher war
von einer reisenden Schauspielergesellschaft in demselben Saale die schöne Genovefa
aufgeführt worden, und die Buhne war noch nicht wieder abgebrochen. Der
Schneider machte seine Sache nicht übel. Er hatte einen Tisch und ein Glas
Wasser hingestellt und agirte nach berühmten Mustern. Einen besonders tiefen Ein¬
druck machte ein dickes Aktenstück, das er sich angelegt hatte, und in dem er zur
Einleitung der Haupt- und Kraftstcllen eifrig blätterte. Er hielt eine Rede, die
so lang war wie die schönste Predigt des Pastors. Die Rede war zwar etwas konfus
und enthielt viele Wiederholungen, verbreitete sich auch über tausend und noch
etliche Dinge, aber es war doch eine wirkliche Rede, und sie war gegen den Kantor
und den Pastor gerichtet, also gegen die zwei Personen, die bisher das öffentliche
Reden gepachtet hatten. Das wurde dem Redner von seiner Zuhörerschaft hoch
angerechnet, und darum übersah man auch milde, daß der Redner seine Gründe
wider den Schulbau aus dem Alten Testament und einer alten Chronik nahm, und
darum war man auch gern bereit, alle seine kühnen Behauptungen als erwiesene
Thatsachen anzusehen und zu bejubeln. Ganz besondern Eindruck machte aber die
Verlesung einiger Mordgeschichten über die Lehrer und die Pnstoreu, die der „Vvlks-
leuchte" entnommen waren. Nur der Schluß mißglückte. Deal als der Schneider
sah, daß seine Sache Eindruck machte, kam er ins Faseln und konnte kein Ende
finden.

Als er — es war fast lästerlich zu hören — mit einem „Das walte Gott!
Amen" geschlossen hatte, traten die Verschwornen in Thätigkeit. Schade, der Führer
der Verschwornen, brachte ein großes Schriftstück zum Vorschein, eine bei dem
Generalsuperintendenten oder dem Minister oder dem Kaiser selber einzureichende
Beschwerde über den Kantor Amsel. Sie zählte nicht weniger als elf Punkte auf,
von denen der erste die Anschuldigung enthielt, der Kantor habe in der Schule
wahrend des Schreibuuterrichts deu „Kreisboten" gelesen, während der letzte auf
nichts geringeres hinauslief, als auf eine Anklage wegen Majestätsbeleidigung, denn
wenn einer sage, der Kaiser habe im Lande nichts zu befehlen, so sei das Hoch¬
verrat und Majestätsbeleidigung. Die Versammelten hörten die Anklagen mit Ver¬
wunderung an: sie hätten gar nicht geglaubt, daß ihr Kantor so ein schlechter
Mensch sei. Aber eS fand allgemeine Billigung, daß dem Kantor sein Gehalt
ans zwölfhundert Mark gekürzt werden sollte, den ersparten Betrag könne man jn
zum Schulbau benutzen. Einige wandten ein, mit tausend Mark könne der Kantor
anch auskommen, andre hielten auch tausend Mark noch für zu hoch: ein Lehrer,
der weiter nichts thue, als die Kinder hauen und spazierengehen, brauche auch
nicht mehr Einkommen als ein Arbeiter, der wirklich arbeite. Aber diesen wichtigen
sozialpolitischen Erwägungen stand der Umstand entgegen, daß die Beschwerdcschrifr
schon fix und fertig ins reine geschrieben war, und wer hätte die noch einmal
abschreiben sollen!

Als die Sache diese Wendung nahm, hatten sich die Neugierigen und Neu¬
trale» still verzöge». Die übrige» unterschrieben die Beschwerde mit großer Freudig¬
keit unter Beifügung zahlreicher Kleckse, votirten dem Schneider den Dank des
Vaterlandes und gingen mit dem Bewußtsein von dannen, eine That vollbracht
zu haben, die von den Nachbargemeinden angestaunt werden würde.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975/246>, abgerufen am 04.07.2024.