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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr.

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Die Lage des Handwerks

Nübling freilich giebt trotz all der Überproduktion, die er schildert, sogar
die württembergische Schufterei, und zwar den Kleinbetrieb, noch nicht ver¬
loren. Er redet den wohlhabender" Meistern zu -- es wird ihnen einiger¬
maßen spanisch vorkommen --, ihre eignen Söhne Schuster werden zu lassen,
für deren tüchtige Ausbildung zu sorgen und sie uach Abdieuung ihrer Militär¬
zeit nach Wien oder Paris zu schicken, damit sie dort den letzten Schliff be¬
kommen. Alles werde gehen, wenn -- wenn -- ja wenn nur der Staat das
seinige thun wollte! Der glückliche Staat! Er wird nun wohl bald das sein,
wozu ihn alle Welt machen will, die Zünftler wie die Agrarier, die Sozial¬
demokraten wie ihre guten Freunde, die Polizisten und Staatsanwälte, der All¬
mächtige, Allwissende, Allgegenwärtige, der den Menschen nicht allein über¬
wacht, erzieht und dritte, sondern ihn anch bekleidet und beschuht, dem Kinde
den Brei und dem Erwachsenen die Suppe kocht! Es Hort sich ja -- we¬
nigstens inhaltlich -- gar nicht übel an, was Nübling III, 274 sagt: "Mit
vollem Recht wird der Kleinmeister der Regierung vorhalte" können, daß sie,
die seit Anfang der zwanziger Jahre das altverbriefte körperschaftliche Ge¬
werberecht durch Erteilung von zahlreichen Gewerbekonzessionen in staatsstreich-
nrtiger Weise durchbrach und so die Staatsallmacht an die Stelle der alten
Hnndwerkskörperschaften setzte, indem sie das Recht zur Arbeitereiustellung, d. h.
das Meisterrecht, das früher die Handwerkerzwaugskörperschaften verliehen hatten,
für sich selbst in Anspruch nahm und so die Schutzvogtei über das Gewerbe
zum Staatsmonopol machte, auch die sittliche und rechtliche Pflicht übernommen
habe, für dieses Glied des Staatskörpers so zu sorgen, wie es sich für eine
Patronatsherrschaft von Gottes Gnaden gebührt." Aber der Staat wird wahr¬
scheinlich antworten, daß es noch uicht das Patronatsrecht übernehmen heiße,
wenn er den Zünften ihr Patronatsrecht nimmt, und daß sich dieses Patrv-


wichtigste aller Tauschoperationen ist die zwischen Stadt und Land, zwischen Urproduktion und
Gewerbe. Überwiegt nun die ländliche Bevölkerung, so erhält die industrielle für die kleinere
Menge gewerblicher Erzeugnisse, die sie hingiebt, eine größere Menge von Nahrungsmitteln,
Heizstosfeu, Rohstoffen und Bauplätze"; überwiegt die städtische, so giebt sie mehr hiu, als sie
zurückeiupfängt. Im ersten Falle wird die städtische, im zweiten die ländliche Bevölkerung
reicher. Je mehr die städtische überwiegt, desto mehr leidet sie Mangel am nötigsten: nu
Nahrung, Heizstoffen und Wohnung, während durch ihre Arbeit die ländliche Bevölkerung
immer reichlicher mit städtischem Komfort ausgestattet wird. Natürlich gilt das uur so lauge,
als das übervölkerte Land vom Ausland abgesperrt ist; gelangen bei uns die agrarischen
Absperrungspittne, so würden alle Gutsbesitzer, die Nahrungsmittel verkaufen, steinreich werde".
Beim jetzige" Weltverkehr können sie es nicht werden; den Steuerlisteu nach erscheint sogar
die Gesamtheit der ländlichen Grundbesitzer viel ärmer als die städtische Bevölkerung. Das
ist freilich nur Schein, indem erstens die ländlichen Einkommengnter, namentlich Wohmmg
und Garten, viel zu niedrig angeschlagen werde", und zweitens viele der reichen Leute, die
in de" Groszstädten Steuern zechten, teils Laudgüier besitzen, teils ihr Vermögen als Grund¬
besitzer erworbe" habe", teils ihr Einkommen nicht ans einen" Gewerbe, sondern aus städtischem
Grundbesitz zieh".
Die Lage des Handwerks

Nübling freilich giebt trotz all der Überproduktion, die er schildert, sogar
die württembergische Schufterei, und zwar den Kleinbetrieb, noch nicht ver¬
loren. Er redet den wohlhabender» Meistern zu — es wird ihnen einiger¬
maßen spanisch vorkommen —, ihre eignen Söhne Schuster werden zu lassen,
für deren tüchtige Ausbildung zu sorgen und sie uach Abdieuung ihrer Militär¬
zeit nach Wien oder Paris zu schicken, damit sie dort den letzten Schliff be¬
kommen. Alles werde gehen, wenn — wenn — ja wenn nur der Staat das
seinige thun wollte! Der glückliche Staat! Er wird nun wohl bald das sein,
wozu ihn alle Welt machen will, die Zünftler wie die Agrarier, die Sozial¬
demokraten wie ihre guten Freunde, die Polizisten und Staatsanwälte, der All¬
mächtige, Allwissende, Allgegenwärtige, der den Menschen nicht allein über¬
wacht, erzieht und dritte, sondern ihn anch bekleidet und beschuht, dem Kinde
den Brei und dem Erwachsenen die Suppe kocht! Es Hort sich ja — we¬
nigstens inhaltlich — gar nicht übel an, was Nübling III, 274 sagt: „Mit
vollem Recht wird der Kleinmeister der Regierung vorhalte» können, daß sie,
die seit Anfang der zwanziger Jahre das altverbriefte körperschaftliche Ge¬
werberecht durch Erteilung von zahlreichen Gewerbekonzessionen in staatsstreich-
nrtiger Weise durchbrach und so die Staatsallmacht an die Stelle der alten
Hnndwerkskörperschaften setzte, indem sie das Recht zur Arbeitereiustellung, d. h.
das Meisterrecht, das früher die Handwerkerzwaugskörperschaften verliehen hatten,
für sich selbst in Anspruch nahm und so die Schutzvogtei über das Gewerbe
zum Staatsmonopol machte, auch die sittliche und rechtliche Pflicht übernommen
habe, für dieses Glied des Staatskörpers so zu sorgen, wie es sich für eine
Patronatsherrschaft von Gottes Gnaden gebührt." Aber der Staat wird wahr¬
scheinlich antworten, daß es noch uicht das Patronatsrecht übernehmen heiße,
wenn er den Zünften ihr Patronatsrecht nimmt, und daß sich dieses Patrv-


wichtigste aller Tauschoperationen ist die zwischen Stadt und Land, zwischen Urproduktion und
Gewerbe. Überwiegt nun die ländliche Bevölkerung, so erhält die industrielle für die kleinere
Menge gewerblicher Erzeugnisse, die sie hingiebt, eine größere Menge von Nahrungsmitteln,
Heizstosfeu, Rohstoffen und Bauplätze»; überwiegt die städtische, so giebt sie mehr hiu, als sie
zurückeiupfängt. Im ersten Falle wird die städtische, im zweiten die ländliche Bevölkerung
reicher. Je mehr die städtische überwiegt, desto mehr leidet sie Mangel am nötigsten: nu
Nahrung, Heizstoffen und Wohnung, während durch ihre Arbeit die ländliche Bevölkerung
immer reichlicher mit städtischem Komfort ausgestattet wird. Natürlich gilt das uur so lauge,
als das übervölkerte Land vom Ausland abgesperrt ist; gelangen bei uns die agrarischen
Absperrungspittne, so würden alle Gutsbesitzer, die Nahrungsmittel verkaufen, steinreich werde».
Beim jetzige» Weltverkehr können sie es nicht werden; den Steuerlisteu nach erscheint sogar
die Gesamtheit der ländlichen Grundbesitzer viel ärmer als die städtische Bevölkerung. Das
ist freilich nur Schein, indem erstens die ländlichen Einkommengnter, namentlich Wohmmg
und Garten, viel zu niedrig angeschlagen werde», und zweitens viele der reichen Leute, die
in de» Groszstädten Steuern zechten, teils Laudgüier besitzen, teils ihr Vermögen als Grund¬
besitzer erworbe» habe», teils ihr Einkommen nicht ans einen» Gewerbe, sondern aus städtischem
Grundbesitz zieh«.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975/178>, abgerufen am 02.07.2024.