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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr.

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Die Lage des Handwerks

schneller reich werden als früher," hat zum Entsetzen seiner Zunftgenossen ein
vffenherziger Karlsruher Schlosser dem Dr. Voigt gesagt, und wer sich mit
offnen Augen umsieht, der wird fast in allen Handwerken Männer entdecken,
die wohlhabend werden. Desto schlimmer steht die Sache für den mittellosen
und mittelmäßig begabten oder unbegabten Kleinmeister, für so einen armen
Tropf, dessen Lebensmut schon in einer harten Lehrzeit gebrochen oder in einer
schlampigen verkommen ist, der ohne Mittel oder mit unzulänglichen Mitteln
angefangen hat, sich bei mühseliger Arbeit, schlechter Kost, unerquicklichen
Familienleben kümmerlich durchschleppt, zeitlebens in einem geistigen Gesichts¬
kreise verharrt, der so eng ist wie der räumliche seiner schmutzigen Hinterhaus-
Werkstatt, und der -- das wird in den Berichten vielfach hervorgehoben --
"absolut nicht zu kalkuliren versteht"; die ganz unmöglichen Angebote bei Sub¬
missionen, wo das niedrigste und das höchste nicht selten um hundert Prozent
von der Mitte abweichen, sind bekannte Proben kleiumcisterlicher Anschlage¬
kunst. Wie soll sich ein solcher Mann in dem rasenden Getriebe unsrer
Zeit behaupte"?

Eine für das Los des kleinen Mannes entscheidende Eigentümlichkeit unsers
Gesellschaftszustandes ist das Vorherrschen eines vornehmen oder sich vornehm
dünkenden Publikums, das jede Berührung mit dem Arbeitskittel scheut, das
von den Arbeitsvorgängen, die ihm sein "komfortables" Heim, seine Ge¬
wänder und Schmucksachen, seine glänzenden Straßen und Paläste schaffen,
nichts sehen, hören und riechen will. Das hat eine doppelte Wirkung. Erstens
kriecht kein feiner Herr, keine Dame mehr in eine Werkstatt, um dort Bestel¬
lungen zu machen, sondern jedes kauft und bestellt nur in prachtvoll ausge¬
statteten Luder. Will also der Kleinmeister seine Waren loswerden, und hat
er nicht das Geld, selbst einen feinen Laden anzulegen, so bleibt ihm nichts
übrig, als entweder für ein Ladengeschäft zu arbeiten, das ihm von seinem
sauer verdienten Arbeitslöhne die reichliche Hälfte wegnimmt,oder er muß
sich mit seinesgleichen zu eiuer Verkaufs- oder Magazingenossenschaft vereinigen,
was ja hie und da auch geschehen ist, bis jetzt jedoch nirgends mit durch¬
schlagenden Erfolg, um wenigsten mit einem Erfolg, an dem sämtliche Ge-



*) Wohl auch noch mehr. Von den Berlinern Tapezierern, die für Dekorationsgeschästc
arbeiten, sagt Dr. Brösike, der Lieferungsvertrag wälze das Produktionsrisiko, das z. B. im
Verschneiden kostbarer Stoffe liege, vom Unternehmer auf den Meister ab und zwinge diesen
zu rücksichtsloser Ausnutzung seiner eignen Arbeitskraft wie der seiner Gesellen und Lehrlinge.
"Der Unternehmer, fast nnsimhnislos ein Kaufmann, Architekt oder Künstler mit dem Über¬
gewicht seiner gesellschaftlichen Beziehungen, pflegt gewöhnlich von vornherein Z3>/ü Prozent
(wovon? vom Verkaufspreise?) als Gewinn sür seine Bemühungen abzuziehen, d. h. für das
Aussuchen der Absatzgelegenhcit nud den Abschluß der Lieferung wie für die harmonische Anord¬
nung des Ganze". Trotzdem bringt es auch der Meister dieser Art in einigen Jahren bis
zu einer gewisse" Wohlhabenheit und hat außerdem den großen Vorteil der bei einem Saison-
gewerbe nicht zu unterschätzende" fast ununterbrochnem Beschäftigung."
Die Lage des Handwerks

schneller reich werden als früher," hat zum Entsetzen seiner Zunftgenossen ein
vffenherziger Karlsruher Schlosser dem Dr. Voigt gesagt, und wer sich mit
offnen Augen umsieht, der wird fast in allen Handwerken Männer entdecken,
die wohlhabend werden. Desto schlimmer steht die Sache für den mittellosen
und mittelmäßig begabten oder unbegabten Kleinmeister, für so einen armen
Tropf, dessen Lebensmut schon in einer harten Lehrzeit gebrochen oder in einer
schlampigen verkommen ist, der ohne Mittel oder mit unzulänglichen Mitteln
angefangen hat, sich bei mühseliger Arbeit, schlechter Kost, unerquicklichen
Familienleben kümmerlich durchschleppt, zeitlebens in einem geistigen Gesichts¬
kreise verharrt, der so eng ist wie der räumliche seiner schmutzigen Hinterhaus-
Werkstatt, und der — das wird in den Berichten vielfach hervorgehoben —
„absolut nicht zu kalkuliren versteht"; die ganz unmöglichen Angebote bei Sub¬
missionen, wo das niedrigste und das höchste nicht selten um hundert Prozent
von der Mitte abweichen, sind bekannte Proben kleiumcisterlicher Anschlage¬
kunst. Wie soll sich ein solcher Mann in dem rasenden Getriebe unsrer
Zeit behaupte»?

Eine für das Los des kleinen Mannes entscheidende Eigentümlichkeit unsers
Gesellschaftszustandes ist das Vorherrschen eines vornehmen oder sich vornehm
dünkenden Publikums, das jede Berührung mit dem Arbeitskittel scheut, das
von den Arbeitsvorgängen, die ihm sein „komfortables" Heim, seine Ge¬
wänder und Schmucksachen, seine glänzenden Straßen und Paläste schaffen,
nichts sehen, hören und riechen will. Das hat eine doppelte Wirkung. Erstens
kriecht kein feiner Herr, keine Dame mehr in eine Werkstatt, um dort Bestel¬
lungen zu machen, sondern jedes kauft und bestellt nur in prachtvoll ausge¬
statteten Luder. Will also der Kleinmeister seine Waren loswerden, und hat
er nicht das Geld, selbst einen feinen Laden anzulegen, so bleibt ihm nichts
übrig, als entweder für ein Ladengeschäft zu arbeiten, das ihm von seinem
sauer verdienten Arbeitslöhne die reichliche Hälfte wegnimmt,oder er muß
sich mit seinesgleichen zu eiuer Verkaufs- oder Magazingenossenschaft vereinigen,
was ja hie und da auch geschehen ist, bis jetzt jedoch nirgends mit durch¬
schlagenden Erfolg, um wenigsten mit einem Erfolg, an dem sämtliche Ge-



*) Wohl auch noch mehr. Von den Berlinern Tapezierern, die für Dekorationsgeschästc
arbeiten, sagt Dr. Brösike, der Lieferungsvertrag wälze das Produktionsrisiko, das z. B. im
Verschneiden kostbarer Stoffe liege, vom Unternehmer auf den Meister ab und zwinge diesen
zu rücksichtsloser Ausnutzung seiner eignen Arbeitskraft wie der seiner Gesellen und Lehrlinge.
„Der Unternehmer, fast nnsimhnislos ein Kaufmann, Architekt oder Künstler mit dem Über¬
gewicht seiner gesellschaftlichen Beziehungen, pflegt gewöhnlich von vornherein Z3>/ü Prozent
(wovon? vom Verkaufspreise?) als Gewinn sür seine Bemühungen abzuziehen, d. h. für das
Aussuchen der Absatzgelegenhcit nud den Abschluß der Lieferung wie für die harmonische Anord¬
nung des Ganze». Trotzdem bringt es auch der Meister dieser Art in einigen Jahren bis
zu einer gewisse» Wohlhabenheit und hat außerdem den großen Vorteil der bei einem Saison-
gewerbe nicht zu unterschätzende» fast ununterbrochnem Beschäftigung."
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975/134>, abgerufen am 24.07.2024.