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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr.

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Im Zwischendeck

Am 18. Mai war der Lotse auf dem Verdeck. Die dem Schiff gehörigen
Decken wurden uns früh noch unter dem Leibe weggenommen; bei den
Frauen soll diese Prozedur schon in der Nacht vorgenommen worden sein.
Ein amerikanischer Arzt bestieg das Schiff und "untersuchte" die Passagiere
mit derselben Gründlichkeit, wie fünfzehn Tage vorher der Hamburger. Stunden¬
lang lagen wir an einem der Anchor Line gehörenden Gebäude im Hafen von
Newyork. Etwa ^7 Uhr früh war Kaffee getrunken worden. Aber es wurde
Mittag und Nachmittag, die Hunderte von Leuten auf dem Verdeck hungerten.
Die Kajütenpassagiere hatten das Schiff bereits verlassen, ein Offizier ließ
sich nicht fehen. Unterbeamte gingen mit Photographien des Schiffs Hausirer.
Dann wurde noch das Gepäck durch die Newhorker Zollbeamten untersucht,
was um so schneller ging, je freiwilliger Cigarren gespendet wurden. Darauf
verließen wir das Schiff, um auf einem kleinern im langsamsten Tempo die
Fahrt nach Hoboken zu machen. Dort dauerte die Untersuchung der Legi¬
timationspapiere u. s. w. etwa uoch eine Stunde, und endlich, kurz nach fünf Uhr
nachmittags, waren die Zwischendeckspassagiere auf festem Boden, nachdem sie
neun und eine halbe Stunde nichts zu essen bekommen hatten. Am 18. Mai,
nachmittags fünf Uhr, betraten wir den Boden Amerikas. Fünfzehn volle
Tage hatte die Reise gedauert.

Die Rückfahrt machte ich von Chicago aus. Auch hier bezog ich meine
Fahrkarte durch einen in der La sulle Street wohnenden Agenten. Auch der
Amerikaner ließ mit sich handeln; der Preis von Chicago bis Hamburg betrug
32 Dollar (etwa 129 Mary. Das Programm lautete nach Angabe des
Agenten: Abfahrt vom Bahnhof am 27. Juni, nachmittags drei Uhr, Fahrt
quer durch Amerika uach Baltimore, Ankunft dort am nächsten Tage drei Uhr
nachmittags, Abfahrt von dort mit dem der Hamburg-Amerikalinie gehörenden
Dampfer Bohemia vier Stunden später, also sieben Uhr abends. Die Fahr¬
karte sollte in Baltimore bei einem dortigen Agenten in der Baltimore Street
gegen eine andre umgetauscht werden. Das Schiff, hieß es, würde kurze Zeit
in Leith (Schottland) anlegen, um Waren zu löschen, und dann nach Hamburg
weitergehen.

Die Eisenbahnfahrt ging nach dem Programm von statten. In Baltimore
meldete ich mich bei dem betreffenden Agenten und tauschte die Karte um.
Die Stelle des Hafens, von der das Schiff abgehen sollte, war sehr entlegen,
für den Fremden schwer zu finden und lag in einer unheimlichen Gegend. Ich
war aber rechtzeitig zur Stelle, und da ich sah, daß das Schiff beladen wurde,
meldete ich mich bei einem Beamten und erfuhr, daß von einer Abfahrt an
diesem Tage keine Rede sein könne. Als ich mich auf die Angaben des Agenten
berief, folgten Kraftäußerungen über diese "Fatzken," die an Urwüchsigkeit
nichts zu wünschen ließen. Es wären schon kurz vorher verschiedne Leute da¬
gewesen, die um sieben Uhr Hütten abfahren wollen, auch eine Frau mit
Kindern, die jämmerlich geweint hätten, als sie gehört hätten, daß sie vom
Agenten belogen worden seien. Er habe viele Unannehmlichkeiten dadurch
gehabt, auch hätten ihm die todmüden Kinder leid gethan, aber er habe sie
zurückschicken müssen, denn das Schiff fahre erst am andern Tage, nachmittags
drei Uhr. So suchte ich denn ebenfalls den Rückweg durch die schlecht be¬
leuchteten Straßen, um zunächst den Agenten um Aufklärung zu ersuchen. Er
machte ein dummes Gesicht und wollte mich damit trösten, daß sich sein Chi¬
cagoer Kollege geirrt habe. Dann empfahl er mir einen Gasthof am Bahn-


Im Zwischendeck

Am 18. Mai war der Lotse auf dem Verdeck. Die dem Schiff gehörigen
Decken wurden uns früh noch unter dem Leibe weggenommen; bei den
Frauen soll diese Prozedur schon in der Nacht vorgenommen worden sein.
Ein amerikanischer Arzt bestieg das Schiff und „untersuchte" die Passagiere
mit derselben Gründlichkeit, wie fünfzehn Tage vorher der Hamburger. Stunden¬
lang lagen wir an einem der Anchor Line gehörenden Gebäude im Hafen von
Newyork. Etwa ^7 Uhr früh war Kaffee getrunken worden. Aber es wurde
Mittag und Nachmittag, die Hunderte von Leuten auf dem Verdeck hungerten.
Die Kajütenpassagiere hatten das Schiff bereits verlassen, ein Offizier ließ
sich nicht fehen. Unterbeamte gingen mit Photographien des Schiffs Hausirer.
Dann wurde noch das Gepäck durch die Newhorker Zollbeamten untersucht,
was um so schneller ging, je freiwilliger Cigarren gespendet wurden. Darauf
verließen wir das Schiff, um auf einem kleinern im langsamsten Tempo die
Fahrt nach Hoboken zu machen. Dort dauerte die Untersuchung der Legi¬
timationspapiere u. s. w. etwa uoch eine Stunde, und endlich, kurz nach fünf Uhr
nachmittags, waren die Zwischendeckspassagiere auf festem Boden, nachdem sie
neun und eine halbe Stunde nichts zu essen bekommen hatten. Am 18. Mai,
nachmittags fünf Uhr, betraten wir den Boden Amerikas. Fünfzehn volle
Tage hatte die Reise gedauert.

Die Rückfahrt machte ich von Chicago aus. Auch hier bezog ich meine
Fahrkarte durch einen in der La sulle Street wohnenden Agenten. Auch der
Amerikaner ließ mit sich handeln; der Preis von Chicago bis Hamburg betrug
32 Dollar (etwa 129 Mary. Das Programm lautete nach Angabe des
Agenten: Abfahrt vom Bahnhof am 27. Juni, nachmittags drei Uhr, Fahrt
quer durch Amerika uach Baltimore, Ankunft dort am nächsten Tage drei Uhr
nachmittags, Abfahrt von dort mit dem der Hamburg-Amerikalinie gehörenden
Dampfer Bohemia vier Stunden später, also sieben Uhr abends. Die Fahr¬
karte sollte in Baltimore bei einem dortigen Agenten in der Baltimore Street
gegen eine andre umgetauscht werden. Das Schiff, hieß es, würde kurze Zeit
in Leith (Schottland) anlegen, um Waren zu löschen, und dann nach Hamburg
weitergehen.

Die Eisenbahnfahrt ging nach dem Programm von statten. In Baltimore
meldete ich mich bei dem betreffenden Agenten und tauschte die Karte um.
Die Stelle des Hafens, von der das Schiff abgehen sollte, war sehr entlegen,
für den Fremden schwer zu finden und lag in einer unheimlichen Gegend. Ich
war aber rechtzeitig zur Stelle, und da ich sah, daß das Schiff beladen wurde,
meldete ich mich bei einem Beamten und erfuhr, daß von einer Abfahrt an
diesem Tage keine Rede sein könne. Als ich mich auf die Angaben des Agenten
berief, folgten Kraftäußerungen über diese „Fatzken," die an Urwüchsigkeit
nichts zu wünschen ließen. Es wären schon kurz vorher verschiedne Leute da¬
gewesen, die um sieben Uhr Hütten abfahren wollen, auch eine Frau mit
Kindern, die jämmerlich geweint hätten, als sie gehört hätten, daß sie vom
Agenten belogen worden seien. Er habe viele Unannehmlichkeiten dadurch
gehabt, auch hätten ihm die todmüden Kinder leid gethan, aber er habe sie
zurückschicken müssen, denn das Schiff fahre erst am andern Tage, nachmittags
drei Uhr. So suchte ich denn ebenfalls den Rückweg durch die schlecht be¬
leuchteten Straßen, um zunächst den Agenten um Aufklärung zu ersuchen. Er
machte ein dummes Gesicht und wollte mich damit trösten, daß sich sein Chi¬
cagoer Kollege geirrt habe. Dann empfahl er mir einen Gasthof am Bahn-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220325/588>, abgerufen am 26.06.2024.