Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Im Zwischendeck

Drei Tage mußten wir im Atlantichotel verweilen, inzwischen hatte sich
unsre Anzahl wesentlich vergrößert. Am 9. Mai begaben wir uns in langem
Zuge zu dem Schiff, das uns zu dem zwanzig Meilen entfernt im Meere
liegenden Dampfer City of Rome beförderte, den wir in fünf Stunden er¬
reichten. Es war ein großes Dampfschiff mit drei Schornsteinen, dessen An¬
blick uns nur vor dem Einsteigen auf dem Meere und nach dem Aufsteigen
in Newyork vergönnt war, weil das obere Verdeck für die Zwischendcckspasfa-
giere verschlossen war. Gleich nach der Ankunft in den untern Räumen ging
wieder der Sturm auf die Lagerstätten los, an dem ich mich mit vier andern
Deutschen nicht beteiligte. Wir erhielten einen Raum, in dem sich zehn Lager¬
plätze befanden, und blieben dort bis auf weiteres unbehelligt. Nachdem noch
fünf Stunden Waren aus kleinen Schiffen eingeladen worden waren, setzte sich
der Koloß in Bewegung, um am andern Morgen an der irischen Küste wieder
Waren und Passagiere aufzunehmen.

Die Lager waren auch hier ähnlich primitiv wie auf der Breslau, doch
waren sie mit dünneren Segeltuch überzogen, das keine Wundmale am Körper
hinterließ; auch gab es eine wollne Decke. Außerdem ließ die Gewißheit,
kein mit Läusen behaftetes Individuum unter uns zu haben, eine gewisse
Gemütsruhe aufkommen. Jämmerlich hart war ja das Lager auch, und einige
Dutzend Bretter, die über das meinige geschoben waren, ächzten bedrohlich bei
den Schwankungen des Schiffes. Mittags Vzll Uhr wurden wir zum Ver¬
bleiben im untern Raum befohlen, um uns auf etwa nötiges Impfen unter¬
suchen zu lassen. Nachdem wir aber lV-z Stunden gewartet hatten, ohne daß
der Herr Doktor erschien, gingen wir wieder hinauf. Wieder kam ein Schiff
mit neuen Passagieren, dann wurde zu Mittag gegessen. Dn das Menu
während der neun Tage, die wir auf der City of Rome verweilten, unver¬
ändert blieb (nur zweimal gab es ein Stück zähen Pudding), will ich es hier
gleich mitteilen: Suppe mit Graupen und vielen Mohrrüben, auf der auch
der schärfste Blick kein Fettauge entdeckt hätte, ausgekochtes, zähes und kaltes
Rindfleisch, dazu Freitags noch vcrsalzner Fisch und Kartoffeln in der Schale.

Gleich uach Mittag kam zu unserm Entsetzen ein Schiff mit etwa sieben¬
hundert Jrländern, die unsre City bestiegen und mit großer Lebhaftigkeit die
steilen Treppen zum Zwischendeck herunterpolterten. Für uns fünf, war es
eine bange Stunde. Wir belegten mit unserm Gepäck die leeren Lagerstellen
und legten uns selbst aus die andern. Wohl zwanzigmal wurde die Thür zu
unserm Raum geöffnet, und rothaarige Sclnmpsgesichter sahen herein. Aber
es ging alles gut ab. Unser Raum galt als besetzt, und wir behielten ihn
ungestört während der ganzen Fahrt.

Mit der Ankunft der Jrländer nahm das Leben im Zwischendeck einen
erschreckenden Charakter an. Ein großer Teil war schon beim Besteigen des
Schiffes betrunken, und als sich das Schiff bei stark bewegter See um vier
Uhr nachmittags in Bewegung setzte, brach die Seekrankheit in fürchterlicher
Weise aus. Das Verdeck bot einen ekelhaften Anblick. Während der folgenden
Nacht stöhnten die Iren jämmerlich, und da es andern Tags ziemlich stür¬
misches Regenwetter war, wollten sie durchaus unten bleiben und verunreinigten
den Raum, bis sie fast mit Gewalt hinaufgetrieben wurden. An diesem Tage,
am 11. Mai, wurden die Frauen wegen des Jmpfens untersucht. Die meisten
kamen mit einem M ri^lit davon, doch wurden auch viele geimpft; eine noch
ziemlich junge Dame zum fiebentenmal in ihrem Leben.


Im Zwischendeck

Drei Tage mußten wir im Atlantichotel verweilen, inzwischen hatte sich
unsre Anzahl wesentlich vergrößert. Am 9. Mai begaben wir uns in langem
Zuge zu dem Schiff, das uns zu dem zwanzig Meilen entfernt im Meere
liegenden Dampfer City of Rome beförderte, den wir in fünf Stunden er¬
reichten. Es war ein großes Dampfschiff mit drei Schornsteinen, dessen An¬
blick uns nur vor dem Einsteigen auf dem Meere und nach dem Aufsteigen
in Newyork vergönnt war, weil das obere Verdeck für die Zwischendcckspasfa-
giere verschlossen war. Gleich nach der Ankunft in den untern Räumen ging
wieder der Sturm auf die Lagerstätten los, an dem ich mich mit vier andern
Deutschen nicht beteiligte. Wir erhielten einen Raum, in dem sich zehn Lager¬
plätze befanden, und blieben dort bis auf weiteres unbehelligt. Nachdem noch
fünf Stunden Waren aus kleinen Schiffen eingeladen worden waren, setzte sich
der Koloß in Bewegung, um am andern Morgen an der irischen Küste wieder
Waren und Passagiere aufzunehmen.

Die Lager waren auch hier ähnlich primitiv wie auf der Breslau, doch
waren sie mit dünneren Segeltuch überzogen, das keine Wundmale am Körper
hinterließ; auch gab es eine wollne Decke. Außerdem ließ die Gewißheit,
kein mit Läusen behaftetes Individuum unter uns zu haben, eine gewisse
Gemütsruhe aufkommen. Jämmerlich hart war ja das Lager auch, und einige
Dutzend Bretter, die über das meinige geschoben waren, ächzten bedrohlich bei
den Schwankungen des Schiffes. Mittags Vzll Uhr wurden wir zum Ver¬
bleiben im untern Raum befohlen, um uns auf etwa nötiges Impfen unter¬
suchen zu lassen. Nachdem wir aber lV-z Stunden gewartet hatten, ohne daß
der Herr Doktor erschien, gingen wir wieder hinauf. Wieder kam ein Schiff
mit neuen Passagieren, dann wurde zu Mittag gegessen. Dn das Menu
während der neun Tage, die wir auf der City of Rome verweilten, unver¬
ändert blieb (nur zweimal gab es ein Stück zähen Pudding), will ich es hier
gleich mitteilen: Suppe mit Graupen und vielen Mohrrüben, auf der auch
der schärfste Blick kein Fettauge entdeckt hätte, ausgekochtes, zähes und kaltes
Rindfleisch, dazu Freitags noch vcrsalzner Fisch und Kartoffeln in der Schale.

Gleich uach Mittag kam zu unserm Entsetzen ein Schiff mit etwa sieben¬
hundert Jrländern, die unsre City bestiegen und mit großer Lebhaftigkeit die
steilen Treppen zum Zwischendeck herunterpolterten. Für uns fünf, war es
eine bange Stunde. Wir belegten mit unserm Gepäck die leeren Lagerstellen
und legten uns selbst aus die andern. Wohl zwanzigmal wurde die Thür zu
unserm Raum geöffnet, und rothaarige Sclnmpsgesichter sahen herein. Aber
es ging alles gut ab. Unser Raum galt als besetzt, und wir behielten ihn
ungestört während der ganzen Fahrt.

Mit der Ankunft der Jrländer nahm das Leben im Zwischendeck einen
erschreckenden Charakter an. Ein großer Teil war schon beim Besteigen des
Schiffes betrunken, und als sich das Schiff bei stark bewegter See um vier
Uhr nachmittags in Bewegung setzte, brach die Seekrankheit in fürchterlicher
Weise aus. Das Verdeck bot einen ekelhaften Anblick. Während der folgenden
Nacht stöhnten die Iren jämmerlich, und da es andern Tags ziemlich stür¬
misches Regenwetter war, wollten sie durchaus unten bleiben und verunreinigten
den Raum, bis sie fast mit Gewalt hinaufgetrieben wurden. An diesem Tage,
am 11. Mai, wurden die Frauen wegen des Jmpfens untersucht. Die meisten
kamen mit einem M ri^lit davon, doch wurden auch viele geimpft; eine noch
ziemlich junge Dame zum fiebentenmal in ihrem Leben.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0586" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/220912"/>
          <fw type="header" place="top"> Im Zwischendeck</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2213"> Drei Tage mußten wir im Atlantichotel verweilen, inzwischen hatte sich<lb/>
unsre Anzahl wesentlich vergrößert. Am 9. Mai begaben wir uns in langem<lb/>
Zuge zu dem Schiff, das uns zu dem zwanzig Meilen entfernt im Meere<lb/>
liegenden Dampfer City of Rome beförderte, den wir in fünf Stunden er¬<lb/>
reichten. Es war ein großes Dampfschiff mit drei Schornsteinen, dessen An¬<lb/>
blick uns nur vor dem Einsteigen auf dem Meere und nach dem Aufsteigen<lb/>
in Newyork vergönnt war, weil das obere Verdeck für die Zwischendcckspasfa-<lb/>
giere verschlossen war. Gleich nach der Ankunft in den untern Räumen ging<lb/>
wieder der Sturm auf die Lagerstätten los, an dem ich mich mit vier andern<lb/>
Deutschen nicht beteiligte. Wir erhielten einen Raum, in dem sich zehn Lager¬<lb/>
plätze befanden, und blieben dort bis auf weiteres unbehelligt. Nachdem noch<lb/>
fünf Stunden Waren aus kleinen Schiffen eingeladen worden waren, setzte sich<lb/>
der Koloß in Bewegung, um am andern Morgen an der irischen Küste wieder<lb/>
Waren und Passagiere aufzunehmen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2214"> Die Lager waren auch hier ähnlich primitiv wie auf der Breslau, doch<lb/>
waren sie mit dünneren Segeltuch überzogen, das keine Wundmale am Körper<lb/>
hinterließ; auch gab es eine wollne Decke. Außerdem ließ die Gewißheit,<lb/>
kein mit Läusen behaftetes Individuum unter uns zu haben, eine gewisse<lb/>
Gemütsruhe aufkommen. Jämmerlich hart war ja das Lager auch, und einige<lb/>
Dutzend Bretter, die über das meinige geschoben waren, ächzten bedrohlich bei<lb/>
den Schwankungen des Schiffes. Mittags Vzll Uhr wurden wir zum Ver¬<lb/>
bleiben im untern Raum befohlen, um uns auf etwa nötiges Impfen unter¬<lb/>
suchen zu lassen. Nachdem wir aber lV-z Stunden gewartet hatten, ohne daß<lb/>
der Herr Doktor erschien, gingen wir wieder hinauf. Wieder kam ein Schiff<lb/>
mit neuen Passagieren, dann wurde zu Mittag gegessen. Dn das Menu<lb/>
während der neun Tage, die wir auf der City of Rome verweilten, unver¬<lb/>
ändert blieb (nur zweimal gab es ein Stück zähen Pudding), will ich es hier<lb/>
gleich mitteilen: Suppe mit Graupen und vielen Mohrrüben, auf der auch<lb/>
der schärfste Blick kein Fettauge entdeckt hätte, ausgekochtes, zähes und kaltes<lb/>
Rindfleisch, dazu Freitags noch vcrsalzner Fisch und Kartoffeln in der Schale.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2215"> Gleich uach Mittag kam zu unserm Entsetzen ein Schiff mit etwa sieben¬<lb/>
hundert Jrländern, die unsre City bestiegen und mit großer Lebhaftigkeit die<lb/>
steilen Treppen zum Zwischendeck herunterpolterten. Für uns fünf, war es<lb/>
eine bange Stunde. Wir belegten mit unserm Gepäck die leeren Lagerstellen<lb/>
und legten uns selbst aus die andern. Wohl zwanzigmal wurde die Thür zu<lb/>
unserm Raum geöffnet, und rothaarige Sclnmpsgesichter sahen herein. Aber<lb/>
es ging alles gut ab. Unser Raum galt als besetzt, und wir behielten ihn<lb/>
ungestört während der ganzen Fahrt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2216"> Mit der Ankunft der Jrländer nahm das Leben im Zwischendeck einen<lb/>
erschreckenden Charakter an. Ein großer Teil war schon beim Besteigen des<lb/>
Schiffes betrunken, und als sich das Schiff bei stark bewegter See um vier<lb/>
Uhr nachmittags in Bewegung setzte, brach die Seekrankheit in fürchterlicher<lb/>
Weise aus. Das Verdeck bot einen ekelhaften Anblick. Während der folgenden<lb/>
Nacht stöhnten die Iren jämmerlich, und da es andern Tags ziemlich stür¬<lb/>
misches Regenwetter war, wollten sie durchaus unten bleiben und verunreinigten<lb/>
den Raum, bis sie fast mit Gewalt hinaufgetrieben wurden. An diesem Tage,<lb/>
am 11. Mai, wurden die Frauen wegen des Jmpfens untersucht. Die meisten<lb/>
kamen mit einem M ri^lit davon, doch wurden auch viele geimpft; eine noch<lb/>
ziemlich junge Dame zum fiebentenmal in ihrem Leben.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0586] Im Zwischendeck Drei Tage mußten wir im Atlantichotel verweilen, inzwischen hatte sich unsre Anzahl wesentlich vergrößert. Am 9. Mai begaben wir uns in langem Zuge zu dem Schiff, das uns zu dem zwanzig Meilen entfernt im Meere liegenden Dampfer City of Rome beförderte, den wir in fünf Stunden er¬ reichten. Es war ein großes Dampfschiff mit drei Schornsteinen, dessen An¬ blick uns nur vor dem Einsteigen auf dem Meere und nach dem Aufsteigen in Newyork vergönnt war, weil das obere Verdeck für die Zwischendcckspasfa- giere verschlossen war. Gleich nach der Ankunft in den untern Räumen ging wieder der Sturm auf die Lagerstätten los, an dem ich mich mit vier andern Deutschen nicht beteiligte. Wir erhielten einen Raum, in dem sich zehn Lager¬ plätze befanden, und blieben dort bis auf weiteres unbehelligt. Nachdem noch fünf Stunden Waren aus kleinen Schiffen eingeladen worden waren, setzte sich der Koloß in Bewegung, um am andern Morgen an der irischen Küste wieder Waren und Passagiere aufzunehmen. Die Lager waren auch hier ähnlich primitiv wie auf der Breslau, doch waren sie mit dünneren Segeltuch überzogen, das keine Wundmale am Körper hinterließ; auch gab es eine wollne Decke. Außerdem ließ die Gewißheit, kein mit Läusen behaftetes Individuum unter uns zu haben, eine gewisse Gemütsruhe aufkommen. Jämmerlich hart war ja das Lager auch, und einige Dutzend Bretter, die über das meinige geschoben waren, ächzten bedrohlich bei den Schwankungen des Schiffes. Mittags Vzll Uhr wurden wir zum Ver¬ bleiben im untern Raum befohlen, um uns auf etwa nötiges Impfen unter¬ suchen zu lassen. Nachdem wir aber lV-z Stunden gewartet hatten, ohne daß der Herr Doktor erschien, gingen wir wieder hinauf. Wieder kam ein Schiff mit neuen Passagieren, dann wurde zu Mittag gegessen. Dn das Menu während der neun Tage, die wir auf der City of Rome verweilten, unver¬ ändert blieb (nur zweimal gab es ein Stück zähen Pudding), will ich es hier gleich mitteilen: Suppe mit Graupen und vielen Mohrrüben, auf der auch der schärfste Blick kein Fettauge entdeckt hätte, ausgekochtes, zähes und kaltes Rindfleisch, dazu Freitags noch vcrsalzner Fisch und Kartoffeln in der Schale. Gleich uach Mittag kam zu unserm Entsetzen ein Schiff mit etwa sieben¬ hundert Jrländern, die unsre City bestiegen und mit großer Lebhaftigkeit die steilen Treppen zum Zwischendeck herunterpolterten. Für uns fünf, war es eine bange Stunde. Wir belegten mit unserm Gepäck die leeren Lagerstellen und legten uns selbst aus die andern. Wohl zwanzigmal wurde die Thür zu unserm Raum geöffnet, und rothaarige Sclnmpsgesichter sahen herein. Aber es ging alles gut ab. Unser Raum galt als besetzt, und wir behielten ihn ungestört während der ganzen Fahrt. Mit der Ankunft der Jrländer nahm das Leben im Zwischendeck einen erschreckenden Charakter an. Ein großer Teil war schon beim Besteigen des Schiffes betrunken, und als sich das Schiff bei stark bewegter See um vier Uhr nachmittags in Bewegung setzte, brach die Seekrankheit in fürchterlicher Weise aus. Das Verdeck bot einen ekelhaften Anblick. Während der folgenden Nacht stöhnten die Iren jämmerlich, und da es andern Tags ziemlich stür¬ misches Regenwetter war, wollten sie durchaus unten bleiben und verunreinigten den Raum, bis sie fast mit Gewalt hinaufgetrieben wurden. An diesem Tage, am 11. Mai, wurden die Frauen wegen des Jmpfens untersucht. Die meisten kamen mit einem M ri^lit davon, doch wurden auch viele geimpft; eine noch ziemlich junge Dame zum fiebentenmal in ihrem Leben.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220325
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220325/586
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220325/586>, abgerufen am 26.06.2024.