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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr.

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Wandlungen des Ich im Zeitenstrome

erringen. Denn jene Dinge sind dem begrifflichen Denken sich entziehende Ge¬
heimnisse, und ihre gläubige Annahme ist ein Akt des von der Gnade unterstützten
Willens. Hingegen kann kein Gebet, und dauerte es jahrhundertelang, die Bullen
von Bouifciz VIII., Innocenz VIII. und Paul IV. aus der Geschichte, aus meinem
Gedächtnis tilgen, deren Inhalt durch die Dogmatisirnng der päpstlichen Unfehl¬
barkeit Gesetzeskraft erhielte.

Wenn nun dem Hinweis auf diese päpstlichen Kundgebungen die an mich ge¬
richtete Frage entgegengestellt wurde: Huben Sie denn diese Dinge zu verant¬
worten? so liegt darin entweder eine Verkennung des christlichen Glaubens, da
dem Geiste ein bloß äußerliches Verhalten gegenüber dem Glaubeusobjekte zuge¬
mutet, und der Glaube, diese Lebenskraft, diese Form des christlichen Bewußtseins
zu einem Worte ohne Inhalt herabgesetzt wird -- oder der Rat zur Heuchelei.
Ich soll das Dogma äußerlich gehorsam annehmen, mir selbst aber und deu
Gläubigen die Dinge verbergen, die mit demselben in offenbarem Widersprüche
stehen. Nein, Hochwürdige Herren! Wenn das Dogma der Unfehlbarkeit prokln-
mirt wird, dann muß ich, will ich anders ein ehrlicher Katholik sein, nicht bloß
das neue Dogma als acooptum registriren, sondern ich muß mit Paul IV. meinen
Protestantischen Nachbar für rechtslos halten und sein Vermögen ohne Gewissens¬
bisse mir zueignen können, ich muß den König Wilhelm von Preußen für einen
Usurpator halten und darf den unter seinem Namen promulgirteu Gesetzen ver¬
bindliche Kraft nicht zuschreiben. sBei der Verlesung dieser Stelle, wurde mir
erzählt, hätten sich die Kanoniker die Ohren zugehalten und wären aus dem
Sitzungssaal hinaufgelaufen, j

Ich Protestire also gegen den Versuch, mich als rechtlos zu behandeln und
ohne Verurteilung zu bestrafen!

Ich protestire dagegen, daß man mich als Missethäter behandelt, weil ich mich
dem Parteiterrorismus der Breslauer Hausblätter nicht gebeugt und in eiuer noch
offnen Prinzipienfrage meine Überzeugung ausgesprochen habe, wobei, wie dies
bei jeder Prinzipienfrage selbstverständlich, dnrch Regirung der entgegengesetzten
Überzeugung die Anhänger derselben nicht beleidigt werden.

Ich Protestire gegen die im Gespräch mir zugeschobne Unterstellung, als hätte
ich den Materialismus und die andern im Syllabus verworfne" antichristlichen
Systeme verteidigt, während ich ausdrücklich bloß von dem im Syllabus vertretuen
kirchenpolitischen System spreche.

Ich protestire gegen den Versuch, einen Menschen aus der Kirche hinaus-
zutreiben, der in der katholischen Kirche lebt und webt, mit jeder Herzeusfaser an
sie gebunden ist, bis auf deu heutigen Tag fast vierzehn Jahre lang ihr mit Be¬
geisterung gedient hat und in ihrem Dienste zu sterben wünscht.

Ich protestire gegen das Verfahren, dnrch welches ein Manu gezwungen
werden soll, entweder seine materielle und moralische Existenz aufzugeben oder
seine Überzeugung zu verleugnen, eine Überzeugung, die ihn an der allseitigen
Erfüllung seiner Verpflichtungen nicht im mindesten hindert.

Und weil ich aus Erfahrung weiß, daß der Einzelne, zumal der eiuzelue
Kaplan, wen" er allein steht, dem geistlichen Amte gegenüber faktisch rechtlos ist,
so übergebe ich diesen Protest in Gottes Namen der Öffentlichkeit.

Da ich endlich die Überzeugung habe, daß ich mich ans demselben Stand¬
punkte befinde wie der Herr Fürstbischof, so glaube ich mir es uicht versagen zu
dürfen, an Hochderselben den ganzen Thatbestand selbst zu berichten. Für den
Fall, daß die Suspension aufrecht erhalten würde, bitte ich gehorsamst um Auf-


Wandlungen des Ich im Zeitenstrome

erringen. Denn jene Dinge sind dem begrifflichen Denken sich entziehende Ge¬
heimnisse, und ihre gläubige Annahme ist ein Akt des von der Gnade unterstützten
Willens. Hingegen kann kein Gebet, und dauerte es jahrhundertelang, die Bullen
von Bouifciz VIII., Innocenz VIII. und Paul IV. aus der Geschichte, aus meinem
Gedächtnis tilgen, deren Inhalt durch die Dogmatisirnng der päpstlichen Unfehl¬
barkeit Gesetzeskraft erhielte.

Wenn nun dem Hinweis auf diese päpstlichen Kundgebungen die an mich ge¬
richtete Frage entgegengestellt wurde: Huben Sie denn diese Dinge zu verant¬
worten? so liegt darin entweder eine Verkennung des christlichen Glaubens, da
dem Geiste ein bloß äußerliches Verhalten gegenüber dem Glaubeusobjekte zuge¬
mutet, und der Glaube, diese Lebenskraft, diese Form des christlichen Bewußtseins
zu einem Worte ohne Inhalt herabgesetzt wird — oder der Rat zur Heuchelei.
Ich soll das Dogma äußerlich gehorsam annehmen, mir selbst aber und deu
Gläubigen die Dinge verbergen, die mit demselben in offenbarem Widersprüche
stehen. Nein, Hochwürdige Herren! Wenn das Dogma der Unfehlbarkeit prokln-
mirt wird, dann muß ich, will ich anders ein ehrlicher Katholik sein, nicht bloß
das neue Dogma als acooptum registriren, sondern ich muß mit Paul IV. meinen
Protestantischen Nachbar für rechtslos halten und sein Vermögen ohne Gewissens¬
bisse mir zueignen können, ich muß den König Wilhelm von Preußen für einen
Usurpator halten und darf den unter seinem Namen promulgirteu Gesetzen ver¬
bindliche Kraft nicht zuschreiben. sBei der Verlesung dieser Stelle, wurde mir
erzählt, hätten sich die Kanoniker die Ohren zugehalten und wären aus dem
Sitzungssaal hinaufgelaufen, j

Ich Protestire also gegen den Versuch, mich als rechtlos zu behandeln und
ohne Verurteilung zu bestrafen!

Ich protestire dagegen, daß man mich als Missethäter behandelt, weil ich mich
dem Parteiterrorismus der Breslauer Hausblätter nicht gebeugt und in eiuer noch
offnen Prinzipienfrage meine Überzeugung ausgesprochen habe, wobei, wie dies
bei jeder Prinzipienfrage selbstverständlich, dnrch Regirung der entgegengesetzten
Überzeugung die Anhänger derselben nicht beleidigt werden.

Ich Protestire gegen die im Gespräch mir zugeschobne Unterstellung, als hätte
ich den Materialismus und die andern im Syllabus verworfne» antichristlichen
Systeme verteidigt, während ich ausdrücklich bloß von dem im Syllabus vertretuen
kirchenpolitischen System spreche.

Ich protestire gegen den Versuch, einen Menschen aus der Kirche hinaus-
zutreiben, der in der katholischen Kirche lebt und webt, mit jeder Herzeusfaser an
sie gebunden ist, bis auf deu heutigen Tag fast vierzehn Jahre lang ihr mit Be¬
geisterung gedient hat und in ihrem Dienste zu sterben wünscht.

Ich protestire gegen das Verfahren, dnrch welches ein Manu gezwungen
werden soll, entweder seine materielle und moralische Existenz aufzugeben oder
seine Überzeugung zu verleugnen, eine Überzeugung, die ihn an der allseitigen
Erfüllung seiner Verpflichtungen nicht im mindesten hindert.

Und weil ich aus Erfahrung weiß, daß der Einzelne, zumal der eiuzelue
Kaplan, wen« er allein steht, dem geistlichen Amte gegenüber faktisch rechtlos ist,
so übergebe ich diesen Protest in Gottes Namen der Öffentlichkeit.

Da ich endlich die Überzeugung habe, daß ich mich ans demselben Stand¬
punkte befinde wie der Herr Fürstbischof, so glaube ich mir es uicht versagen zu
dürfen, an Hochderselben den ganzen Thatbestand selbst zu berichten. Für den
Fall, daß die Suspension aufrecht erhalten würde, bitte ich gehorsamst um Auf-


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[0476] Wandlungen des Ich im Zeitenstrome erringen. Denn jene Dinge sind dem begrifflichen Denken sich entziehende Ge¬ heimnisse, und ihre gläubige Annahme ist ein Akt des von der Gnade unterstützten Willens. Hingegen kann kein Gebet, und dauerte es jahrhundertelang, die Bullen von Bouifciz VIII., Innocenz VIII. und Paul IV. aus der Geschichte, aus meinem Gedächtnis tilgen, deren Inhalt durch die Dogmatisirnng der päpstlichen Unfehl¬ barkeit Gesetzeskraft erhielte. Wenn nun dem Hinweis auf diese päpstlichen Kundgebungen die an mich ge¬ richtete Frage entgegengestellt wurde: Huben Sie denn diese Dinge zu verant¬ worten? so liegt darin entweder eine Verkennung des christlichen Glaubens, da dem Geiste ein bloß äußerliches Verhalten gegenüber dem Glaubeusobjekte zuge¬ mutet, und der Glaube, diese Lebenskraft, diese Form des christlichen Bewußtseins zu einem Worte ohne Inhalt herabgesetzt wird — oder der Rat zur Heuchelei. Ich soll das Dogma äußerlich gehorsam annehmen, mir selbst aber und deu Gläubigen die Dinge verbergen, die mit demselben in offenbarem Widersprüche stehen. Nein, Hochwürdige Herren! Wenn das Dogma der Unfehlbarkeit prokln- mirt wird, dann muß ich, will ich anders ein ehrlicher Katholik sein, nicht bloß das neue Dogma als acooptum registriren, sondern ich muß mit Paul IV. meinen Protestantischen Nachbar für rechtslos halten und sein Vermögen ohne Gewissens¬ bisse mir zueignen können, ich muß den König Wilhelm von Preußen für einen Usurpator halten und darf den unter seinem Namen promulgirteu Gesetzen ver¬ bindliche Kraft nicht zuschreiben. sBei der Verlesung dieser Stelle, wurde mir erzählt, hätten sich die Kanoniker die Ohren zugehalten und wären aus dem Sitzungssaal hinaufgelaufen, j Ich Protestire also gegen den Versuch, mich als rechtlos zu behandeln und ohne Verurteilung zu bestrafen! Ich protestire dagegen, daß man mich als Missethäter behandelt, weil ich mich dem Parteiterrorismus der Breslauer Hausblätter nicht gebeugt und in eiuer noch offnen Prinzipienfrage meine Überzeugung ausgesprochen habe, wobei, wie dies bei jeder Prinzipienfrage selbstverständlich, dnrch Regirung der entgegengesetzten Überzeugung die Anhänger derselben nicht beleidigt werden. Ich Protestire gegen die im Gespräch mir zugeschobne Unterstellung, als hätte ich den Materialismus und die andern im Syllabus verworfne» antichristlichen Systeme verteidigt, während ich ausdrücklich bloß von dem im Syllabus vertretuen kirchenpolitischen System spreche. Ich protestire gegen den Versuch, einen Menschen aus der Kirche hinaus- zutreiben, der in der katholischen Kirche lebt und webt, mit jeder Herzeusfaser an sie gebunden ist, bis auf deu heutigen Tag fast vierzehn Jahre lang ihr mit Be¬ geisterung gedient hat und in ihrem Dienste zu sterben wünscht. Ich protestire gegen das Verfahren, dnrch welches ein Manu gezwungen werden soll, entweder seine materielle und moralische Existenz aufzugeben oder seine Überzeugung zu verleugnen, eine Überzeugung, die ihn an der allseitigen Erfüllung seiner Verpflichtungen nicht im mindesten hindert. Und weil ich aus Erfahrung weiß, daß der Einzelne, zumal der eiuzelue Kaplan, wen« er allein steht, dem geistlichen Amte gegenüber faktisch rechtlos ist, so übergebe ich diesen Protest in Gottes Namen der Öffentlichkeit. Da ich endlich die Überzeugung habe, daß ich mich ans demselben Stand¬ punkte befinde wie der Herr Fürstbischof, so glaube ich mir es uicht versagen zu dürfen, an Hochderselben den ganzen Thatbestand selbst zu berichten. Für den Fall, daß die Suspension aufrecht erhalten würde, bitte ich gehorsamst um Auf-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220325/476>, abgerufen am 24.06.2024.