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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

angelangt ist, und so könnte denn der alte Metternich, wenn er noch einmal lebendig
würde, die Geschäfte ohne Anstand wieder übernehmen. Was wollt ihr denn,
wird man uns entgegnen, hat Metternich seine Sache nicht ganz gut gemacht?
O gewiß! sind wir doch allesamt bescheiden und anspruchslos genug geworden,
das anzuerkennen. , , ^


In den Ozean schifft mit tausend Masten der Jüngling;
Still, aus geretteten Boot, treibt in den Hasen der Greis.

Aber die Bescheidenheit allein thuts nicht; es fragt sich, ob es heute noch
geht ganz ohne Volksvertretung; namentlich die Geldleute sind manchmal so komisch,
sie halten die Papiere für sicherer, wenn eine Volksvertretung die Anleihen be¬
willigt hat. , , '

So wissen sich also die Parlamente keinen Rat, und die Regierungen wissen
sich auch keinen, weder mit noch ohne Parlament, weder mit dieser noch mit jener
Art von Volksvertretung. Wie könnte das auch anders sein? Nicht einem Schiff ist
der moderne Großstaat vergleichbar, sondern einer Flotte, die keinen Kurs haben
kann, weil jedes ihrer Schiffe seinen eignen Kurs steuert. Die äußere Einheit
wird ja -- wiederum dank der Technik -- heut vollkommner aufrecht erhalten
als in irgend einer frühern Zeit, die innere aber durch die rücksichtslose und kurz¬
sichtige Interessenpolitik der Parteien aufgelöst. Sollte wieder ein Kurs möglich
Werden, so müßte ein Ziel auftauchen, für das die große Mehrheit der Volks¬
genossen gewonnen werden könnte. Mit Ausnahme Englands, das trotz mancher
innern Misere seine Weltmachtpolitik unter dem Beifall aller seiner Söhne ruhig
weiter verfolgt, ist ein solches in keinem andern der europäischen Staaten vor¬
handen. Aus folgendem Satze der Hamburger Kaiserrede freilich könnte man eines
herauswickelu: "Die erzgepanzerte Macht, die auf dem Kieler Hafen versammelt
ist, soll das Sinnbild des Friedens sein, des Zusammenwirkens aller europäischen
Kulturvölker zur Hochhaltung und Aufrechterhaltung der europäischen Kulturmission."


Ums liebe Brot.

Zu diesem Aufsatz im vorigen Hefte macht einer unsrer Mit¬
arbeiter noch folgende Bemerkungen. Mit Ausnahme der Bäcker würde selbstverständ¬
lich jedermann eine reinlichere Brotbereitung in Großbetrieben vorziehen, und solche
würden wir schon in größerer Anzahl haben, wenn wir Riesenkonsumentengenossen-
schaften hätten wie die englischen Arbeiter. Dazu können es wir Deutschen, die wir
in allen Dingen unter der Vormundschaft der Staatsbehörden stehen, nicht bringen,
und der Verfasser steuert ja auch nicht auf Arbeiterkonsumvereine, sondern auf
landwirtschaftliche Genossenschaften los, die bewirken sollen, daß die Verminderung
der Herstellungskosten des Brotes in Gestalt einer Erhöhung des Getreidepreises
den Grundbesitzern zu gute komme. Da ist nun zunächst einzuwenden, daß diese
Absicht dem vom Verfasser an die Spitze gestellten Grundsatze widerspricht, wo¬
nach von jeder möglichen Zeit-, oder was dasselbe ist, Arbeits- und Kosten¬
ersparnis auch wirklich Gebrauch gemacht werden muß. Dieser Grundsatz versteht
sich von selbst, wenn man mit Adam Smith, den Manchesterleuten und den Sozial-
demokraten die reichliche Versorgung mit Gütern für die einzige Aufgabe der Ge¬
sellschaft ansieht. Nach diesem Grundsätze hat es keinen Sinn, teuern schlesischen
Weizen zu kaufen, wenn man billigen amerikanischen haben kann (billig ist er
dort, weil er auf billigem Boden ohne Düngung mit Maschinen gebaut wird).
Von diesem Standpunkte aus wird in einem französischen Werke geurteilt: Das
Getreide durch Schutzzoll um 25 Prozent verteuern, das ist genau dasselbe, wie


Maßgebliches und Unmaßgebliches

angelangt ist, und so könnte denn der alte Metternich, wenn er noch einmal lebendig
würde, die Geschäfte ohne Anstand wieder übernehmen. Was wollt ihr denn,
wird man uns entgegnen, hat Metternich seine Sache nicht ganz gut gemacht?
O gewiß! sind wir doch allesamt bescheiden und anspruchslos genug geworden,
das anzuerkennen. , , ^


In den Ozean schifft mit tausend Masten der Jüngling;
Still, aus geretteten Boot, treibt in den Hasen der Greis.

Aber die Bescheidenheit allein thuts nicht; es fragt sich, ob es heute noch
geht ganz ohne Volksvertretung; namentlich die Geldleute sind manchmal so komisch,
sie halten die Papiere für sicherer, wenn eine Volksvertretung die Anleihen be¬
willigt hat. , , '

So wissen sich also die Parlamente keinen Rat, und die Regierungen wissen
sich auch keinen, weder mit noch ohne Parlament, weder mit dieser noch mit jener
Art von Volksvertretung. Wie könnte das auch anders sein? Nicht einem Schiff ist
der moderne Großstaat vergleichbar, sondern einer Flotte, die keinen Kurs haben
kann, weil jedes ihrer Schiffe seinen eignen Kurs steuert. Die äußere Einheit
wird ja — wiederum dank der Technik — heut vollkommner aufrecht erhalten
als in irgend einer frühern Zeit, die innere aber durch die rücksichtslose und kurz¬
sichtige Interessenpolitik der Parteien aufgelöst. Sollte wieder ein Kurs möglich
Werden, so müßte ein Ziel auftauchen, für das die große Mehrheit der Volks¬
genossen gewonnen werden könnte. Mit Ausnahme Englands, das trotz mancher
innern Misere seine Weltmachtpolitik unter dem Beifall aller seiner Söhne ruhig
weiter verfolgt, ist ein solches in keinem andern der europäischen Staaten vor¬
handen. Aus folgendem Satze der Hamburger Kaiserrede freilich könnte man eines
herauswickelu: „Die erzgepanzerte Macht, die auf dem Kieler Hafen versammelt
ist, soll das Sinnbild des Friedens sein, des Zusammenwirkens aller europäischen
Kulturvölker zur Hochhaltung und Aufrechterhaltung der europäischen Kulturmission."


Ums liebe Brot.

Zu diesem Aufsatz im vorigen Hefte macht einer unsrer Mit¬
arbeiter noch folgende Bemerkungen. Mit Ausnahme der Bäcker würde selbstverständ¬
lich jedermann eine reinlichere Brotbereitung in Großbetrieben vorziehen, und solche
würden wir schon in größerer Anzahl haben, wenn wir Riesenkonsumentengenossen-
schaften hätten wie die englischen Arbeiter. Dazu können es wir Deutschen, die wir
in allen Dingen unter der Vormundschaft der Staatsbehörden stehen, nicht bringen,
und der Verfasser steuert ja auch nicht auf Arbeiterkonsumvereine, sondern auf
landwirtschaftliche Genossenschaften los, die bewirken sollen, daß die Verminderung
der Herstellungskosten des Brotes in Gestalt einer Erhöhung des Getreidepreises
den Grundbesitzern zu gute komme. Da ist nun zunächst einzuwenden, daß diese
Absicht dem vom Verfasser an die Spitze gestellten Grundsatze widerspricht, wo¬
nach von jeder möglichen Zeit-, oder was dasselbe ist, Arbeits- und Kosten¬
ersparnis auch wirklich Gebrauch gemacht werden muß. Dieser Grundsatz versteht
sich von selbst, wenn man mit Adam Smith, den Manchesterleuten und den Sozial-
demokraten die reichliche Versorgung mit Gütern für die einzige Aufgabe der Ge¬
sellschaft ansieht. Nach diesem Grundsätze hat es keinen Sinn, teuern schlesischen
Weizen zu kaufen, wenn man billigen amerikanischen haben kann (billig ist er
dort, weil er auf billigem Boden ohne Düngung mit Maschinen gebaut wird).
Von diesem Standpunkte aus wird in einem französischen Werke geurteilt: Das
Getreide durch Schutzzoll um 25 Prozent verteuern, das ist genau dasselbe, wie


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219675/635>, abgerufen am 24.08.2024.