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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr.

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Litteratur

Verkehr stand er mit dem großen deutschen Reichskanzler, mit dem er sich während
der gemeinsamen Studienjahre befreundet hatte, "keine Empfehlung Keyserlings ist
von Bismarck, der ihm bis zum Tode ein treuer Freund blieb, unberücksichtigt ge¬
lassen worden," nach dem plötzlichen Abschied des Reichskanzlers eilte der alte Graf
nach Friedrichsruh und verlebte dort einige Wochen. Alles in allem eine Per¬
sönlichkeit, deren Leben wohl eher eine umfassende und eingehende biographische
Darstellung verdient hätte, als das Leben manches Fachgelehrten und mittelmäßigen
Künstlers. Vor der Hand müssen wir die Tagebuchblätter mit einzelnen Zusätzen
aus Briefen als das Denkmal des geistvollen Kurläuders betrachten. Die Samm¬
lung trägt das bezeichnende Motto: "Die Wahrheit taucht eher empor aus dem
Irrtum als aus der Konfusion, sagt Bacon, und ich füge hinzu: als aus der
Teilnahmlosigkeit." Die Niederschriften der Gedanken Keyserlings gehören den
Jahren seines Alters seit 1873 an. Vorwaltend sind die Betrachtungen über
religiöse und philosophische Probleme, doch fehlt es auch nicht an allgemeinen Be¬
trachtungen, aus denen hervorgeht, daß der Verfasser auf jedem Gebiet eine selb¬
ständig denkende Natur war. Zu Grunde liegt den Anschauungen Keyserlings die
Erkenntnis: "Religion ist für ein Einzelwesen uicht recht möglich: man kann es in
der Jsolirung nur zu Philosophie und Theologie bringen. Ich vermisse in den
mir bekannten Definitionen von Religionen die Aufnahme dieses sozialen Charakters.
Die Empfindung des Ewigen kann, denke ich, erst in der Gemeinschaft die rechte
Kraft erlangen. Die keinen Teil haben an dieser lebendigen Gemeinschaft, wie
erbauliche Vorstellungen sie auch zustande bringen, sind doch eigentlich ausgeschieden
aus der Kirche und aus der Religion. Mit ästhetischen Spielereien läßt sich das
nicht ersetzen," aber sie gipfeln in der Erkenntnis: "Die Gemeinschaft muß immer
neu belebt werdeu aus dem unerschöpflichen Quell des einzelnen Menschen," und
in dem Spruch: "Selig, wer sein Glück sucht weder im Himmel noch auf Erden,
sondern seiner selbst vergißt in dem ewigen Werk und in der Liebe." Es läßt
sich nicht verkennen, daß die Niederschriften eine eigentümliche innere Entwicklung
und wachsende Klarheit der Empfindung wie des Ausdrucks zeigen. Der tiefe
Ernst des Verfassers fesselt uns auch bei seinen Aphorismen über andre Fragen.
Er nimmt nichts leicht, und selbst die Thatsache, daß die Barbarei Vorzüge habe,
die durch die Bildung leicht verloren gehen, und das Problem, wie man die Vor¬
züge beider Zustände verbinden solle und könne, hat ihn anhaltend beschäftigt. Auf¬
fällig und in Bezug ans sein Verhältnis zu Bismarck, in dem Graf Keyserling den
größten lebenden Menschen der Erde ehrte, doppelt interessant ist die ansgesprochne
Skepsis, mit der er den sozialen Bestrebungen gegenüberstand. Er schreibt: "Ich
bin ein verstockter Parteimann des Rechtsstaates, im Gegensatz zu dem Wohlfahrts¬
staate," er fordert "eine Gesetzgebung, die keinen begünstigt oder bedrängt und eine
für alle gleiche Gesetzlichkeit mit unerschütterlicher Gewalt sicherstellt," und vermag
nicht zu sehe", daß die Zusammenraffung des sämtlichen Besitzes der Erde in wenige
Hände einer Aufhebung aller Gesetzlichkeit und jedes Rechtsstaats völlig gleichkommt.







Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
Litteratur

Verkehr stand er mit dem großen deutschen Reichskanzler, mit dem er sich während
der gemeinsamen Studienjahre befreundet hatte, „keine Empfehlung Keyserlings ist
von Bismarck, der ihm bis zum Tode ein treuer Freund blieb, unberücksichtigt ge¬
lassen worden," nach dem plötzlichen Abschied des Reichskanzlers eilte der alte Graf
nach Friedrichsruh und verlebte dort einige Wochen. Alles in allem eine Per¬
sönlichkeit, deren Leben wohl eher eine umfassende und eingehende biographische
Darstellung verdient hätte, als das Leben manches Fachgelehrten und mittelmäßigen
Künstlers. Vor der Hand müssen wir die Tagebuchblätter mit einzelnen Zusätzen
aus Briefen als das Denkmal des geistvollen Kurläuders betrachten. Die Samm¬
lung trägt das bezeichnende Motto: „Die Wahrheit taucht eher empor aus dem
Irrtum als aus der Konfusion, sagt Bacon, und ich füge hinzu: als aus der
Teilnahmlosigkeit." Die Niederschriften der Gedanken Keyserlings gehören den
Jahren seines Alters seit 1873 an. Vorwaltend sind die Betrachtungen über
religiöse und philosophische Probleme, doch fehlt es auch nicht an allgemeinen Be¬
trachtungen, aus denen hervorgeht, daß der Verfasser auf jedem Gebiet eine selb¬
ständig denkende Natur war. Zu Grunde liegt den Anschauungen Keyserlings die
Erkenntnis: „Religion ist für ein Einzelwesen uicht recht möglich: man kann es in
der Jsolirung nur zu Philosophie und Theologie bringen. Ich vermisse in den
mir bekannten Definitionen von Religionen die Aufnahme dieses sozialen Charakters.
Die Empfindung des Ewigen kann, denke ich, erst in der Gemeinschaft die rechte
Kraft erlangen. Die keinen Teil haben an dieser lebendigen Gemeinschaft, wie
erbauliche Vorstellungen sie auch zustande bringen, sind doch eigentlich ausgeschieden
aus der Kirche und aus der Religion. Mit ästhetischen Spielereien läßt sich das
nicht ersetzen," aber sie gipfeln in der Erkenntnis: „Die Gemeinschaft muß immer
neu belebt werdeu aus dem unerschöpflichen Quell des einzelnen Menschen," und
in dem Spruch: „Selig, wer sein Glück sucht weder im Himmel noch auf Erden,
sondern seiner selbst vergißt in dem ewigen Werk und in der Liebe." Es läßt
sich nicht verkennen, daß die Niederschriften eine eigentümliche innere Entwicklung
und wachsende Klarheit der Empfindung wie des Ausdrucks zeigen. Der tiefe
Ernst des Verfassers fesselt uns auch bei seinen Aphorismen über andre Fragen.
Er nimmt nichts leicht, und selbst die Thatsache, daß die Barbarei Vorzüge habe,
die durch die Bildung leicht verloren gehen, und das Problem, wie man die Vor¬
züge beider Zustände verbinden solle und könne, hat ihn anhaltend beschäftigt. Auf¬
fällig und in Bezug ans sein Verhältnis zu Bismarck, in dem Graf Keyserling den
größten lebenden Menschen der Erde ehrte, doppelt interessant ist die ansgesprochne
Skepsis, mit der er den sozialen Bestrebungen gegenüberstand. Er schreibt: „Ich
bin ein verstockter Parteimann des Rechtsstaates, im Gegensatz zu dem Wohlfahrts¬
staate," er fordert „eine Gesetzgebung, die keinen begünstigt oder bedrängt und eine
für alle gleiche Gesetzlichkeit mit unerschütterlicher Gewalt sicherstellt," und vermag
nicht zu sehe», daß die Zusammenraffung des sämtlichen Besitzes der Erde in wenige
Hände einer Aufhebung aller Gesetzlichkeit und jedes Rechtsstaats völlig gleichkommt.







Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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[0496] Litteratur Verkehr stand er mit dem großen deutschen Reichskanzler, mit dem er sich während der gemeinsamen Studienjahre befreundet hatte, „keine Empfehlung Keyserlings ist von Bismarck, der ihm bis zum Tode ein treuer Freund blieb, unberücksichtigt ge¬ lassen worden," nach dem plötzlichen Abschied des Reichskanzlers eilte der alte Graf nach Friedrichsruh und verlebte dort einige Wochen. Alles in allem eine Per¬ sönlichkeit, deren Leben wohl eher eine umfassende und eingehende biographische Darstellung verdient hätte, als das Leben manches Fachgelehrten und mittelmäßigen Künstlers. Vor der Hand müssen wir die Tagebuchblätter mit einzelnen Zusätzen aus Briefen als das Denkmal des geistvollen Kurläuders betrachten. Die Samm¬ lung trägt das bezeichnende Motto: „Die Wahrheit taucht eher empor aus dem Irrtum als aus der Konfusion, sagt Bacon, und ich füge hinzu: als aus der Teilnahmlosigkeit." Die Niederschriften der Gedanken Keyserlings gehören den Jahren seines Alters seit 1873 an. Vorwaltend sind die Betrachtungen über religiöse und philosophische Probleme, doch fehlt es auch nicht an allgemeinen Be¬ trachtungen, aus denen hervorgeht, daß der Verfasser auf jedem Gebiet eine selb¬ ständig denkende Natur war. Zu Grunde liegt den Anschauungen Keyserlings die Erkenntnis: „Religion ist für ein Einzelwesen uicht recht möglich: man kann es in der Jsolirung nur zu Philosophie und Theologie bringen. Ich vermisse in den mir bekannten Definitionen von Religionen die Aufnahme dieses sozialen Charakters. Die Empfindung des Ewigen kann, denke ich, erst in der Gemeinschaft die rechte Kraft erlangen. Die keinen Teil haben an dieser lebendigen Gemeinschaft, wie erbauliche Vorstellungen sie auch zustande bringen, sind doch eigentlich ausgeschieden aus der Kirche und aus der Religion. Mit ästhetischen Spielereien läßt sich das nicht ersetzen," aber sie gipfeln in der Erkenntnis: „Die Gemeinschaft muß immer neu belebt werdeu aus dem unerschöpflichen Quell des einzelnen Menschen," und in dem Spruch: „Selig, wer sein Glück sucht weder im Himmel noch auf Erden, sondern seiner selbst vergißt in dem ewigen Werk und in der Liebe." Es läßt sich nicht verkennen, daß die Niederschriften eine eigentümliche innere Entwicklung und wachsende Klarheit der Empfindung wie des Ausdrucks zeigen. Der tiefe Ernst des Verfassers fesselt uns auch bei seinen Aphorismen über andre Fragen. Er nimmt nichts leicht, und selbst die Thatsache, daß die Barbarei Vorzüge habe, die durch die Bildung leicht verloren gehen, und das Problem, wie man die Vor¬ züge beider Zustände verbinden solle und könne, hat ihn anhaltend beschäftigt. Auf¬ fällig und in Bezug ans sein Verhältnis zu Bismarck, in dem Graf Keyserling den größten lebenden Menschen der Erde ehrte, doppelt interessant ist die ansgesprochne Skepsis, mit der er den sozialen Bestrebungen gegenüberstand. Er schreibt: „Ich bin ein verstockter Parteimann des Rechtsstaates, im Gegensatz zu dem Wohlfahrts¬ staate," er fordert „eine Gesetzgebung, die keinen begünstigt oder bedrängt und eine für alle gleiche Gesetzlichkeit mit unerschütterlicher Gewalt sicherstellt," und vermag nicht zu sehe», daß die Zusammenraffung des sämtlichen Besitzes der Erde in wenige Hände einer Aufhebung aller Gesetzlichkeit und jedes Rechtsstaats völlig gleichkommt. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219675/496>, abgerufen am 25.08.2024.