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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr.

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Der erste Beste

Scheitel, die Liese, die sie gar nicht brauchte; denn um die paar Dinge für
heute Abend aus dem Handkoffer zu nehmen --

Soll ich nich im Tolettenzimmer das Fenster zumachen? fragte das
Mädchen im breitesten Mecklenburgisch. Es zieht ja woll?

Ja, das können Sie.

Also das "Tolettenzimmer"! Sie atmete auf. Sie hatte jetzt viel Mut
und ging der Liese nach. Wovor war ihr denn auch bange gewesen? Zu
dumm!

Es war ein hübsches Zimmer. Die Wände pompejanisch rot, große
Schränke, einer mit Spiegel in der mittleren, breiten Thür, ein riesiger
Doppelwaschtisch. Zwischen den Schränken, der Wand mit der Tapetenthür
gegenüber, eine breite, hochgewölbte Öffnung mit einer niederringenden, dunkel-
roten Portiere. Auch hier schimmerte Licht hindurch. Margarete hob die
Gardine -- das Badezimmer, mit allen Bequemlichkeiten hübsch ausgestattet.

Liese, die das Fenster geschlossen hatte, trat heran.

Die Lampen kann ich woll ausmachen? fragte sie, auf die bunte Laterne
im Baderaum und die große Mittellampe im Ankleidezimmer deutend.

Ja gewiß; ich habe Beleuchtung genug da drinnen.

Sie ging in die Schlafstube zurück, ganz verwirrt. Wie eigentümlich
und hübsch das alles war! Die Helligkeit allenthalben ließ vermuten, daß
ihr auch diese Räume noch hatten gezeigt werden sollen. Nun schlich sie da
allein herum, nur mit dem dummen Mädchen, das man nach nichts fragen
mochte. Die ging nun auch hinaus.

Margarete hockte auf dem Sesselchen an einem der Betten. Alles war
wieder still, die Tapetenthür geschlossen. Nun konnte sie sich ja ausziehen,
schlafen legen. Sie war aber gar nicht mehr müde.

Ihre Augen wanderten zögernd durchs Zimmer, von den zartgeblümten,
duftigen Vorhängen zu der großen Spiegelkommode zwischen den Fenstern,
nieder ans den weichen Teppich zu ihren Füßen und wieder hinauf zur Wand.
Dort hingen zwei Bilder in dunkeln Nahmen; große Brustbilder. Sie erhob
sich und trat die zwei Schritte näher bis dicht an die Truhe, die darunter
stand, dann atmete sie schnell und tief auf.

Mama und Papa, sagte sie halblaut und faltete die Hände. Aber wie
denn? Von diesen großen Bildern wußte sie nichts; so große hatten sie nicht
zu Haus. Und doch kannte sie sie. Es waren also Vergrößerungen, die
Fritz heimlich hatte machen lassen.

Sie fühlte, wie ihr das Blut heiß ins Gesicht stieg; sie drückte die Hände
an die glühenden Wangen und drehte sich langsam um. Über die Betten
hinweg sah sie nach der Flurthür. Wenn Fritz jetzt hereingekommen wäre!
Aber er kam nicht. Dann gingen ihre Augen weiter an der Wand entlang,
die hell beleuchtet war von der Lampe aus der großen, altväterischen Kom¬
mode mit den Messingbeschlägen. Darüber hingen auch zwei Bilder, zwei
Brustbilder in dunkeln Nahmen, wie an der andern Wand. Margaretens
scharfe Augen unterschieden deutlich den breiten, silberhaarbuschigen Kopf des
alten Herrn mit dem langen Bart, Fritzens weißgewordnem Bart. Also seine
Eltern. Diese Wahrnehmung beruhigte ihre hastigen, zittrig gewordnen Atem¬
züge; sie ließ die Hände sinken und lächelte wieder.

Jeder hat also seine Wand für sich, murmelte sie, keins kommt zu kurz.
Das ist also meine Seite.


Der erste Beste

Scheitel, die Liese, die sie gar nicht brauchte; denn um die paar Dinge für
heute Abend aus dem Handkoffer zu nehmen —

Soll ich nich im Tolettenzimmer das Fenster zumachen? fragte das
Mädchen im breitesten Mecklenburgisch. Es zieht ja woll?

Ja, das können Sie.

Also das „Tolettenzimmer"! Sie atmete auf. Sie hatte jetzt viel Mut
und ging der Liese nach. Wovor war ihr denn auch bange gewesen? Zu
dumm!

Es war ein hübsches Zimmer. Die Wände pompejanisch rot, große
Schränke, einer mit Spiegel in der mittleren, breiten Thür, ein riesiger
Doppelwaschtisch. Zwischen den Schränken, der Wand mit der Tapetenthür
gegenüber, eine breite, hochgewölbte Öffnung mit einer niederringenden, dunkel-
roten Portiere. Auch hier schimmerte Licht hindurch. Margarete hob die
Gardine — das Badezimmer, mit allen Bequemlichkeiten hübsch ausgestattet.

Liese, die das Fenster geschlossen hatte, trat heran.

Die Lampen kann ich woll ausmachen? fragte sie, auf die bunte Laterne
im Baderaum und die große Mittellampe im Ankleidezimmer deutend.

Ja gewiß; ich habe Beleuchtung genug da drinnen.

Sie ging in die Schlafstube zurück, ganz verwirrt. Wie eigentümlich
und hübsch das alles war! Die Helligkeit allenthalben ließ vermuten, daß
ihr auch diese Räume noch hatten gezeigt werden sollen. Nun schlich sie da
allein herum, nur mit dem dummen Mädchen, das man nach nichts fragen
mochte. Die ging nun auch hinaus.

Margarete hockte auf dem Sesselchen an einem der Betten. Alles war
wieder still, die Tapetenthür geschlossen. Nun konnte sie sich ja ausziehen,
schlafen legen. Sie war aber gar nicht mehr müde.

Ihre Augen wanderten zögernd durchs Zimmer, von den zartgeblümten,
duftigen Vorhängen zu der großen Spiegelkommode zwischen den Fenstern,
nieder ans den weichen Teppich zu ihren Füßen und wieder hinauf zur Wand.
Dort hingen zwei Bilder in dunkeln Nahmen; große Brustbilder. Sie erhob
sich und trat die zwei Schritte näher bis dicht an die Truhe, die darunter
stand, dann atmete sie schnell und tief auf.

Mama und Papa, sagte sie halblaut und faltete die Hände. Aber wie
denn? Von diesen großen Bildern wußte sie nichts; so große hatten sie nicht
zu Haus. Und doch kannte sie sie. Es waren also Vergrößerungen, die
Fritz heimlich hatte machen lassen.

Sie fühlte, wie ihr das Blut heiß ins Gesicht stieg; sie drückte die Hände
an die glühenden Wangen und drehte sich langsam um. Über die Betten
hinweg sah sie nach der Flurthür. Wenn Fritz jetzt hereingekommen wäre!
Aber er kam nicht. Dann gingen ihre Augen weiter an der Wand entlang,
die hell beleuchtet war von der Lampe aus der großen, altväterischen Kom¬
mode mit den Messingbeschlägen. Darüber hingen auch zwei Bilder, zwei
Brustbilder in dunkeln Nahmen, wie an der andern Wand. Margaretens
scharfe Augen unterschieden deutlich den breiten, silberhaarbuschigen Kopf des
alten Herrn mit dem langen Bart, Fritzens weißgewordnem Bart. Also seine
Eltern. Diese Wahrnehmung beruhigte ihre hastigen, zittrig gewordnen Atem¬
züge; sie ließ die Hände sinken und lächelte wieder.

Jeder hat also seine Wand für sich, murmelte sie, keins kommt zu kurz.
Das ist also meine Seite.


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[0484] Der erste Beste Scheitel, die Liese, die sie gar nicht brauchte; denn um die paar Dinge für heute Abend aus dem Handkoffer zu nehmen — Soll ich nich im Tolettenzimmer das Fenster zumachen? fragte das Mädchen im breitesten Mecklenburgisch. Es zieht ja woll? Ja, das können Sie. Also das „Tolettenzimmer"! Sie atmete auf. Sie hatte jetzt viel Mut und ging der Liese nach. Wovor war ihr denn auch bange gewesen? Zu dumm! Es war ein hübsches Zimmer. Die Wände pompejanisch rot, große Schränke, einer mit Spiegel in der mittleren, breiten Thür, ein riesiger Doppelwaschtisch. Zwischen den Schränken, der Wand mit der Tapetenthür gegenüber, eine breite, hochgewölbte Öffnung mit einer niederringenden, dunkel- roten Portiere. Auch hier schimmerte Licht hindurch. Margarete hob die Gardine — das Badezimmer, mit allen Bequemlichkeiten hübsch ausgestattet. Liese, die das Fenster geschlossen hatte, trat heran. Die Lampen kann ich woll ausmachen? fragte sie, auf die bunte Laterne im Baderaum und die große Mittellampe im Ankleidezimmer deutend. Ja gewiß; ich habe Beleuchtung genug da drinnen. Sie ging in die Schlafstube zurück, ganz verwirrt. Wie eigentümlich und hübsch das alles war! Die Helligkeit allenthalben ließ vermuten, daß ihr auch diese Räume noch hatten gezeigt werden sollen. Nun schlich sie da allein herum, nur mit dem dummen Mädchen, das man nach nichts fragen mochte. Die ging nun auch hinaus. Margarete hockte auf dem Sesselchen an einem der Betten. Alles war wieder still, die Tapetenthür geschlossen. Nun konnte sie sich ja ausziehen, schlafen legen. Sie war aber gar nicht mehr müde. Ihre Augen wanderten zögernd durchs Zimmer, von den zartgeblümten, duftigen Vorhängen zu der großen Spiegelkommode zwischen den Fenstern, nieder ans den weichen Teppich zu ihren Füßen und wieder hinauf zur Wand. Dort hingen zwei Bilder in dunkeln Nahmen; große Brustbilder. Sie erhob sich und trat die zwei Schritte näher bis dicht an die Truhe, die darunter stand, dann atmete sie schnell und tief auf. Mama und Papa, sagte sie halblaut und faltete die Hände. Aber wie denn? Von diesen großen Bildern wußte sie nichts; so große hatten sie nicht zu Haus. Und doch kannte sie sie. Es waren also Vergrößerungen, die Fritz heimlich hatte machen lassen. Sie fühlte, wie ihr das Blut heiß ins Gesicht stieg; sie drückte die Hände an die glühenden Wangen und drehte sich langsam um. Über die Betten hinweg sah sie nach der Flurthür. Wenn Fritz jetzt hereingekommen wäre! Aber er kam nicht. Dann gingen ihre Augen weiter an der Wand entlang, die hell beleuchtet war von der Lampe aus der großen, altväterischen Kom¬ mode mit den Messingbeschlägen. Darüber hingen auch zwei Bilder, zwei Brustbilder in dunkeln Nahmen, wie an der andern Wand. Margaretens scharfe Augen unterschieden deutlich den breiten, silberhaarbuschigen Kopf des alten Herrn mit dem langen Bart, Fritzens weißgewordnem Bart. Also seine Eltern. Diese Wahrnehmung beruhigte ihre hastigen, zittrig gewordnen Atem¬ züge; sie ließ die Hände sinken und lächelte wieder. Jeder hat also seine Wand für sich, murmelte sie, keins kommt zu kurz. Das ist also meine Seite.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219675/484>, abgerufen am 25.08.2024.