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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr.

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Der erste Beste

liebenswürdige Mann der letzten Tage nach jener Unterhaltung im Warne¬
münder Hotelzimmer. Ganz sanft und leicht faßte er ihren Kopf in beide
Hände und küßte sie auf die Stirn, nicht auf den Mund. Das war seitdem
allabendlich sein Gutenachtgruß gewesen. In dem freundlichen Blick, mit dem
er ihr zunickte, als er ihr dann noch die Hand gab, war nichts mehr zu
lesen von der leidenschaftlichen Innigkeit, die ihm unter in ihrem Zimmer
aus den Augen geleuchtet hatte. Er schien vergessen zu haben, daß er sie
vor noch nicht einer Stunde so fest in den Armen gehalten und geküßt hatte.
Ein leiser Schauer lief ihr über die Haut, als sie jetzt an diesen sehnsüchtigen
Kuß dachte. Und hatte nicht auch sie selbst -- sie atmete tief und beklommen
auf -- da hatte Fritz schon sacht von außen die Thür angedrückt.

Langsam ging er einige Stufen hinunter; dann blieb er stehen und fah
zurück, aber mit einem gar nicht gleichmütigen Blick. Zwischen seinen Brauen
stand eine tiefe Falte. Er schüttelte die Hand gegen die geschlossene Thür.

Das hilft nichts, meine kleine Dirn, murmelte er, nun mußt du -- er
sprach den Gedanken nicht zu Ende und ging weiter treppab.

Unten im Speisezimmer, wo ihn Hans erwartete und ihm mit einem
Gesicht entgegensah, das ganz in leidenschaftlichem Mitgefühl über diesen
"verkrachten" Abend aufgelöst war, hatte er sich schon längst wieder gesammelt,
und Hans folgte einigermaßen verblüfft seinen ruhigen sachlichen Fragen und
Besprechungen für den nächsten Tag.

Margarete war noch an der geschlossenen Thür stehen geblieben. Sie
hörte seine Schritte auf der Treppe; als sie anhielten, legte sie die Hand auf
die Klinke. Ihr verblaßtes kleines Gesicht färbte sich rot.

Zurückrufen -- noch einmal danken -- sie zögerte noch. Da gingen die
Schritte schon weiter, entfernten sich und verhallten. Es ging ihr ein kleiner
Ruck durch die Glieder; dann aber ließ sie aufseufzend die Hand sinken und
lehnte sich mit dem Rücken an die Thür. Flüchtig war es ihr durch den Kopf
geblitzt: ihm nachlaufen, ganz schnell, ihn auf der Treppe festhalten! Aber
mutlos gab sie in demselben Augenblick den Gedanken auf. Wieder aus dem
Zimmer heraus müssen, über den hellen Flur? Sie schüttelte den Kopf. Es
war ihr bange in dem fremden Hause; sie fühlte sich so beklommen darin,
so gar nicht, als wenn sie die Herrin wäre. Da unten in ihrem Zimmer
freilich -- o ja, da war ihr das Herz aufgegangen. Und wenn nicht gleich
darnach die jämmerliche Enttäuschung gekommen wäre, der Abend Hütte so
hübsch werden können.

Und nun stand sie da, trübselig, allein. Sie fröstelte. War deun die
Luft, die da zu den geöffneten Fenstern eindrang, so kühl geworden? Die
Vorhänge wehten leise, eine Thür knarrte. nervös fuhr Margarete zusammen
und sah sich um. In der Ecke der Wand, die den Fenstern gegenüberlag,
und an der die beiden großen Betten standen, war eine Tapetenthür halb
offen. Wohin mochte die führen? War am Ende jemand da drinnen? Mit
weit geöffneten Augen, ohne sich zu bewegen, starrte Margarete nach dem
breiten, hellen Spalt hinüber. Ihr Herz schlug ordentlich schwer.

Ich fürchte mich wohl wahrhaftig, dachte sie.

^ klopfte es an die Thür hinter ihr, an der sie noch immer lehnte.
Erschrocken und erleichtert zugleich that sie einige Schritte ins Zimmer hinein.

Fritz, hauchte sie.

Es war aber nur die Liese mit den feuerroten Backen und dem blonden


Der erste Beste

liebenswürdige Mann der letzten Tage nach jener Unterhaltung im Warne¬
münder Hotelzimmer. Ganz sanft und leicht faßte er ihren Kopf in beide
Hände und küßte sie auf die Stirn, nicht auf den Mund. Das war seitdem
allabendlich sein Gutenachtgruß gewesen. In dem freundlichen Blick, mit dem
er ihr zunickte, als er ihr dann noch die Hand gab, war nichts mehr zu
lesen von der leidenschaftlichen Innigkeit, die ihm unter in ihrem Zimmer
aus den Augen geleuchtet hatte. Er schien vergessen zu haben, daß er sie
vor noch nicht einer Stunde so fest in den Armen gehalten und geküßt hatte.
Ein leiser Schauer lief ihr über die Haut, als sie jetzt an diesen sehnsüchtigen
Kuß dachte. Und hatte nicht auch sie selbst — sie atmete tief und beklommen
auf — da hatte Fritz schon sacht von außen die Thür angedrückt.

Langsam ging er einige Stufen hinunter; dann blieb er stehen und fah
zurück, aber mit einem gar nicht gleichmütigen Blick. Zwischen seinen Brauen
stand eine tiefe Falte. Er schüttelte die Hand gegen die geschlossene Thür.

Das hilft nichts, meine kleine Dirn, murmelte er, nun mußt du — er
sprach den Gedanken nicht zu Ende und ging weiter treppab.

Unten im Speisezimmer, wo ihn Hans erwartete und ihm mit einem
Gesicht entgegensah, das ganz in leidenschaftlichem Mitgefühl über diesen
»verkrachten" Abend aufgelöst war, hatte er sich schon längst wieder gesammelt,
und Hans folgte einigermaßen verblüfft seinen ruhigen sachlichen Fragen und
Besprechungen für den nächsten Tag.

Margarete war noch an der geschlossenen Thür stehen geblieben. Sie
hörte seine Schritte auf der Treppe; als sie anhielten, legte sie die Hand auf
die Klinke. Ihr verblaßtes kleines Gesicht färbte sich rot.

Zurückrufen — noch einmal danken — sie zögerte noch. Da gingen die
Schritte schon weiter, entfernten sich und verhallten. Es ging ihr ein kleiner
Ruck durch die Glieder; dann aber ließ sie aufseufzend die Hand sinken und
lehnte sich mit dem Rücken an die Thür. Flüchtig war es ihr durch den Kopf
geblitzt: ihm nachlaufen, ganz schnell, ihn auf der Treppe festhalten! Aber
mutlos gab sie in demselben Augenblick den Gedanken auf. Wieder aus dem
Zimmer heraus müssen, über den hellen Flur? Sie schüttelte den Kopf. Es
war ihr bange in dem fremden Hause; sie fühlte sich so beklommen darin,
so gar nicht, als wenn sie die Herrin wäre. Da unten in ihrem Zimmer
freilich — o ja, da war ihr das Herz aufgegangen. Und wenn nicht gleich
darnach die jämmerliche Enttäuschung gekommen wäre, der Abend Hütte so
hübsch werden können.

Und nun stand sie da, trübselig, allein. Sie fröstelte. War deun die
Luft, die da zu den geöffneten Fenstern eindrang, so kühl geworden? Die
Vorhänge wehten leise, eine Thür knarrte. nervös fuhr Margarete zusammen
und sah sich um. In der Ecke der Wand, die den Fenstern gegenüberlag,
und an der die beiden großen Betten standen, war eine Tapetenthür halb
offen. Wohin mochte die führen? War am Ende jemand da drinnen? Mit
weit geöffneten Augen, ohne sich zu bewegen, starrte Margarete nach dem
breiten, hellen Spalt hinüber. Ihr Herz schlug ordentlich schwer.

Ich fürchte mich wohl wahrhaftig, dachte sie.

^ klopfte es an die Thür hinter ihr, an der sie noch immer lehnte.
Erschrocken und erleichtert zugleich that sie einige Schritte ins Zimmer hinein.

Fritz, hauchte sie.

Es war aber nur die Liese mit den feuerroten Backen und dem blonden


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[0483] Der erste Beste liebenswürdige Mann der letzten Tage nach jener Unterhaltung im Warne¬ münder Hotelzimmer. Ganz sanft und leicht faßte er ihren Kopf in beide Hände und küßte sie auf die Stirn, nicht auf den Mund. Das war seitdem allabendlich sein Gutenachtgruß gewesen. In dem freundlichen Blick, mit dem er ihr zunickte, als er ihr dann noch die Hand gab, war nichts mehr zu lesen von der leidenschaftlichen Innigkeit, die ihm unter in ihrem Zimmer aus den Augen geleuchtet hatte. Er schien vergessen zu haben, daß er sie vor noch nicht einer Stunde so fest in den Armen gehalten und geküßt hatte. Ein leiser Schauer lief ihr über die Haut, als sie jetzt an diesen sehnsüchtigen Kuß dachte. Und hatte nicht auch sie selbst — sie atmete tief und beklommen auf — da hatte Fritz schon sacht von außen die Thür angedrückt. Langsam ging er einige Stufen hinunter; dann blieb er stehen und fah zurück, aber mit einem gar nicht gleichmütigen Blick. Zwischen seinen Brauen stand eine tiefe Falte. Er schüttelte die Hand gegen die geschlossene Thür. Das hilft nichts, meine kleine Dirn, murmelte er, nun mußt du — er sprach den Gedanken nicht zu Ende und ging weiter treppab. Unten im Speisezimmer, wo ihn Hans erwartete und ihm mit einem Gesicht entgegensah, das ganz in leidenschaftlichem Mitgefühl über diesen »verkrachten" Abend aufgelöst war, hatte er sich schon längst wieder gesammelt, und Hans folgte einigermaßen verblüfft seinen ruhigen sachlichen Fragen und Besprechungen für den nächsten Tag. Margarete war noch an der geschlossenen Thür stehen geblieben. Sie hörte seine Schritte auf der Treppe; als sie anhielten, legte sie die Hand auf die Klinke. Ihr verblaßtes kleines Gesicht färbte sich rot. Zurückrufen — noch einmal danken — sie zögerte noch. Da gingen die Schritte schon weiter, entfernten sich und verhallten. Es ging ihr ein kleiner Ruck durch die Glieder; dann aber ließ sie aufseufzend die Hand sinken und lehnte sich mit dem Rücken an die Thür. Flüchtig war es ihr durch den Kopf geblitzt: ihm nachlaufen, ganz schnell, ihn auf der Treppe festhalten! Aber mutlos gab sie in demselben Augenblick den Gedanken auf. Wieder aus dem Zimmer heraus müssen, über den hellen Flur? Sie schüttelte den Kopf. Es war ihr bange in dem fremden Hause; sie fühlte sich so beklommen darin, so gar nicht, als wenn sie die Herrin wäre. Da unten in ihrem Zimmer freilich — o ja, da war ihr das Herz aufgegangen. Und wenn nicht gleich darnach die jämmerliche Enttäuschung gekommen wäre, der Abend Hütte so hübsch werden können. Und nun stand sie da, trübselig, allein. Sie fröstelte. War deun die Luft, die da zu den geöffneten Fenstern eindrang, so kühl geworden? Die Vorhänge wehten leise, eine Thür knarrte. nervös fuhr Margarete zusammen und sah sich um. In der Ecke der Wand, die den Fenstern gegenüberlag, und an der die beiden großen Betten standen, war eine Tapetenthür halb offen. Wohin mochte die führen? War am Ende jemand da drinnen? Mit weit geöffneten Augen, ohne sich zu bewegen, starrte Margarete nach dem breiten, hellen Spalt hinüber. Ihr Herz schlug ordentlich schwer. Ich fürchte mich wohl wahrhaftig, dachte sie. ^ klopfte es an die Thür hinter ihr, an der sie noch immer lehnte. Erschrocken und erleichtert zugleich that sie einige Schritte ins Zimmer hinein. Fritz, hauchte sie. Es war aber nur die Liese mit den feuerroten Backen und dem blonden

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219675/483>, abgerufen am 25.08.2024.