Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Der erste Beste

Wir haben dein Zimmer dort ausgeräumt und hier wieder ein, Liebchen.
Ich dachte, es würde dir Freude machen.

O Fritz!

Sie lag an seiner Brust, sie schlang die Arme um seinen Nacken und
küßte ihn auf den Mund. Der erste freiwillige Kuß! Fritz hielt sie an sich
gepreßt, als wollte er sie nicht wieder loslassen. Seine ganze Zärtlichkeit,
die von "Geduld, Geduld und wieder Geduld!" eingedämmt worden war,
strömte ans in diesem Kuß.

Hans wandte sich ab und ging leise ans Fenster. Gott sei Dank,
dachte er, ein Lebenszeichen! Ich fing schon an zu fürchten, sie wäre eine
Wachsfigur.

Sowie Margarete eine leise Bewegung machte, löste Fritz die Umschlin¬
gung und ließ sacht die Arme sinken. Sie sah ihn mit noch thränenfeuchten
Augen an. Du bist sehr gut, Fritz, ich danke dir, sagte sie leise.

Er nahm ihre dargereichte Hand: Wenns dir nnr Freude macht, Liebling!
Dann führte er sie vollends in das Zimmer.

Sieh, alles konnte man nicht so wiederholen, weil die Räume nicht ganz
gleich sind. Schon die Fenster, siehst du. Dann ist diese Stube im ganzen
größer. Es blieb also Platz übrig, der ausgefüllt werden mußte. Ich hab
mir heimlich von all deinen Sachen die Maße genommen, um, so gut es
ginge, die Einteilung hier nachzumachen. Einiges hab ich dazugeschafft, der
Lücken wegen. Deinen Fenstertritt hab ich zur Ausfüllung des Erkers zu-
rechtschneiden lassen. So ist es doch noch das alte Stück, wenn auch ein
bischen kleiner --

Ja, ja, sagte Margarete. Hastig und glücklich lief sie vou einem Gegen¬
stand zum andern, gab dem Schaukelstuhl eine" Ruck, drehte den Schlüssel
im Glasschrank hin und her, strich mit beiden Händen über die Tischdecke
und klappte deu Truhendeckel auf. Der Schreibtisch stand nicht, wie zu Haus,
vor dem zweiten Fenster, sondern schräg zu Füßen des großen Erkers. Auf
der Platte stand und lag alles in gewohnter Ordnung. Auch aller sonstige
Kleinkram im Zimmer war wie durch Zauberei hergeschafft. Im Schrank all
die Sachen und Sächelchen, die Andenken aus dem Schwarzwnld, aus dein
Riesengebirge, ans Warnemünde, alles, als wenn sie es eben erst selbst ein¬
geräumt hätte. Auf dem Sofatischcheu ein Buch -- wirklich, Heyses Ge¬
dichte, in denen sie gerade noch am letzten Tag geblättert hatte, anch das
Zeichen noch darin. Sie schlug es halb auf, legte es aber errötend wieder
hin. Gerade jetzt wollte sie das nicht lesen.

Nur das Büchergestell -- sagte sie dann suchend.

Ja, da hab ich mir eine kleine Neuerung erlaubt, bemerkte Fritz, der
ihr in stiller Befriedigung mit den Augen gefolgt war. Sieh her. Er führte
sie zu einem breiten, mit weichen Kissen belegten Divan in der andern Ecke
neben dem Erker, dem Schreibtisch gegenüber. An der Wand darüber zog
sich ein großes, schön geschnitztes Vücherbret entlang, bequem vom Sitz aus
zu erreichen.

Hier findest du all deine alten Bekannten wieder, Kindchen. Ich habe
sie noch vervollständigt mit ein paar gescheiten Leuten. Dein Büchergestell
hab ich ganz eigenmächtig für mich genommen, denke nur! Ich wollte etwas
haben, was in deinem persönlichen Gebrauch gewesen ist. Ein Nadelkissen
oder so was konnte mir doch nichts nützen. So habe ich mir das gewählt


Der erste Beste

Wir haben dein Zimmer dort ausgeräumt und hier wieder ein, Liebchen.
Ich dachte, es würde dir Freude machen.

O Fritz!

Sie lag an seiner Brust, sie schlang die Arme um seinen Nacken und
küßte ihn auf den Mund. Der erste freiwillige Kuß! Fritz hielt sie an sich
gepreßt, als wollte er sie nicht wieder loslassen. Seine ganze Zärtlichkeit,
die von „Geduld, Geduld und wieder Geduld!" eingedämmt worden war,
strömte ans in diesem Kuß.

Hans wandte sich ab und ging leise ans Fenster. Gott sei Dank,
dachte er, ein Lebenszeichen! Ich fing schon an zu fürchten, sie wäre eine
Wachsfigur.

Sowie Margarete eine leise Bewegung machte, löste Fritz die Umschlin¬
gung und ließ sacht die Arme sinken. Sie sah ihn mit noch thränenfeuchten
Augen an. Du bist sehr gut, Fritz, ich danke dir, sagte sie leise.

Er nahm ihre dargereichte Hand: Wenns dir nnr Freude macht, Liebling!
Dann führte er sie vollends in das Zimmer.

Sieh, alles konnte man nicht so wiederholen, weil die Räume nicht ganz
gleich sind. Schon die Fenster, siehst du. Dann ist diese Stube im ganzen
größer. Es blieb also Platz übrig, der ausgefüllt werden mußte. Ich hab
mir heimlich von all deinen Sachen die Maße genommen, um, so gut es
ginge, die Einteilung hier nachzumachen. Einiges hab ich dazugeschafft, der
Lücken wegen. Deinen Fenstertritt hab ich zur Ausfüllung des Erkers zu-
rechtschneiden lassen. So ist es doch noch das alte Stück, wenn auch ein
bischen kleiner —

Ja, ja, sagte Margarete. Hastig und glücklich lief sie vou einem Gegen¬
stand zum andern, gab dem Schaukelstuhl eine» Ruck, drehte den Schlüssel
im Glasschrank hin und her, strich mit beiden Händen über die Tischdecke
und klappte deu Truhendeckel auf. Der Schreibtisch stand nicht, wie zu Haus,
vor dem zweiten Fenster, sondern schräg zu Füßen des großen Erkers. Auf
der Platte stand und lag alles in gewohnter Ordnung. Auch aller sonstige
Kleinkram im Zimmer war wie durch Zauberei hergeschafft. Im Schrank all
die Sachen und Sächelchen, die Andenken aus dem Schwarzwnld, aus dein
Riesengebirge, ans Warnemünde, alles, als wenn sie es eben erst selbst ein¬
geräumt hätte. Auf dem Sofatischcheu ein Buch — wirklich, Heyses Ge¬
dichte, in denen sie gerade noch am letzten Tag geblättert hatte, anch das
Zeichen noch darin. Sie schlug es halb auf, legte es aber errötend wieder
hin. Gerade jetzt wollte sie das nicht lesen.

Nur das Büchergestell — sagte sie dann suchend.

Ja, da hab ich mir eine kleine Neuerung erlaubt, bemerkte Fritz, der
ihr in stiller Befriedigung mit den Augen gefolgt war. Sieh her. Er führte
sie zu einem breiten, mit weichen Kissen belegten Divan in der andern Ecke
neben dem Erker, dem Schreibtisch gegenüber. An der Wand darüber zog
sich ein großes, schön geschnitztes Vücherbret entlang, bequem vom Sitz aus
zu erreichen.

Hier findest du all deine alten Bekannten wieder, Kindchen. Ich habe
sie noch vervollständigt mit ein paar gescheiten Leuten. Dein Büchergestell
hab ich ganz eigenmächtig für mich genommen, denke nur! Ich wollte etwas
haben, was in deinem persönlichen Gebrauch gewesen ist. Ein Nadelkissen
oder so was konnte mir doch nichts nützen. So habe ich mir das gewählt


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0438" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/220114"/>
          <fw type="header" place="top"> Der erste Beste</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1686"> Wir haben dein Zimmer dort ausgeräumt und hier wieder ein, Liebchen.<lb/>
Ich dachte, es würde dir Freude machen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1687"> O Fritz!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1688"> Sie lag an seiner Brust, sie schlang die Arme um seinen Nacken und<lb/>
küßte ihn auf den Mund. Der erste freiwillige Kuß! Fritz hielt sie an sich<lb/>
gepreßt, als wollte er sie nicht wieder loslassen. Seine ganze Zärtlichkeit,<lb/>
die von &#x201E;Geduld, Geduld und wieder Geduld!" eingedämmt worden war,<lb/>
strömte ans in diesem Kuß.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1689"> Hans wandte sich ab und ging leise ans Fenster. Gott sei Dank,<lb/>
dachte er, ein Lebenszeichen! Ich fing schon an zu fürchten, sie wäre eine<lb/>
Wachsfigur.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1690"> Sowie Margarete eine leise Bewegung machte, löste Fritz die Umschlin¬<lb/>
gung und ließ sacht die Arme sinken. Sie sah ihn mit noch thränenfeuchten<lb/>
Augen an.  Du bist sehr gut, Fritz, ich danke dir, sagte sie leise.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1691"> Er nahm ihre dargereichte Hand: Wenns dir nnr Freude macht, Liebling!<lb/>
Dann führte er sie vollends in das Zimmer.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1692"> Sieh, alles konnte man nicht so wiederholen, weil die Räume nicht ganz<lb/>
gleich sind. Schon die Fenster, siehst du. Dann ist diese Stube im ganzen<lb/>
größer. Es blieb also Platz übrig, der ausgefüllt werden mußte. Ich hab<lb/>
mir heimlich von all deinen Sachen die Maße genommen, um, so gut es<lb/>
ginge, die Einteilung hier nachzumachen. Einiges hab ich dazugeschafft, der<lb/>
Lücken wegen. Deinen Fenstertritt hab ich zur Ausfüllung des Erkers zu-<lb/>
rechtschneiden lassen. So ist es doch noch das alte Stück, wenn auch ein<lb/>
bischen kleiner &#x2014;</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1693"> Ja, ja, sagte Margarete. Hastig und glücklich lief sie vou einem Gegen¬<lb/>
stand zum andern, gab dem Schaukelstuhl eine» Ruck, drehte den Schlüssel<lb/>
im Glasschrank hin und her, strich mit beiden Händen über die Tischdecke<lb/>
und klappte deu Truhendeckel auf. Der Schreibtisch stand nicht, wie zu Haus,<lb/>
vor dem zweiten Fenster, sondern schräg zu Füßen des großen Erkers. Auf<lb/>
der Platte stand und lag alles in gewohnter Ordnung. Auch aller sonstige<lb/>
Kleinkram im Zimmer war wie durch Zauberei hergeschafft. Im Schrank all<lb/>
die Sachen und Sächelchen, die Andenken aus dem Schwarzwnld, aus dein<lb/>
Riesengebirge, ans Warnemünde, alles, als wenn sie es eben erst selbst ein¬<lb/>
geräumt hätte. Auf dem Sofatischcheu ein Buch &#x2014; wirklich, Heyses Ge¬<lb/>
dichte, in denen sie gerade noch am letzten Tag geblättert hatte, anch das<lb/>
Zeichen noch darin. Sie schlug es halb auf, legte es aber errötend wieder<lb/>
hin.  Gerade jetzt wollte sie das nicht lesen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1694"> Nur das Büchergestell &#x2014; sagte sie dann suchend.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1695"> Ja, da hab ich mir eine kleine Neuerung erlaubt, bemerkte Fritz, der<lb/>
ihr in stiller Befriedigung mit den Augen gefolgt war. Sieh her. Er führte<lb/>
sie zu einem breiten, mit weichen Kissen belegten Divan in der andern Ecke<lb/>
neben dem Erker, dem Schreibtisch gegenüber. An der Wand darüber zog<lb/>
sich ein großes, schön geschnitztes Vücherbret entlang, bequem vom Sitz aus<lb/>
zu erreichen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1696" next="#ID_1697"> Hier findest du all deine alten Bekannten wieder, Kindchen. Ich habe<lb/>
sie noch vervollständigt mit ein paar gescheiten Leuten. Dein Büchergestell<lb/>
hab ich ganz eigenmächtig für mich genommen, denke nur! Ich wollte etwas<lb/>
haben, was in deinem persönlichen Gebrauch gewesen ist. Ein Nadelkissen<lb/>
oder so was konnte mir doch nichts nützen.  So habe ich mir das gewählt</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0438] Der erste Beste Wir haben dein Zimmer dort ausgeräumt und hier wieder ein, Liebchen. Ich dachte, es würde dir Freude machen. O Fritz! Sie lag an seiner Brust, sie schlang die Arme um seinen Nacken und küßte ihn auf den Mund. Der erste freiwillige Kuß! Fritz hielt sie an sich gepreßt, als wollte er sie nicht wieder loslassen. Seine ganze Zärtlichkeit, die von „Geduld, Geduld und wieder Geduld!" eingedämmt worden war, strömte ans in diesem Kuß. Hans wandte sich ab und ging leise ans Fenster. Gott sei Dank, dachte er, ein Lebenszeichen! Ich fing schon an zu fürchten, sie wäre eine Wachsfigur. Sowie Margarete eine leise Bewegung machte, löste Fritz die Umschlin¬ gung und ließ sacht die Arme sinken. Sie sah ihn mit noch thränenfeuchten Augen an. Du bist sehr gut, Fritz, ich danke dir, sagte sie leise. Er nahm ihre dargereichte Hand: Wenns dir nnr Freude macht, Liebling! Dann führte er sie vollends in das Zimmer. Sieh, alles konnte man nicht so wiederholen, weil die Räume nicht ganz gleich sind. Schon die Fenster, siehst du. Dann ist diese Stube im ganzen größer. Es blieb also Platz übrig, der ausgefüllt werden mußte. Ich hab mir heimlich von all deinen Sachen die Maße genommen, um, so gut es ginge, die Einteilung hier nachzumachen. Einiges hab ich dazugeschafft, der Lücken wegen. Deinen Fenstertritt hab ich zur Ausfüllung des Erkers zu- rechtschneiden lassen. So ist es doch noch das alte Stück, wenn auch ein bischen kleiner — Ja, ja, sagte Margarete. Hastig und glücklich lief sie vou einem Gegen¬ stand zum andern, gab dem Schaukelstuhl eine» Ruck, drehte den Schlüssel im Glasschrank hin und her, strich mit beiden Händen über die Tischdecke und klappte deu Truhendeckel auf. Der Schreibtisch stand nicht, wie zu Haus, vor dem zweiten Fenster, sondern schräg zu Füßen des großen Erkers. Auf der Platte stand und lag alles in gewohnter Ordnung. Auch aller sonstige Kleinkram im Zimmer war wie durch Zauberei hergeschafft. Im Schrank all die Sachen und Sächelchen, die Andenken aus dem Schwarzwnld, aus dein Riesengebirge, ans Warnemünde, alles, als wenn sie es eben erst selbst ein¬ geräumt hätte. Auf dem Sofatischcheu ein Buch — wirklich, Heyses Ge¬ dichte, in denen sie gerade noch am letzten Tag geblättert hatte, anch das Zeichen noch darin. Sie schlug es halb auf, legte es aber errötend wieder hin. Gerade jetzt wollte sie das nicht lesen. Nur das Büchergestell — sagte sie dann suchend. Ja, da hab ich mir eine kleine Neuerung erlaubt, bemerkte Fritz, der ihr in stiller Befriedigung mit den Augen gefolgt war. Sieh her. Er führte sie zu einem breiten, mit weichen Kissen belegten Divan in der andern Ecke neben dem Erker, dem Schreibtisch gegenüber. An der Wand darüber zog sich ein großes, schön geschnitztes Vücherbret entlang, bequem vom Sitz aus zu erreichen. Hier findest du all deine alten Bekannten wieder, Kindchen. Ich habe sie noch vervollständigt mit ein paar gescheiten Leuten. Dein Büchergestell hab ich ganz eigenmächtig für mich genommen, denke nur! Ich wollte etwas haben, was in deinem persönlichen Gebrauch gewesen ist. Ein Nadelkissen oder so was konnte mir doch nichts nützen. So habe ich mir das gewählt

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219675
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219675/438
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219675/438>, abgerufen am 22.12.2024.