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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr.

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Der erste Beste

Wohnhaus gehörigen Dienstboten rannten zur Thür hinein. Fritz sah sich
noch einmal lächelnd ringsnm.

Famos hast dn das gemacht, Alter, einfach genial, sagte er zu Hans, der
vergnügt diesem Rundblick gefolgt war. Riesig hast du dich angestrengt. Was,
Gretchen? Wenn ich an das Aufhängen von all den Dingern denke! Und
nun gar ans Anstecken! So schauderhaft viel!

Mit dem Aufhängen, sagte Hans, konnten wir uns ja Zeit lassen; das
ging schon. Aber das Anstecken! daß mir da nicht die ersten halb zu Ende
brannten, ehe die letzten angezündet waren. Sämtliche Leute hab ich auf¬
geboten, auch alle unsre Tagelöhner samt den Frauen. Ich hatte sie mir
ordentlich eingeteilt; es ging wie am Schnürchen. Nur zwei sind dabei an¬
gebrannt, zwei Laternchen.

Ich dachte schon, zwei Männer, sagte Fritz lachend. Komm, Gretel.

In dem hellerleuchteten, breiten Flur, der das Haus in zwei gleiche
Hülsten teilte, trat ihnen ein weißhaariges Frauchen entgegen.

Aha, Mamselling! rief Fritz und streckte ihr die Hand hin. Guck, Lieb¬
chen, das ist unser Drache, der das ganze Haus unter der Fuchtel hat, der
den Hühnern die Eier nachzählt, jedes Küken beim Namen kennt, an jedem
Schwein die feinsten Charakterzüge herausfindet --

Na, un lassen Sie man sein, Herr Heilborn, unterbrach ihn das Frauchen
lachend und näherte sich Margarete. Schon willkommen, Frau Heilborn, ich
wünsch einen gesegneten Eingang. Für den Schweinen und den Küken is
morgen noch Zeit. Sie werden hungrig sein; der Tisch is aber schon ge¬
deckt, und mein Abendbrot is gleich fertig.

Ich bin hauptsächlich müde, sagte Margarete leise.

Mein Herzblatt! rief Fritz besorgt und zärtlich, komm herein, was stehn
wir aber auch noch hier herum. Komm, nimm deinen Hut ub, setz dich erst
im Wohnzimmer ein bischen hin, bis aufgetragen ist.

Er öffnete die erste Thür rechter Hand. Das gemütliche Zimmer, durch
dessen weitgeöffnete Feuster man die bunte Mürchenbeleuchtung von draußen
hereinschimmern sah, war von Blumenduft erfüllt. In der Ecke vor dem
Sofa, das mit seinen altväterisch hohen gepolsterten Lehnen sehr zum Aus¬
ruhen einlud, brannte auf dem runden Tisch eine große Lampe.

Ist Licht drinnen? fragte Fritz leise seinen Bruder und deutete auf die
angelehnte Mittelthür gegenüber den Fenstern.

Natürlich. Allenthalben.

Na dann, Kindchen, sagte Fritz lächelnd, ruhst du dich am Ende erst
mal in deinem Zimmer aus.

Mein Zimmer, dachte Margarete mit wehmütiger Bitterkeit, mein
liebes Zimmer zu Haus! Gewiß, sagte sie dann freundlich ergeben, ist
es das?

Das ist es.

Sie trat über die Schwelle, blieb stehen und schrie laut auf. Das war
ja ihr Zimmer! Ihr Zimmer von zu Haus! Ihr Sopha, ihr Schreibtisch,
ihr Glasschrank, ihr großer Schaukelstuhl, ihr Teppich, ihre Tapete, ja auch
die Tapete war da, hellgrün mit den zarten Ranken. Alles war da von
zu Haus! Die Thränen stürzten ihr aus den Augen. Sie wandte sich zu
Fritz, der hinter ihr stand.

Wie ist das alles -- brachte sie schluchzend heraus.


Der erste Beste

Wohnhaus gehörigen Dienstboten rannten zur Thür hinein. Fritz sah sich
noch einmal lächelnd ringsnm.

Famos hast dn das gemacht, Alter, einfach genial, sagte er zu Hans, der
vergnügt diesem Rundblick gefolgt war. Riesig hast du dich angestrengt. Was,
Gretchen? Wenn ich an das Aufhängen von all den Dingern denke! Und
nun gar ans Anstecken! So schauderhaft viel!

Mit dem Aufhängen, sagte Hans, konnten wir uns ja Zeit lassen; das
ging schon. Aber das Anstecken! daß mir da nicht die ersten halb zu Ende
brannten, ehe die letzten angezündet waren. Sämtliche Leute hab ich auf¬
geboten, auch alle unsre Tagelöhner samt den Frauen. Ich hatte sie mir
ordentlich eingeteilt; es ging wie am Schnürchen. Nur zwei sind dabei an¬
gebrannt, zwei Laternchen.

Ich dachte schon, zwei Männer, sagte Fritz lachend. Komm, Gretel.

In dem hellerleuchteten, breiten Flur, der das Haus in zwei gleiche
Hülsten teilte, trat ihnen ein weißhaariges Frauchen entgegen.

Aha, Mamselling! rief Fritz und streckte ihr die Hand hin. Guck, Lieb¬
chen, das ist unser Drache, der das ganze Haus unter der Fuchtel hat, der
den Hühnern die Eier nachzählt, jedes Küken beim Namen kennt, an jedem
Schwein die feinsten Charakterzüge herausfindet —

Na, un lassen Sie man sein, Herr Heilborn, unterbrach ihn das Frauchen
lachend und näherte sich Margarete. Schon willkommen, Frau Heilborn, ich
wünsch einen gesegneten Eingang. Für den Schweinen und den Küken is
morgen noch Zeit. Sie werden hungrig sein; der Tisch is aber schon ge¬
deckt, und mein Abendbrot is gleich fertig.

Ich bin hauptsächlich müde, sagte Margarete leise.

Mein Herzblatt! rief Fritz besorgt und zärtlich, komm herein, was stehn
wir aber auch noch hier herum. Komm, nimm deinen Hut ub, setz dich erst
im Wohnzimmer ein bischen hin, bis aufgetragen ist.

Er öffnete die erste Thür rechter Hand. Das gemütliche Zimmer, durch
dessen weitgeöffnete Feuster man die bunte Mürchenbeleuchtung von draußen
hereinschimmern sah, war von Blumenduft erfüllt. In der Ecke vor dem
Sofa, das mit seinen altväterisch hohen gepolsterten Lehnen sehr zum Aus¬
ruhen einlud, brannte auf dem runden Tisch eine große Lampe.

Ist Licht drinnen? fragte Fritz leise seinen Bruder und deutete auf die
angelehnte Mittelthür gegenüber den Fenstern.

Natürlich. Allenthalben.

Na dann, Kindchen, sagte Fritz lächelnd, ruhst du dich am Ende erst
mal in deinem Zimmer aus.

Mein Zimmer, dachte Margarete mit wehmütiger Bitterkeit, mein
liebes Zimmer zu Haus! Gewiß, sagte sie dann freundlich ergeben, ist
es das?

Das ist es.

Sie trat über die Schwelle, blieb stehen und schrie laut auf. Das war
ja ihr Zimmer! Ihr Zimmer von zu Haus! Ihr Sopha, ihr Schreibtisch,
ihr Glasschrank, ihr großer Schaukelstuhl, ihr Teppich, ihre Tapete, ja auch
die Tapete war da, hellgrün mit den zarten Ranken. Alles war da von
zu Haus! Die Thränen stürzten ihr aus den Augen. Sie wandte sich zu
Fritz, der hinter ihr stand.

Wie ist das alles — brachte sie schluchzend heraus.


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[0437] Der erste Beste Wohnhaus gehörigen Dienstboten rannten zur Thür hinein. Fritz sah sich noch einmal lächelnd ringsnm. Famos hast dn das gemacht, Alter, einfach genial, sagte er zu Hans, der vergnügt diesem Rundblick gefolgt war. Riesig hast du dich angestrengt. Was, Gretchen? Wenn ich an das Aufhängen von all den Dingern denke! Und nun gar ans Anstecken! So schauderhaft viel! Mit dem Aufhängen, sagte Hans, konnten wir uns ja Zeit lassen; das ging schon. Aber das Anstecken! daß mir da nicht die ersten halb zu Ende brannten, ehe die letzten angezündet waren. Sämtliche Leute hab ich auf¬ geboten, auch alle unsre Tagelöhner samt den Frauen. Ich hatte sie mir ordentlich eingeteilt; es ging wie am Schnürchen. Nur zwei sind dabei an¬ gebrannt, zwei Laternchen. Ich dachte schon, zwei Männer, sagte Fritz lachend. Komm, Gretel. In dem hellerleuchteten, breiten Flur, der das Haus in zwei gleiche Hülsten teilte, trat ihnen ein weißhaariges Frauchen entgegen. Aha, Mamselling! rief Fritz und streckte ihr die Hand hin. Guck, Lieb¬ chen, das ist unser Drache, der das ganze Haus unter der Fuchtel hat, der den Hühnern die Eier nachzählt, jedes Küken beim Namen kennt, an jedem Schwein die feinsten Charakterzüge herausfindet — Na, un lassen Sie man sein, Herr Heilborn, unterbrach ihn das Frauchen lachend und näherte sich Margarete. Schon willkommen, Frau Heilborn, ich wünsch einen gesegneten Eingang. Für den Schweinen und den Küken is morgen noch Zeit. Sie werden hungrig sein; der Tisch is aber schon ge¬ deckt, und mein Abendbrot is gleich fertig. Ich bin hauptsächlich müde, sagte Margarete leise. Mein Herzblatt! rief Fritz besorgt und zärtlich, komm herein, was stehn wir aber auch noch hier herum. Komm, nimm deinen Hut ub, setz dich erst im Wohnzimmer ein bischen hin, bis aufgetragen ist. Er öffnete die erste Thür rechter Hand. Das gemütliche Zimmer, durch dessen weitgeöffnete Feuster man die bunte Mürchenbeleuchtung von draußen hereinschimmern sah, war von Blumenduft erfüllt. In der Ecke vor dem Sofa, das mit seinen altväterisch hohen gepolsterten Lehnen sehr zum Aus¬ ruhen einlud, brannte auf dem runden Tisch eine große Lampe. Ist Licht drinnen? fragte Fritz leise seinen Bruder und deutete auf die angelehnte Mittelthür gegenüber den Fenstern. Natürlich. Allenthalben. Na dann, Kindchen, sagte Fritz lächelnd, ruhst du dich am Ende erst mal in deinem Zimmer aus. Mein Zimmer, dachte Margarete mit wehmütiger Bitterkeit, mein liebes Zimmer zu Haus! Gewiß, sagte sie dann freundlich ergeben, ist es das? Das ist es. Sie trat über die Schwelle, blieb stehen und schrie laut auf. Das war ja ihr Zimmer! Ihr Zimmer von zu Haus! Ihr Sopha, ihr Schreibtisch, ihr Glasschrank, ihr großer Schaukelstuhl, ihr Teppich, ihre Tapete, ja auch die Tapete war da, hellgrün mit den zarten Ranken. Alles war da von zu Haus! Die Thränen stürzten ihr aus den Augen. Sie wandte sich zu Fritz, der hinter ihr stand. Wie ist das alles — brachte sie schluchzend heraus.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219675/437>, abgerufen am 24.08.2024.