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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr.

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Der erste Beste

Da sie an ihm vorbeiblickte, nahm sie den Ausdruck tiefer Zärtlichkeit nicht
wahr, mit dem er sie ansah.

Setz dich, sagte er und ließ sich dann neben ihr nieder. Sellentien, der
mit seinem Segel fertig war, stieg an ihnen vorbei nach seinem Platz am
Steuer. Sie saßen gerade vor ihm. Man stieß ab. Nielsen, weiter vorn,
nahm die Ruder; denn aus dem Strome mußten sie erst ohne Hilfe des
Guides heraus. Selleutien bückte sich und holte eine Öljacke hervor.

Da, sagte er, indem er sie Fritz hinreichte, wickeln Sie Ihre Frau man
en bischen ein; wir kriegen Spritzwasser.

Sie ließ sich schweigend das gelbe Ding umlegen; der Oberkörper war
aber noch unbeschützt.

Haben Sie denn keine Jacke mit? fragte Sellentien. Wenn Sie man nich
kalt wer'n! Frieren muß man nich auf See; sonst wird man krank.

O, ich werde nicht krank, sagte sie lächelnd; ich bin fest.

Das soll woll sein; das weiß ich noch vom vorigen Jahr. Aber frieren
!s me gut. Und da draußen weht es heute tüchtig. Und naß wer'n Sie auch.

Auch Fritz betrachtete ihr dünnes Kleid etwas bedenklich. Wir sind ein
vlSchen leichtsinnig abgereist. Was macht man da? Umkehren? Was holen?

Ach, warum nicht gar, rief Margarete. Ich bin doch nicht fo weichlich.
Nur nicht umkehren!

Ich weiß was. sagte Sellentien. August, gieb mal den großen Klüwer her.

^in Nu war sie in das Segeltuch eingewickelt.

Wie eine Cigarre, sagte Fritz lachend. Nur die eine Hand darf noch
yercmsgucken, damit du nicht unbehilflich bist.

Er nahm die Hand, es war die rechte, neben ihm, er drückte sie an
die Lippen. Es war eine stumme Bitte: Verzeih mir, sei gut, ich hab dich
fehr lieb.

Sie fühlte, wie sein warmer Mund zitterte. Wollte er auf diese Weise -- ?
^eklommeu saß sie da. Ihre Hand zuckte. Sie sah von ihm weg aufs Wasser;
sie wollte ihn nicht ansehen. Da ließ er die Hand los und legte sie sanft
zur Seite nieder.

Sie hatten mittlerweile die Hafenausfahrt erreicht, die kürzere Ostmole zur
Rechten verlassen. Nielsen zog die Riemen ein, der Wind blähte die Segel, und
auf den schon muntrer werdenden Wellen schaukelte das Boot an dem weiter
herausgebauten westlichen Damm entlang. Die offne, lebhaft bewegte See
nahm es auf. Das sanfte Wiegen ging in lustiges Stampfen über. Gleich
5^ vos^ Welle stäubte einen Sprühregen übers Boot. Margarete duckte
ven Kopf und sah sich dann lächelnd nach Sellentien um; die Tropfen hingen
M um Haar und liefen ihr übers Gesicht.

Der Alte nickte ihr zu. Davon giebts heute noch mehr.

Da, da! rief Fritz. Achtung!

d s U^^es kam eine dahergerauscht, graugrün, schaumgekrönt, hoch, höher --
abwärts !Hrüg an ihr auf und tauchte in prachtvollem Bogen wieder

Das war aber schön! sagte Margarete entzückt. Wie eine Schaukel!
-^arna kommt es nicht jedesmal so? Eben hats doch gar nicht gestampft
uno gezittert, auch kein bischen gespritzt.

n K nich immer so gleichmüßig, erklärte Sellentien. Die Wellen
Mo mal größer, mal kleiner; denn is ne Pause, denn kommen sie wieder doller.


Der erste Beste

Da sie an ihm vorbeiblickte, nahm sie den Ausdruck tiefer Zärtlichkeit nicht
wahr, mit dem er sie ansah.

Setz dich, sagte er und ließ sich dann neben ihr nieder. Sellentien, der
mit seinem Segel fertig war, stieg an ihnen vorbei nach seinem Platz am
Steuer. Sie saßen gerade vor ihm. Man stieß ab. Nielsen, weiter vorn,
nahm die Ruder; denn aus dem Strome mußten sie erst ohne Hilfe des
Guides heraus. Selleutien bückte sich und holte eine Öljacke hervor.

Da, sagte er, indem er sie Fritz hinreichte, wickeln Sie Ihre Frau man
en bischen ein; wir kriegen Spritzwasser.

Sie ließ sich schweigend das gelbe Ding umlegen; der Oberkörper war
aber noch unbeschützt.

Haben Sie denn keine Jacke mit? fragte Sellentien. Wenn Sie man nich
kalt wer'n! Frieren muß man nich auf See; sonst wird man krank.

O, ich werde nicht krank, sagte sie lächelnd; ich bin fest.

Das soll woll sein; das weiß ich noch vom vorigen Jahr. Aber frieren
!s me gut. Und da draußen weht es heute tüchtig. Und naß wer'n Sie auch.

Auch Fritz betrachtete ihr dünnes Kleid etwas bedenklich. Wir sind ein
vlSchen leichtsinnig abgereist. Was macht man da? Umkehren? Was holen?

Ach, warum nicht gar, rief Margarete. Ich bin doch nicht fo weichlich.
Nur nicht umkehren!

Ich weiß was. sagte Sellentien. August, gieb mal den großen Klüwer her.

^in Nu war sie in das Segeltuch eingewickelt.

Wie eine Cigarre, sagte Fritz lachend. Nur die eine Hand darf noch
yercmsgucken, damit du nicht unbehilflich bist.

Er nahm die Hand, es war die rechte, neben ihm, er drückte sie an
die Lippen. Es war eine stumme Bitte: Verzeih mir, sei gut, ich hab dich
fehr lieb.

Sie fühlte, wie sein warmer Mund zitterte. Wollte er auf diese Weise — ?
^eklommeu saß sie da. Ihre Hand zuckte. Sie sah von ihm weg aufs Wasser;
sie wollte ihn nicht ansehen. Da ließ er die Hand los und legte sie sanft
zur Seite nieder.

Sie hatten mittlerweile die Hafenausfahrt erreicht, die kürzere Ostmole zur
Rechten verlassen. Nielsen zog die Riemen ein, der Wind blähte die Segel, und
auf den schon muntrer werdenden Wellen schaukelte das Boot an dem weiter
herausgebauten westlichen Damm entlang. Die offne, lebhaft bewegte See
nahm es auf. Das sanfte Wiegen ging in lustiges Stampfen über. Gleich
5^ vos^ Welle stäubte einen Sprühregen übers Boot. Margarete duckte
ven Kopf und sah sich dann lächelnd nach Sellentien um; die Tropfen hingen
M um Haar und liefen ihr übers Gesicht.

Der Alte nickte ihr zu. Davon giebts heute noch mehr.

Da, da! rief Fritz. Achtung!

d s U^^es kam eine dahergerauscht, graugrün, schaumgekrönt, hoch, höher —
abwärts !Hrüg an ihr auf und tauchte in prachtvollem Bogen wieder

Das war aber schön! sagte Margarete entzückt. Wie eine Schaukel!
-^arna kommt es nicht jedesmal so? Eben hats doch gar nicht gestampft
uno gezittert, auch kein bischen gespritzt.

n K nich immer so gleichmüßig, erklärte Sellentien. Die Wellen
Mo mal größer, mal kleiner; denn is ne Pause, denn kommen sie wieder doller.


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[0389] Der erste Beste Da sie an ihm vorbeiblickte, nahm sie den Ausdruck tiefer Zärtlichkeit nicht wahr, mit dem er sie ansah. Setz dich, sagte er und ließ sich dann neben ihr nieder. Sellentien, der mit seinem Segel fertig war, stieg an ihnen vorbei nach seinem Platz am Steuer. Sie saßen gerade vor ihm. Man stieß ab. Nielsen, weiter vorn, nahm die Ruder; denn aus dem Strome mußten sie erst ohne Hilfe des Guides heraus. Selleutien bückte sich und holte eine Öljacke hervor. Da, sagte er, indem er sie Fritz hinreichte, wickeln Sie Ihre Frau man en bischen ein; wir kriegen Spritzwasser. Sie ließ sich schweigend das gelbe Ding umlegen; der Oberkörper war aber noch unbeschützt. Haben Sie denn keine Jacke mit? fragte Sellentien. Wenn Sie man nich kalt wer'n! Frieren muß man nich auf See; sonst wird man krank. O, ich werde nicht krank, sagte sie lächelnd; ich bin fest. Das soll woll sein; das weiß ich noch vom vorigen Jahr. Aber frieren !s me gut. Und da draußen weht es heute tüchtig. Und naß wer'n Sie auch. Auch Fritz betrachtete ihr dünnes Kleid etwas bedenklich. Wir sind ein vlSchen leichtsinnig abgereist. Was macht man da? Umkehren? Was holen? Ach, warum nicht gar, rief Margarete. Ich bin doch nicht fo weichlich. Nur nicht umkehren! Ich weiß was. sagte Sellentien. August, gieb mal den großen Klüwer her. ^in Nu war sie in das Segeltuch eingewickelt. Wie eine Cigarre, sagte Fritz lachend. Nur die eine Hand darf noch yercmsgucken, damit du nicht unbehilflich bist. Er nahm die Hand, es war die rechte, neben ihm, er drückte sie an die Lippen. Es war eine stumme Bitte: Verzeih mir, sei gut, ich hab dich fehr lieb. Sie fühlte, wie sein warmer Mund zitterte. Wollte er auf diese Weise — ? ^eklommeu saß sie da. Ihre Hand zuckte. Sie sah von ihm weg aufs Wasser; sie wollte ihn nicht ansehen. Da ließ er die Hand los und legte sie sanft zur Seite nieder. Sie hatten mittlerweile die Hafenausfahrt erreicht, die kürzere Ostmole zur Rechten verlassen. Nielsen zog die Riemen ein, der Wind blähte die Segel, und auf den schon muntrer werdenden Wellen schaukelte das Boot an dem weiter herausgebauten westlichen Damm entlang. Die offne, lebhaft bewegte See nahm es auf. Das sanfte Wiegen ging in lustiges Stampfen über. Gleich 5^ vos^ Welle stäubte einen Sprühregen übers Boot. Margarete duckte ven Kopf und sah sich dann lächelnd nach Sellentien um; die Tropfen hingen M um Haar und liefen ihr übers Gesicht. Der Alte nickte ihr zu. Davon giebts heute noch mehr. Da, da! rief Fritz. Achtung! d s U^^es kam eine dahergerauscht, graugrün, schaumgekrönt, hoch, höher — abwärts !Hrüg an ihr auf und tauchte in prachtvollem Bogen wieder Das war aber schön! sagte Margarete entzückt. Wie eine Schaukel! -^arna kommt es nicht jedesmal so? Eben hats doch gar nicht gestampft uno gezittert, auch kein bischen gespritzt. n K nich immer so gleichmüßig, erklärte Sellentien. Die Wellen Mo mal größer, mal kleiner; denn is ne Pause, denn kommen sie wieder doller.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219675/389>, abgerufen am 01.10.2024.