Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Der erste Beste

Das denk ich auch.

Fritzens Stimme sank ein wenig bei der Antwort; aber der Alte hörte
es nicht.

Segeln wir nich mal, Herr Heilborn? Schönes Segelwetter eben jetzt.

Ja, ich möchte schon, aber ich weiß nicht, ob meine Frau Lust hat. Ich
müßte mal zusehen --

Da kommt sie ja woll an, sagte Sellentien.

Und wirklich, da kam sie, langsam, zögernd. Als Fritz gegangen war,
hatte sie sofort ihren Posten ausgegeben und war ihm nachgefolgt, in dem¬
selben Tempo, in einiger Entfernung, von ihm unbemerkt. Immer hatte sie
sorgsam nach ihm gespäht. Was wird er jetzt thun? dachte sie. Und als er
stillstand, erst mit dem Fischer, dann mit Sellentien sprach: Wenn ich jetzt
dazukomme, wie wird er mich zuerst ansehen? Wie wird unsre Begegnung
sein? Er weiß jetzt alles. Wie sollen wir nun zusammen leben? Was wird
er mir sagen?

Jetzt wandte sich Fritz um und sah sie an -- es war ganz sein altes
frisches, freundliches Gesicht. Der leichte Farbenwechsel, den Sellentiens Be¬
merkung "da kommt sie" verursacht hatte, war ihr entgangen, da er ihr den
Rücken zukehrte.

Du kommst wie gerufen, Gretel, sagte er so gemütlich, als wenn gar
nichts vorgefallen wäre. Du sollst entscheiden, ob wir vor Tisch noch ein
bischen segeln wollen. Es ist zwar schon halb eins, aber da wir nach der
Karte essen -- hast du Lust? Wer weiß, ob wir nachmittags noch so einen
feinen Nordwest haben. Was, Sellentien?

Jawoll. Er stand jetzt meistens ab in der Nachmittagsstunde.

Margarete hatte während der Anrede Zeit gehabt, sich zu fassen. Ihre
Beklommenheit war in Staunen, dann schnell in Bitterkeit übergegangen.

Gewiß, sagte sie, ebenso ruhig wie ihr Mann, nur mit etwas bedeckter
Stimme, ich segle sehr gern. Warum sollten wir nicht segeln.

Ja, warum sollten sie nicht segeln? Warum sollten sie nicht zu Mittag
essen? Warum sollten sie nicht -- Also das war alles? Tiefer hatte
es ihn nicht getroffen? Wie lange war es denn her, daß er ihr da
draußen mit dem blassen, erschrocknen Gesicht gegenübergestanden hatte? Und
nun? -- Wollen wir segeln? Also das ließ er sich sagen? Das nahm er
hin? Und wie hatte sie sich vor dem Wiedersehen gefürchtet! Sie hatte jn
wunder gedacht, was nun kommen würde. Mit einem tief heraufgeholten
Atemzug stieß sie einen kurzen, scharfei? Ton von sich, der so viel heißen sollte,
wie: meinetwegen! Dann wandte sie sich achselzuckend zur Seite. Aus halb-
geschlossenen Augen warf sie nach einem Weilchen einen raschen Seitenblick auf
ihn, während er so ruhig dastand und mit sachlicher Aufmerksamkeit den beiden
Schiffern zusah -- Sellentien hatte seinen Kameraden hergewinkt --, wie sie
den Mast aufstellten und im Takelwerk bandirten.

Brauchen wir bloß den einen Schmack? fragte er ins Boot hinunter.

Ja, und den Butenklüwer. Und der Schmack muß en Reff haben. Es
is Wind genug.

Na, das ist ja famos. Da kriegen wir eine feine Fahrt. Wir können
wohl einsteigen. Komm, Gretel!

Er sprang ins Boot und hielt ihr die Hand hin. Sie folgte ihm, fast
ohne seine Hilfe anzunehmen; kühl glitten ihre Finger wieder aus den seinen.


Der erste Beste

Das denk ich auch.

Fritzens Stimme sank ein wenig bei der Antwort; aber der Alte hörte
es nicht.

Segeln wir nich mal, Herr Heilborn? Schönes Segelwetter eben jetzt.

Ja, ich möchte schon, aber ich weiß nicht, ob meine Frau Lust hat. Ich
müßte mal zusehen —

Da kommt sie ja woll an, sagte Sellentien.

Und wirklich, da kam sie, langsam, zögernd. Als Fritz gegangen war,
hatte sie sofort ihren Posten ausgegeben und war ihm nachgefolgt, in dem¬
selben Tempo, in einiger Entfernung, von ihm unbemerkt. Immer hatte sie
sorgsam nach ihm gespäht. Was wird er jetzt thun? dachte sie. Und als er
stillstand, erst mit dem Fischer, dann mit Sellentien sprach: Wenn ich jetzt
dazukomme, wie wird er mich zuerst ansehen? Wie wird unsre Begegnung
sein? Er weiß jetzt alles. Wie sollen wir nun zusammen leben? Was wird
er mir sagen?

Jetzt wandte sich Fritz um und sah sie an — es war ganz sein altes
frisches, freundliches Gesicht. Der leichte Farbenwechsel, den Sellentiens Be¬
merkung „da kommt sie" verursacht hatte, war ihr entgangen, da er ihr den
Rücken zukehrte.

Du kommst wie gerufen, Gretel, sagte er so gemütlich, als wenn gar
nichts vorgefallen wäre. Du sollst entscheiden, ob wir vor Tisch noch ein
bischen segeln wollen. Es ist zwar schon halb eins, aber da wir nach der
Karte essen — hast du Lust? Wer weiß, ob wir nachmittags noch so einen
feinen Nordwest haben. Was, Sellentien?

Jawoll. Er stand jetzt meistens ab in der Nachmittagsstunde.

Margarete hatte während der Anrede Zeit gehabt, sich zu fassen. Ihre
Beklommenheit war in Staunen, dann schnell in Bitterkeit übergegangen.

Gewiß, sagte sie, ebenso ruhig wie ihr Mann, nur mit etwas bedeckter
Stimme, ich segle sehr gern. Warum sollten wir nicht segeln.

Ja, warum sollten sie nicht segeln? Warum sollten sie nicht zu Mittag
essen? Warum sollten sie nicht — Also das war alles? Tiefer hatte
es ihn nicht getroffen? Wie lange war es denn her, daß er ihr da
draußen mit dem blassen, erschrocknen Gesicht gegenübergestanden hatte? Und
nun? — Wollen wir segeln? Also das ließ er sich sagen? Das nahm er
hin? Und wie hatte sie sich vor dem Wiedersehen gefürchtet! Sie hatte jn
wunder gedacht, was nun kommen würde. Mit einem tief heraufgeholten
Atemzug stieß sie einen kurzen, scharfei? Ton von sich, der so viel heißen sollte,
wie: meinetwegen! Dann wandte sie sich achselzuckend zur Seite. Aus halb-
geschlossenen Augen warf sie nach einem Weilchen einen raschen Seitenblick auf
ihn, während er so ruhig dastand und mit sachlicher Aufmerksamkeit den beiden
Schiffern zusah — Sellentien hatte seinen Kameraden hergewinkt —, wie sie
den Mast aufstellten und im Takelwerk bandirten.

Brauchen wir bloß den einen Schmack? fragte er ins Boot hinunter.

Ja, und den Butenklüwer. Und der Schmack muß en Reff haben. Es
is Wind genug.

Na, das ist ja famos. Da kriegen wir eine feine Fahrt. Wir können
wohl einsteigen. Komm, Gretel!

Er sprang ins Boot und hielt ihr die Hand hin. Sie folgte ihm, fast
ohne seine Hilfe anzunehmen; kühl glitten ihre Finger wieder aus den seinen.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0388" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/220064"/>
          <fw type="header" place="top"> Der erste Beste</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1419"> Das denk ich auch.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1420"> Fritzens Stimme sank ein wenig bei der Antwort; aber der Alte hörte<lb/>
es nicht.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1421"> Segeln wir nich mal, Herr Heilborn?  Schönes Segelwetter eben jetzt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1422"> Ja, ich möchte schon, aber ich weiß nicht, ob meine Frau Lust hat. Ich<lb/>
müßte mal zusehen &#x2014;</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1423"> Da kommt sie ja woll an, sagte Sellentien.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1424"> Und wirklich, da kam sie, langsam, zögernd. Als Fritz gegangen war,<lb/>
hatte sie sofort ihren Posten ausgegeben und war ihm nachgefolgt, in dem¬<lb/>
selben Tempo, in einiger Entfernung, von ihm unbemerkt. Immer hatte sie<lb/>
sorgsam nach ihm gespäht. Was wird er jetzt thun? dachte sie. Und als er<lb/>
stillstand, erst mit dem Fischer, dann mit Sellentien sprach: Wenn ich jetzt<lb/>
dazukomme, wie wird er mich zuerst ansehen? Wie wird unsre Begegnung<lb/>
sein? Er weiß jetzt alles. Wie sollen wir nun zusammen leben? Was wird<lb/>
er mir sagen?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1425"> Jetzt wandte sich Fritz um und sah sie an &#x2014; es war ganz sein altes<lb/>
frisches, freundliches Gesicht. Der leichte Farbenwechsel, den Sellentiens Be¬<lb/>
merkung &#x201E;da kommt sie" verursacht hatte, war ihr entgangen, da er ihr den<lb/>
Rücken zukehrte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1426"> Du kommst wie gerufen, Gretel, sagte er so gemütlich, als wenn gar<lb/>
nichts vorgefallen wäre. Du sollst entscheiden, ob wir vor Tisch noch ein<lb/>
bischen segeln wollen. Es ist zwar schon halb eins, aber da wir nach der<lb/>
Karte essen &#x2014; hast du Lust? Wer weiß, ob wir nachmittags noch so einen<lb/>
feinen Nordwest haben.  Was, Sellentien?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1427"> Jawoll. Er stand jetzt meistens ab in der Nachmittagsstunde.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1428"> Margarete hatte während der Anrede Zeit gehabt, sich zu fassen. Ihre<lb/>
Beklommenheit war in Staunen, dann schnell in Bitterkeit übergegangen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1429"> Gewiß, sagte sie, ebenso ruhig wie ihr Mann, nur mit etwas bedeckter<lb/>
Stimme, ich segle sehr gern.  Warum sollten wir nicht segeln.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1430"> Ja, warum sollten sie nicht segeln? Warum sollten sie nicht zu Mittag<lb/>
essen? Warum sollten sie nicht &#x2014; Also das war alles? Tiefer hatte<lb/>
es ihn nicht getroffen? Wie lange war es denn her, daß er ihr da<lb/>
draußen mit dem blassen, erschrocknen Gesicht gegenübergestanden hatte? Und<lb/>
nun? &#x2014; Wollen wir segeln? Also das ließ er sich sagen? Das nahm er<lb/>
hin? Und wie hatte sie sich vor dem Wiedersehen gefürchtet! Sie hatte jn<lb/>
wunder gedacht, was nun kommen würde. Mit einem tief heraufgeholten<lb/>
Atemzug stieß sie einen kurzen, scharfei? Ton von sich, der so viel heißen sollte,<lb/>
wie: meinetwegen! Dann wandte sie sich achselzuckend zur Seite. Aus halb-<lb/>
geschlossenen Augen warf sie nach einem Weilchen einen raschen Seitenblick auf<lb/>
ihn, während er so ruhig dastand und mit sachlicher Aufmerksamkeit den beiden<lb/>
Schiffern zusah &#x2014; Sellentien hatte seinen Kameraden hergewinkt &#x2014;, wie sie<lb/>
den Mast aufstellten und im Takelwerk bandirten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1431"> Brauchen wir bloß den einen Schmack? fragte er ins Boot hinunter.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1432"> Ja, und den Butenklüwer. Und der Schmack muß en Reff haben. Es<lb/>
is Wind genug.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1433"> Na, das ist ja famos. Da kriegen wir eine feine Fahrt. Wir können<lb/>
wohl einsteigen.  Komm, Gretel!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1434" next="#ID_1435"> Er sprang ins Boot und hielt ihr die Hand hin. Sie folgte ihm, fast<lb/>
ohne seine Hilfe anzunehmen; kühl glitten ihre Finger wieder aus den seinen.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0388] Der erste Beste Das denk ich auch. Fritzens Stimme sank ein wenig bei der Antwort; aber der Alte hörte es nicht. Segeln wir nich mal, Herr Heilborn? Schönes Segelwetter eben jetzt. Ja, ich möchte schon, aber ich weiß nicht, ob meine Frau Lust hat. Ich müßte mal zusehen — Da kommt sie ja woll an, sagte Sellentien. Und wirklich, da kam sie, langsam, zögernd. Als Fritz gegangen war, hatte sie sofort ihren Posten ausgegeben und war ihm nachgefolgt, in dem¬ selben Tempo, in einiger Entfernung, von ihm unbemerkt. Immer hatte sie sorgsam nach ihm gespäht. Was wird er jetzt thun? dachte sie. Und als er stillstand, erst mit dem Fischer, dann mit Sellentien sprach: Wenn ich jetzt dazukomme, wie wird er mich zuerst ansehen? Wie wird unsre Begegnung sein? Er weiß jetzt alles. Wie sollen wir nun zusammen leben? Was wird er mir sagen? Jetzt wandte sich Fritz um und sah sie an — es war ganz sein altes frisches, freundliches Gesicht. Der leichte Farbenwechsel, den Sellentiens Be¬ merkung „da kommt sie" verursacht hatte, war ihr entgangen, da er ihr den Rücken zukehrte. Du kommst wie gerufen, Gretel, sagte er so gemütlich, als wenn gar nichts vorgefallen wäre. Du sollst entscheiden, ob wir vor Tisch noch ein bischen segeln wollen. Es ist zwar schon halb eins, aber da wir nach der Karte essen — hast du Lust? Wer weiß, ob wir nachmittags noch so einen feinen Nordwest haben. Was, Sellentien? Jawoll. Er stand jetzt meistens ab in der Nachmittagsstunde. Margarete hatte während der Anrede Zeit gehabt, sich zu fassen. Ihre Beklommenheit war in Staunen, dann schnell in Bitterkeit übergegangen. Gewiß, sagte sie, ebenso ruhig wie ihr Mann, nur mit etwas bedeckter Stimme, ich segle sehr gern. Warum sollten wir nicht segeln. Ja, warum sollten sie nicht segeln? Warum sollten sie nicht zu Mittag essen? Warum sollten sie nicht — Also das war alles? Tiefer hatte es ihn nicht getroffen? Wie lange war es denn her, daß er ihr da draußen mit dem blassen, erschrocknen Gesicht gegenübergestanden hatte? Und nun? — Wollen wir segeln? Also das ließ er sich sagen? Das nahm er hin? Und wie hatte sie sich vor dem Wiedersehen gefürchtet! Sie hatte jn wunder gedacht, was nun kommen würde. Mit einem tief heraufgeholten Atemzug stieß sie einen kurzen, scharfei? Ton von sich, der so viel heißen sollte, wie: meinetwegen! Dann wandte sie sich achselzuckend zur Seite. Aus halb- geschlossenen Augen warf sie nach einem Weilchen einen raschen Seitenblick auf ihn, während er so ruhig dastand und mit sachlicher Aufmerksamkeit den beiden Schiffern zusah — Sellentien hatte seinen Kameraden hergewinkt —, wie sie den Mast aufstellten und im Takelwerk bandirten. Brauchen wir bloß den einen Schmack? fragte er ins Boot hinunter. Ja, und den Butenklüwer. Und der Schmack muß en Reff haben. Es is Wind genug. Na, das ist ja famos. Da kriegen wir eine feine Fahrt. Wir können wohl einsteigen. Komm, Gretel! Er sprang ins Boot und hielt ihr die Hand hin. Sie folgte ihm, fast ohne seine Hilfe anzunehmen; kühl glitten ihre Finger wieder aus den seinen.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219675
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219675/388
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219675/388>, abgerufen am 28.08.2024.