Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Der erste Beste

Was mochte er vorhaben? Hütte sie ihm wohl seine Gedanken ansehen
können, wenn sie näher gestanden hätte? Sollte sie zu ihm gehen und ihn
fragen? Sie schüttelte heftig den Kopf.

Es kamen Leute, zwei, drei, noch mehr. Sie nahm ihr Mützchen von
der Bank und setzte es auf. Man beachtete sie nicht; sie stand da und schaute
wie andre auch. Nach und nach kamen immer mehr Leute. Lachen und
Gespräch umschwirrte sie. Sie stand mitten unter den fremden Menschen,
ohne jemand anzusehen, ohne sich um jemand zu kümmern, still an die
Brüstung gelehnt und bewachte den unbeweglichen Mann dort drüben.

Er sah sie nicht, sie nicht und niemand. In seinem heißen Kopf wühlten
und schoben die Gedanken über einander, auch wie Wellen. Was war das?
Was hab ich da angerichtet? Ich hab sie verletzt. Ich hab sie verscheucht.
Ich war ein Tölpel, ein roher Patron. Von so etwas spricht mau ja nicht,
natürlich. Jetzt hab ich klug reden. Der Teufel soll mich holen, wenn ich
weiß, wie ich das gemacht habe. Ich dachte, sie hätte es verwunden, dachte,
der Roman wäre ausgespielt. Ein Roman von zwei Wochen, und ein Ding
von siebzehn Jahren. Ich nahm ihn ja nicht ernst, den Roman. Im
Frühling! Hab ich nicht lange genug gewartet? Bin ich zu früh ge¬
kommen? Hätt ich ganz wegbleiben sollen? Vorm Jahre so klug und jetzt
so dumm! Das ist der einsame Winter mit der unsinnigen Hoffnung, mit
der hinuntergewürgten Sehnsucht! der hat mich blödsinnig gemacht. Wußte
sie denn, wie lang er mir geworden war? Ich hatte beschlossen, nun nicht
länger zu warten; ich nahm an, sie müsse nun gesund sein. Ich wollte
auch einmal an die Reihe kommen. Hatte es satt, immer nur für andre
zu leben. Jetzt einmal Freude, Glück, nur für mich! Glaubte ja auch, in
ihrem Gesicht etwas gutes zu lesen, als ich sie wiedersah. Es hat mir aber
wohl das Blut in den Augen gesessen. Da steht man, was man gern
sehen will. Es spukte ihr doch noch im Kopfe herum, im "romantischen
Köpfchen" -- wie er das so hinschmelzen konnte in Moll, der Herr mit dem
Trauring in der Westentasche. Aber warum hat sie mich denn dann ge¬
nommen? War ich denn blind? War ich denn wirklich so ein heilloser
Strohkopf, uicht zu merken, daß sie mich nur -- Und diese Mama? Diese
Kluge, Gute? Wußte sie das? Warum hat sie mir dann uicht abgewinkt?
Wie konnte sie mir diese elende Rolle zuschieben? Oder dachte sie: laß sie
sich nnr erst haben, dann wird er sie schon in Ordnung bringen? Sollte ich
Arznei spielen? Den "bittern aber kräftigen Trank" auf all das Süße? Ich
glaube doch nicht, daß sie sich mit Experimenten abgiebt. Dann wäre es
jedenfalls übel abgelaufen. Zwei Wochen verheiratet, und schon so weit aus
einander. "Allein sein!" Kann mich schon gar nicht mehr vertragen. Hab,
wie es scheint, mit meinen groben Bauernpfoten schon allerhand feines Ge¬
spinst zerrissen. Und hab sie doch so unmenschlich lieb! -- Er atmete tief auf;
seine Brauen zuckten. -- Anssein, einfach aufhellt kann es doch nicht, das ist
undenkbar. Ich geb sie nicht wieder her, ich thu es nicht. Denkt sie viel¬
leicht, ich würde nun sagen: Geh wieder nach Berlin, ich verzichte? Irrtum,
Herzenskind! Du mußt bleiben, mußt aushalten, mußt mich liebgewinnen,
es hilft alles nichts. Wenn nicht heute, nicht morgen, dann später. Aber
einmal muß es kommen. Ich zwinge dich schon, dn arme, kleine Dirn.
Sagte nicht diese Mama: Alles wird gut, nur Geduld muß man haben?
Jetzt heißt es nachholen, was vorher versäumt worden ist: werben. Köstliche


Der erste Beste

Was mochte er vorhaben? Hütte sie ihm wohl seine Gedanken ansehen
können, wenn sie näher gestanden hätte? Sollte sie zu ihm gehen und ihn
fragen? Sie schüttelte heftig den Kopf.

Es kamen Leute, zwei, drei, noch mehr. Sie nahm ihr Mützchen von
der Bank und setzte es auf. Man beachtete sie nicht; sie stand da und schaute
wie andre auch. Nach und nach kamen immer mehr Leute. Lachen und
Gespräch umschwirrte sie. Sie stand mitten unter den fremden Menschen,
ohne jemand anzusehen, ohne sich um jemand zu kümmern, still an die
Brüstung gelehnt und bewachte den unbeweglichen Mann dort drüben.

Er sah sie nicht, sie nicht und niemand. In seinem heißen Kopf wühlten
und schoben die Gedanken über einander, auch wie Wellen. Was war das?
Was hab ich da angerichtet? Ich hab sie verletzt. Ich hab sie verscheucht.
Ich war ein Tölpel, ein roher Patron. Von so etwas spricht mau ja nicht,
natürlich. Jetzt hab ich klug reden. Der Teufel soll mich holen, wenn ich
weiß, wie ich das gemacht habe. Ich dachte, sie hätte es verwunden, dachte,
der Roman wäre ausgespielt. Ein Roman von zwei Wochen, und ein Ding
von siebzehn Jahren. Ich nahm ihn ja nicht ernst, den Roman. Im
Frühling! Hab ich nicht lange genug gewartet? Bin ich zu früh ge¬
kommen? Hätt ich ganz wegbleiben sollen? Vorm Jahre so klug und jetzt
so dumm! Das ist der einsame Winter mit der unsinnigen Hoffnung, mit
der hinuntergewürgten Sehnsucht! der hat mich blödsinnig gemacht. Wußte
sie denn, wie lang er mir geworden war? Ich hatte beschlossen, nun nicht
länger zu warten; ich nahm an, sie müsse nun gesund sein. Ich wollte
auch einmal an die Reihe kommen. Hatte es satt, immer nur für andre
zu leben. Jetzt einmal Freude, Glück, nur für mich! Glaubte ja auch, in
ihrem Gesicht etwas gutes zu lesen, als ich sie wiedersah. Es hat mir aber
wohl das Blut in den Augen gesessen. Da steht man, was man gern
sehen will. Es spukte ihr doch noch im Kopfe herum, im „romantischen
Köpfchen" — wie er das so hinschmelzen konnte in Moll, der Herr mit dem
Trauring in der Westentasche. Aber warum hat sie mich denn dann ge¬
nommen? War ich denn blind? War ich denn wirklich so ein heilloser
Strohkopf, uicht zu merken, daß sie mich nur — Und diese Mama? Diese
Kluge, Gute? Wußte sie das? Warum hat sie mir dann uicht abgewinkt?
Wie konnte sie mir diese elende Rolle zuschieben? Oder dachte sie: laß sie
sich nnr erst haben, dann wird er sie schon in Ordnung bringen? Sollte ich
Arznei spielen? Den „bittern aber kräftigen Trank" auf all das Süße? Ich
glaube doch nicht, daß sie sich mit Experimenten abgiebt. Dann wäre es
jedenfalls übel abgelaufen. Zwei Wochen verheiratet, und schon so weit aus
einander. „Allein sein!" Kann mich schon gar nicht mehr vertragen. Hab,
wie es scheint, mit meinen groben Bauernpfoten schon allerhand feines Ge¬
spinst zerrissen. Und hab sie doch so unmenschlich lieb! — Er atmete tief auf;
seine Brauen zuckten. — Anssein, einfach aufhellt kann es doch nicht, das ist
undenkbar. Ich geb sie nicht wieder her, ich thu es nicht. Denkt sie viel¬
leicht, ich würde nun sagen: Geh wieder nach Berlin, ich verzichte? Irrtum,
Herzenskind! Du mußt bleiben, mußt aushalten, mußt mich liebgewinnen,
es hilft alles nichts. Wenn nicht heute, nicht morgen, dann später. Aber
einmal muß es kommen. Ich zwinge dich schon, dn arme, kleine Dirn.
Sagte nicht diese Mama: Alles wird gut, nur Geduld muß man haben?
Jetzt heißt es nachholen, was vorher versäumt worden ist: werben. Köstliche


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0386" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/220062"/>
          <fw type="header" place="top"> Der erste Beste</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1402"> Was mochte er vorhaben? Hütte sie ihm wohl seine Gedanken ansehen<lb/>
können, wenn sie näher gestanden hätte? Sollte sie zu ihm gehen und ihn<lb/>
fragen?  Sie schüttelte heftig den Kopf.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1403"> Es kamen Leute, zwei, drei, noch mehr. Sie nahm ihr Mützchen von<lb/>
der Bank und setzte es auf. Man beachtete sie nicht; sie stand da und schaute<lb/>
wie andre auch. Nach und nach kamen immer mehr Leute. Lachen und<lb/>
Gespräch umschwirrte sie. Sie stand mitten unter den fremden Menschen,<lb/>
ohne jemand anzusehen, ohne sich um jemand zu kümmern, still an die<lb/>
Brüstung gelehnt und bewachte den unbeweglichen Mann dort drüben.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1404" next="#ID_1405"> Er sah sie nicht, sie nicht und niemand. In seinem heißen Kopf wühlten<lb/>
und schoben die Gedanken über einander, auch wie Wellen. Was war das?<lb/>
Was hab ich da angerichtet? Ich hab sie verletzt. Ich hab sie verscheucht.<lb/>
Ich war ein Tölpel, ein roher Patron. Von so etwas spricht mau ja nicht,<lb/>
natürlich. Jetzt hab ich klug reden. Der Teufel soll mich holen, wenn ich<lb/>
weiß, wie ich das gemacht habe. Ich dachte, sie hätte es verwunden, dachte,<lb/>
der Roman wäre ausgespielt. Ein Roman von zwei Wochen, und ein Ding<lb/>
von siebzehn Jahren. Ich nahm ihn ja nicht ernst, den Roman. Im<lb/>
Frühling! Hab ich nicht lange genug gewartet? Bin ich zu früh ge¬<lb/>
kommen? Hätt ich ganz wegbleiben sollen? Vorm Jahre so klug und jetzt<lb/>
so dumm! Das ist der einsame Winter mit der unsinnigen Hoffnung, mit<lb/>
der hinuntergewürgten Sehnsucht! der hat mich blödsinnig gemacht. Wußte<lb/>
sie denn, wie lang er mir geworden war? Ich hatte beschlossen, nun nicht<lb/>
länger zu warten; ich nahm an, sie müsse nun gesund sein. Ich wollte<lb/>
auch einmal an die Reihe kommen. Hatte es satt, immer nur für andre<lb/>
zu leben. Jetzt einmal Freude, Glück, nur für mich! Glaubte ja auch, in<lb/>
ihrem Gesicht etwas gutes zu lesen, als ich sie wiedersah. Es hat mir aber<lb/>
wohl das Blut in den Augen gesessen. Da steht man, was man gern<lb/>
sehen will. Es spukte ihr doch noch im Kopfe herum, im &#x201E;romantischen<lb/>
Köpfchen" &#x2014; wie er das so hinschmelzen konnte in Moll, der Herr mit dem<lb/>
Trauring in der Westentasche. Aber warum hat sie mich denn dann ge¬<lb/>
nommen? War ich denn blind? War ich denn wirklich so ein heilloser<lb/>
Strohkopf, uicht zu merken, daß sie mich nur &#x2014; Und diese Mama? Diese<lb/>
Kluge, Gute? Wußte sie das? Warum hat sie mir dann uicht abgewinkt?<lb/>
Wie konnte sie mir diese elende Rolle zuschieben? Oder dachte sie: laß sie<lb/>
sich nnr erst haben, dann wird er sie schon in Ordnung bringen? Sollte ich<lb/>
Arznei spielen? Den &#x201E;bittern aber kräftigen Trank" auf all das Süße? Ich<lb/>
glaube doch nicht, daß sie sich mit Experimenten abgiebt. Dann wäre es<lb/>
jedenfalls übel abgelaufen. Zwei Wochen verheiratet, und schon so weit aus<lb/>
einander. &#x201E;Allein sein!" Kann mich schon gar nicht mehr vertragen. Hab,<lb/>
wie es scheint, mit meinen groben Bauernpfoten schon allerhand feines Ge¬<lb/>
spinst zerrissen. Und hab sie doch so unmenschlich lieb! &#x2014; Er atmete tief auf;<lb/>
seine Brauen zuckten. &#x2014; Anssein, einfach aufhellt kann es doch nicht, das ist<lb/>
undenkbar. Ich geb sie nicht wieder her, ich thu es nicht. Denkt sie viel¬<lb/>
leicht, ich würde nun sagen: Geh wieder nach Berlin, ich verzichte? Irrtum,<lb/>
Herzenskind! Du mußt bleiben, mußt aushalten, mußt mich liebgewinnen,<lb/>
es hilft alles nichts. Wenn nicht heute, nicht morgen, dann später. Aber<lb/>
einmal muß es kommen. Ich zwinge dich schon, dn arme, kleine Dirn.<lb/>
Sagte nicht diese Mama: Alles wird gut, nur Geduld muß man haben?<lb/>
Jetzt heißt es nachholen, was vorher versäumt worden ist: werben. Köstliche</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0386] Der erste Beste Was mochte er vorhaben? Hütte sie ihm wohl seine Gedanken ansehen können, wenn sie näher gestanden hätte? Sollte sie zu ihm gehen und ihn fragen? Sie schüttelte heftig den Kopf. Es kamen Leute, zwei, drei, noch mehr. Sie nahm ihr Mützchen von der Bank und setzte es auf. Man beachtete sie nicht; sie stand da und schaute wie andre auch. Nach und nach kamen immer mehr Leute. Lachen und Gespräch umschwirrte sie. Sie stand mitten unter den fremden Menschen, ohne jemand anzusehen, ohne sich um jemand zu kümmern, still an die Brüstung gelehnt und bewachte den unbeweglichen Mann dort drüben. Er sah sie nicht, sie nicht und niemand. In seinem heißen Kopf wühlten und schoben die Gedanken über einander, auch wie Wellen. Was war das? Was hab ich da angerichtet? Ich hab sie verletzt. Ich hab sie verscheucht. Ich war ein Tölpel, ein roher Patron. Von so etwas spricht mau ja nicht, natürlich. Jetzt hab ich klug reden. Der Teufel soll mich holen, wenn ich weiß, wie ich das gemacht habe. Ich dachte, sie hätte es verwunden, dachte, der Roman wäre ausgespielt. Ein Roman von zwei Wochen, und ein Ding von siebzehn Jahren. Ich nahm ihn ja nicht ernst, den Roman. Im Frühling! Hab ich nicht lange genug gewartet? Bin ich zu früh ge¬ kommen? Hätt ich ganz wegbleiben sollen? Vorm Jahre so klug und jetzt so dumm! Das ist der einsame Winter mit der unsinnigen Hoffnung, mit der hinuntergewürgten Sehnsucht! der hat mich blödsinnig gemacht. Wußte sie denn, wie lang er mir geworden war? Ich hatte beschlossen, nun nicht länger zu warten; ich nahm an, sie müsse nun gesund sein. Ich wollte auch einmal an die Reihe kommen. Hatte es satt, immer nur für andre zu leben. Jetzt einmal Freude, Glück, nur für mich! Glaubte ja auch, in ihrem Gesicht etwas gutes zu lesen, als ich sie wiedersah. Es hat mir aber wohl das Blut in den Augen gesessen. Da steht man, was man gern sehen will. Es spukte ihr doch noch im Kopfe herum, im „romantischen Köpfchen" — wie er das so hinschmelzen konnte in Moll, der Herr mit dem Trauring in der Westentasche. Aber warum hat sie mich denn dann ge¬ nommen? War ich denn blind? War ich denn wirklich so ein heilloser Strohkopf, uicht zu merken, daß sie mich nur — Und diese Mama? Diese Kluge, Gute? Wußte sie das? Warum hat sie mir dann uicht abgewinkt? Wie konnte sie mir diese elende Rolle zuschieben? Oder dachte sie: laß sie sich nnr erst haben, dann wird er sie schon in Ordnung bringen? Sollte ich Arznei spielen? Den „bittern aber kräftigen Trank" auf all das Süße? Ich glaube doch nicht, daß sie sich mit Experimenten abgiebt. Dann wäre es jedenfalls übel abgelaufen. Zwei Wochen verheiratet, und schon so weit aus einander. „Allein sein!" Kann mich schon gar nicht mehr vertragen. Hab, wie es scheint, mit meinen groben Bauernpfoten schon allerhand feines Ge¬ spinst zerrissen. Und hab sie doch so unmenschlich lieb! — Er atmete tief auf; seine Brauen zuckten. — Anssein, einfach aufhellt kann es doch nicht, das ist undenkbar. Ich geb sie nicht wieder her, ich thu es nicht. Denkt sie viel¬ leicht, ich würde nun sagen: Geh wieder nach Berlin, ich verzichte? Irrtum, Herzenskind! Du mußt bleiben, mußt aushalten, mußt mich liebgewinnen, es hilft alles nichts. Wenn nicht heute, nicht morgen, dann später. Aber einmal muß es kommen. Ich zwinge dich schon, dn arme, kleine Dirn. Sagte nicht diese Mama: Alles wird gut, nur Geduld muß man haben? Jetzt heißt es nachholen, was vorher versäumt worden ist: werben. Köstliche

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219675
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219675/386
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219675/386>, abgerufen am 28.08.2024.