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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr.

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Der erste Beste

kenne doch die gewisse Linie hier am Munde -- wirklich nicht? Dann ist das
also noch die Schrift von heute Nacht. Meinst, ich hätte dich nicht gehört,
unter deiner Decke? Eigentlich mehr gewußt und gefühlt als gehört. Armes
Ubriggebliebnes!

Er zog ihren Kopf an sich und streichelte ihr das Haar.

Armes, altes Muttchen! Thust mir leid, wahrhaftig. Da geht sie nun
hin mit dem fremden Kerl, mir nichts, dir nichts, und wir haben das Nach¬
sehen. So eine Mutter ist doch ein armes Tierchen. Und nun haben wir
obendrein nur die eine. Wenn sie nur wenigstens glücklich wird! Wissen kann
mans ja nie, Wenns auch rundum noch so schön aussieht. Wer hätte das
vorigen Sommer'in Warnemünde gedacht! Ein Heimtücker, der Fritz! Das
Vergnügen hätten wir eher haben können, oder hätten es wenigstens länger
ausgedehnt. Nun ist die Brautzeit desto kürzer ausgefallen. Wie im Sturm
sind die sechs Wochen hingegangen. Es wird dir vorkommen, als Hüttest du
gar nichts mehr zu thun, was? Nach all der Hetze von Besorgungen --

Hoch! Hoch! und nochmals Hoch! klangs im Nebenzimmer.

Guter Gott, sagte der Regierungsrat, unsre Gäste! Die lassen sich der-
weile gegenseitig leben, wies scheint. Na, ich will nur hineingehen; du bist
noch entschuldigt, Mamachen. Kein Mensch verdenkts dir, wenn du noch ein
bischen für dich bleibst. Hier, setz dich in dein Eckchen. Ich denke, allzu
lange werden sie ja auch nicht mehr bleiben.

Sie saß noch ein geraumes Weilchen auf ihrem gewohnten Platz im Erker,
die stille, übrig gebliebne Mama, den Kopf in die Hand gestützt, und sah die
dämmerige Straße hinab. Spielende Kinder liefen unter den Bäumen am
Kanal entlang. Ein Lastkahn glitt träge auf dem Wasser vorbei, langsam
von den mühselig auf ihre Stangen gestützten Schiffern getrieben. Es sah
alles so aus wie immer. Und doch war etwas Fremdes hinzugekommen. Un¬
ruhig seufzend wandte sie den Kopf; der Sessel ihr gegenüber, jenseits des
Nähtischchens blieb leer. Und das sollte nun alle Tage so sein! Bis man
sich daran gewöhnt hatte -- ihr Mann hatte ganz Recht, so eine Mutter!
Aber es half nun nichts. Man war nicht mehr die Hauptperson in dem Leben
des Kindes. Man hatte nun ruhig und freundlich zuzusehen, gewähren zu
lassen, nicht dreinzureden. Jawohl, und gab es etwas einfacheres, natür¬
licheres, als diesen frischen, braven, tüchtigen Mann wirklich gewähren zu lassen?
Hatte sie etwa mit Angst und Sorgen ihr Kind in seine Hände gegeben?
Gewiß nicht. Durfte sie trauern, nun sie ihren Liebling wohl behütet wußte?
Aber das war es auch nicht. Um selbstsüchtigen und sentimentalen Gedanken
nachzuhängen, hatte sie sich ja auch nicht hier in ihren Winkel hergesetzt. Nur
^n bischen ausruhen, ein bischen zur Besinnung kommen, ein bischen sein
eignes, unbewachtes Gesicht haben, mit niemand sprechen müssen. Sie faltete
die Hände im Schoß zusammen, fest, und dann, ehe sie sichs versah, liefen
ihr doch zwei große Thränen langsam über das arme "unbewachte Gesicht."

Meine kleine Grete! Nun kann ich sie morgen früh nicht mehr wecken.

(FvrtsctMNl, folgt)




Ärenzbotcn II 1895
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Der erste Beste

kenne doch die gewisse Linie hier am Munde — wirklich nicht? Dann ist das
also noch die Schrift von heute Nacht. Meinst, ich hätte dich nicht gehört,
unter deiner Decke? Eigentlich mehr gewußt und gefühlt als gehört. Armes
Ubriggebliebnes!

Er zog ihren Kopf an sich und streichelte ihr das Haar.

Armes, altes Muttchen! Thust mir leid, wahrhaftig. Da geht sie nun
hin mit dem fremden Kerl, mir nichts, dir nichts, und wir haben das Nach¬
sehen. So eine Mutter ist doch ein armes Tierchen. Und nun haben wir
obendrein nur die eine. Wenn sie nur wenigstens glücklich wird! Wissen kann
mans ja nie, Wenns auch rundum noch so schön aussieht. Wer hätte das
vorigen Sommer'in Warnemünde gedacht! Ein Heimtücker, der Fritz! Das
Vergnügen hätten wir eher haben können, oder hätten es wenigstens länger
ausgedehnt. Nun ist die Brautzeit desto kürzer ausgefallen. Wie im Sturm
sind die sechs Wochen hingegangen. Es wird dir vorkommen, als Hüttest du
gar nichts mehr zu thun, was? Nach all der Hetze von Besorgungen —

Hoch! Hoch! und nochmals Hoch! klangs im Nebenzimmer.

Guter Gott, sagte der Regierungsrat, unsre Gäste! Die lassen sich der-
weile gegenseitig leben, wies scheint. Na, ich will nur hineingehen; du bist
noch entschuldigt, Mamachen. Kein Mensch verdenkts dir, wenn du noch ein
bischen für dich bleibst. Hier, setz dich in dein Eckchen. Ich denke, allzu
lange werden sie ja auch nicht mehr bleiben.

Sie saß noch ein geraumes Weilchen auf ihrem gewohnten Platz im Erker,
die stille, übrig gebliebne Mama, den Kopf in die Hand gestützt, und sah die
dämmerige Straße hinab. Spielende Kinder liefen unter den Bäumen am
Kanal entlang. Ein Lastkahn glitt träge auf dem Wasser vorbei, langsam
von den mühselig auf ihre Stangen gestützten Schiffern getrieben. Es sah
alles so aus wie immer. Und doch war etwas Fremdes hinzugekommen. Un¬
ruhig seufzend wandte sie den Kopf; der Sessel ihr gegenüber, jenseits des
Nähtischchens blieb leer. Und das sollte nun alle Tage so sein! Bis man
sich daran gewöhnt hatte — ihr Mann hatte ganz Recht, so eine Mutter!
Aber es half nun nichts. Man war nicht mehr die Hauptperson in dem Leben
des Kindes. Man hatte nun ruhig und freundlich zuzusehen, gewähren zu
lassen, nicht dreinzureden. Jawohl, und gab es etwas einfacheres, natür¬
licheres, als diesen frischen, braven, tüchtigen Mann wirklich gewähren zu lassen?
Hatte sie etwa mit Angst und Sorgen ihr Kind in seine Hände gegeben?
Gewiß nicht. Durfte sie trauern, nun sie ihren Liebling wohl behütet wußte?
Aber das war es auch nicht. Um selbstsüchtigen und sentimentalen Gedanken
nachzuhängen, hatte sie sich ja auch nicht hier in ihren Winkel hergesetzt. Nur
^n bischen ausruhen, ein bischen zur Besinnung kommen, ein bischen sein
eignes, unbewachtes Gesicht haben, mit niemand sprechen müssen. Sie faltete
die Hände im Schoß zusammen, fest, und dann, ehe sie sichs versah, liefen
ihr doch zwei große Thränen langsam über das arme „unbewachte Gesicht."

Meine kleine Grete! Nun kann ich sie morgen früh nicht mehr wecken.

(FvrtsctMNl, folgt)




Ärenzbotcn II 1895
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[0297] Der erste Beste kenne doch die gewisse Linie hier am Munde — wirklich nicht? Dann ist das also noch die Schrift von heute Nacht. Meinst, ich hätte dich nicht gehört, unter deiner Decke? Eigentlich mehr gewußt und gefühlt als gehört. Armes Ubriggebliebnes! Er zog ihren Kopf an sich und streichelte ihr das Haar. Armes, altes Muttchen! Thust mir leid, wahrhaftig. Da geht sie nun hin mit dem fremden Kerl, mir nichts, dir nichts, und wir haben das Nach¬ sehen. So eine Mutter ist doch ein armes Tierchen. Und nun haben wir obendrein nur die eine. Wenn sie nur wenigstens glücklich wird! Wissen kann mans ja nie, Wenns auch rundum noch so schön aussieht. Wer hätte das vorigen Sommer'in Warnemünde gedacht! Ein Heimtücker, der Fritz! Das Vergnügen hätten wir eher haben können, oder hätten es wenigstens länger ausgedehnt. Nun ist die Brautzeit desto kürzer ausgefallen. Wie im Sturm sind die sechs Wochen hingegangen. Es wird dir vorkommen, als Hüttest du gar nichts mehr zu thun, was? Nach all der Hetze von Besorgungen — Hoch! Hoch! und nochmals Hoch! klangs im Nebenzimmer. Guter Gott, sagte der Regierungsrat, unsre Gäste! Die lassen sich der- weile gegenseitig leben, wies scheint. Na, ich will nur hineingehen; du bist noch entschuldigt, Mamachen. Kein Mensch verdenkts dir, wenn du noch ein bischen für dich bleibst. Hier, setz dich in dein Eckchen. Ich denke, allzu lange werden sie ja auch nicht mehr bleiben. Sie saß noch ein geraumes Weilchen auf ihrem gewohnten Platz im Erker, die stille, übrig gebliebne Mama, den Kopf in die Hand gestützt, und sah die dämmerige Straße hinab. Spielende Kinder liefen unter den Bäumen am Kanal entlang. Ein Lastkahn glitt träge auf dem Wasser vorbei, langsam von den mühselig auf ihre Stangen gestützten Schiffern getrieben. Es sah alles so aus wie immer. Und doch war etwas Fremdes hinzugekommen. Un¬ ruhig seufzend wandte sie den Kopf; der Sessel ihr gegenüber, jenseits des Nähtischchens blieb leer. Und das sollte nun alle Tage so sein! Bis man sich daran gewöhnt hatte — ihr Mann hatte ganz Recht, so eine Mutter! Aber es half nun nichts. Man war nicht mehr die Hauptperson in dem Leben des Kindes. Man hatte nun ruhig und freundlich zuzusehen, gewähren zu lassen, nicht dreinzureden. Jawohl, und gab es etwas einfacheres, natür¬ licheres, als diesen frischen, braven, tüchtigen Mann wirklich gewähren zu lassen? Hatte sie etwa mit Angst und Sorgen ihr Kind in seine Hände gegeben? Gewiß nicht. Durfte sie trauern, nun sie ihren Liebling wohl behütet wußte? Aber das war es auch nicht. Um selbstsüchtigen und sentimentalen Gedanken nachzuhängen, hatte sie sich ja auch nicht hier in ihren Winkel hergesetzt. Nur ^n bischen ausruhen, ein bischen zur Besinnung kommen, ein bischen sein eignes, unbewachtes Gesicht haben, mit niemand sprechen müssen. Sie faltete die Hände im Schoß zusammen, fest, und dann, ehe sie sichs versah, liefen ihr doch zwei große Thränen langsam über das arme „unbewachte Gesicht." Meine kleine Grete! Nun kann ich sie morgen früh nicht mehr wecken. (FvrtsctMNl, folgt) Ärenzbotcn II 1895 37

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219675/297>, abgerufen am 25.08.2024.