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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr.

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Der erste Beste

Neisekleidern herum. Ihre Unterlippe zitterte; die Augen waren ihr heiß.
Sie hatte heute Nacht ganz still für sich unter der Decke geweint. Jetzt durfte
sie nicht -- das fehlte noch -- damit das Kind noch weicher wurde --

Komm, sagte sie leise und fing an, sachte die Nadeln aus Kranz und
Schleier zu ziehen; komm, mein Kind, laß uns vernünftig sein. Wir trennen
uns ja nicht, was man wirklich trennen nennt, das weißt du ja doch. Wir
sehen uns auch bald wieder. Papa und ich kommen zu euch, wenn ihr erst
ein bischen in Ordnung seid, nicht wahr? So, gieb her, ich mache das schon.
Wart, ich tropfe dir das zu -- so.

Margarete drückte das heiße Gesicht an die Schulter der Mutter und
umschlang die Liebste, Beste mit beiden Armen.

Ja ja, wir wissen schon, meine alte, kleine, dumme Grete, wir wissen
schon. Und nun sind wir ein paar ganz vernünftige Leute und machen dem
braven Fritz keine Leichenbittermiene, nicht wahr? So, und nun hier in das
Kleid hinein. Sieh mal in den Spiegel, ob das nicht eine ganz nette kleine
Frau ist! Eure Leute da draußen werden sich freuen über ihr schmuckes Ma¬
damchen.

Margarete hauchte auf ihr Taschentuch und drückte es an die verweinten
Augen. Zusammennehmen! sagte sie sich im stillen. Sie hörte ja ganz gut
an Mamas Stimme, an dem bedeckten, fast heisern Ton, daß ihr nicht wie
Scherzen zu Mute war, daß es ihr schwer genug wurde, ihr Kind herzugeben,
daß ihr das Herz wehthat, von dem jetzt die tausend feinen Fäden gelockert
werden sollten, mit denen es daran festgewachsen war. Sie wollte sich von
Mamas tapferen Willen nicht beschämen lassen. Stürmisch umfaßte und küßte
sie die Mutter von neuem, schluckte an den wieder aufsteigenden Thränen und
lächelte dann heldenmütig.

Du bist und bleibst mein einziges und bestes auf der Welt. Ich kann
niemand so lieb haben wie dich, niemand!

Die Mutter nickte und lächelte, sagte aber nichts. Das war ja alles sehr
begreiflich und Fritz, dachte sie, würde es wohl auch verstehen. Das hatte
sie ihm ansehen können, als sie ihm von ihrem Zusammenleben mit dem Kinde
erzählte. Auch darüber hatten sie letzthin gesprochen, was dieser Winter so
sacht unter seiner weichen Schneedecke zum Schlafen gebracht hatte. Er würde
Geduld haben, hoffte sie, alles übrige fand sich von selbst.

Es klopfte. Er kam -- reisefertig.

Wenn wir uns aufmachten -- was meinst du, Kindchen? Es wird Zeit.

Sie errötete heftig, als er sie um die Schulter faßte.

Ich möchte Mama aber allein -- murmelte sie und schob ihn von sich.
Geh, bitte, voraus.

Als sich die Thür hinter ihm geschlossen hatte, wandte sie sich zur Mutter
zurück, legte beide Hände um ihr blasses, schmales Gesicht und küßte sie auf
die Augen, den Mund, die Stirn. Du kommst bald! bat sie leise, mit er¬
stickter Stimme, von einem trocknen Aufschluchzen geschüttelt -- bald, nicht wahr?

Ja ja, nickte die Mutter. Und nun geh, mein Kind, dein Mann wartet.

Sie hat wohl geweint? fragte der alte Heidenreich, als er mit seiner
Frau am Fenster stand und dem Wagen nachsah, der in der anbrechenden
Dämmerung des Sommerabends davonfuhr.

Sie nickte.

Und du hast ihr geholfen, was? Na, schüttle nicht, Mamachen. Ich


Der erste Beste

Neisekleidern herum. Ihre Unterlippe zitterte; die Augen waren ihr heiß.
Sie hatte heute Nacht ganz still für sich unter der Decke geweint. Jetzt durfte
sie nicht — das fehlte noch — damit das Kind noch weicher wurde —

Komm, sagte sie leise und fing an, sachte die Nadeln aus Kranz und
Schleier zu ziehen; komm, mein Kind, laß uns vernünftig sein. Wir trennen
uns ja nicht, was man wirklich trennen nennt, das weißt du ja doch. Wir
sehen uns auch bald wieder. Papa und ich kommen zu euch, wenn ihr erst
ein bischen in Ordnung seid, nicht wahr? So, gieb her, ich mache das schon.
Wart, ich tropfe dir das zu — so.

Margarete drückte das heiße Gesicht an die Schulter der Mutter und
umschlang die Liebste, Beste mit beiden Armen.

Ja ja, wir wissen schon, meine alte, kleine, dumme Grete, wir wissen
schon. Und nun sind wir ein paar ganz vernünftige Leute und machen dem
braven Fritz keine Leichenbittermiene, nicht wahr? So, und nun hier in das
Kleid hinein. Sieh mal in den Spiegel, ob das nicht eine ganz nette kleine
Frau ist! Eure Leute da draußen werden sich freuen über ihr schmuckes Ma¬
damchen.

Margarete hauchte auf ihr Taschentuch und drückte es an die verweinten
Augen. Zusammennehmen! sagte sie sich im stillen. Sie hörte ja ganz gut
an Mamas Stimme, an dem bedeckten, fast heisern Ton, daß ihr nicht wie
Scherzen zu Mute war, daß es ihr schwer genug wurde, ihr Kind herzugeben,
daß ihr das Herz wehthat, von dem jetzt die tausend feinen Fäden gelockert
werden sollten, mit denen es daran festgewachsen war. Sie wollte sich von
Mamas tapferen Willen nicht beschämen lassen. Stürmisch umfaßte und küßte
sie die Mutter von neuem, schluckte an den wieder aufsteigenden Thränen und
lächelte dann heldenmütig.

Du bist und bleibst mein einziges und bestes auf der Welt. Ich kann
niemand so lieb haben wie dich, niemand!

Die Mutter nickte und lächelte, sagte aber nichts. Das war ja alles sehr
begreiflich und Fritz, dachte sie, würde es wohl auch verstehen. Das hatte
sie ihm ansehen können, als sie ihm von ihrem Zusammenleben mit dem Kinde
erzählte. Auch darüber hatten sie letzthin gesprochen, was dieser Winter so
sacht unter seiner weichen Schneedecke zum Schlafen gebracht hatte. Er würde
Geduld haben, hoffte sie, alles übrige fand sich von selbst.

Es klopfte. Er kam — reisefertig.

Wenn wir uns aufmachten — was meinst du, Kindchen? Es wird Zeit.

Sie errötete heftig, als er sie um die Schulter faßte.

Ich möchte Mama aber allein — murmelte sie und schob ihn von sich.
Geh, bitte, voraus.

Als sich die Thür hinter ihm geschlossen hatte, wandte sie sich zur Mutter
zurück, legte beide Hände um ihr blasses, schmales Gesicht und küßte sie auf
die Augen, den Mund, die Stirn. Du kommst bald! bat sie leise, mit er¬
stickter Stimme, von einem trocknen Aufschluchzen geschüttelt — bald, nicht wahr?

Ja ja, nickte die Mutter. Und nun geh, mein Kind, dein Mann wartet.

Sie hat wohl geweint? fragte der alte Heidenreich, als er mit seiner
Frau am Fenster stand und dem Wagen nachsah, der in der anbrechenden
Dämmerung des Sommerabends davonfuhr.

Sie nickte.

Und du hast ihr geholfen, was? Na, schüttle nicht, Mamachen. Ich


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[0296] Der erste Beste Neisekleidern herum. Ihre Unterlippe zitterte; die Augen waren ihr heiß. Sie hatte heute Nacht ganz still für sich unter der Decke geweint. Jetzt durfte sie nicht — das fehlte noch — damit das Kind noch weicher wurde — Komm, sagte sie leise und fing an, sachte die Nadeln aus Kranz und Schleier zu ziehen; komm, mein Kind, laß uns vernünftig sein. Wir trennen uns ja nicht, was man wirklich trennen nennt, das weißt du ja doch. Wir sehen uns auch bald wieder. Papa und ich kommen zu euch, wenn ihr erst ein bischen in Ordnung seid, nicht wahr? So, gieb her, ich mache das schon. Wart, ich tropfe dir das zu — so. Margarete drückte das heiße Gesicht an die Schulter der Mutter und umschlang die Liebste, Beste mit beiden Armen. Ja ja, wir wissen schon, meine alte, kleine, dumme Grete, wir wissen schon. Und nun sind wir ein paar ganz vernünftige Leute und machen dem braven Fritz keine Leichenbittermiene, nicht wahr? So, und nun hier in das Kleid hinein. Sieh mal in den Spiegel, ob das nicht eine ganz nette kleine Frau ist! Eure Leute da draußen werden sich freuen über ihr schmuckes Ma¬ damchen. Margarete hauchte auf ihr Taschentuch und drückte es an die verweinten Augen. Zusammennehmen! sagte sie sich im stillen. Sie hörte ja ganz gut an Mamas Stimme, an dem bedeckten, fast heisern Ton, daß ihr nicht wie Scherzen zu Mute war, daß es ihr schwer genug wurde, ihr Kind herzugeben, daß ihr das Herz wehthat, von dem jetzt die tausend feinen Fäden gelockert werden sollten, mit denen es daran festgewachsen war. Sie wollte sich von Mamas tapferen Willen nicht beschämen lassen. Stürmisch umfaßte und küßte sie die Mutter von neuem, schluckte an den wieder aufsteigenden Thränen und lächelte dann heldenmütig. Du bist und bleibst mein einziges und bestes auf der Welt. Ich kann niemand so lieb haben wie dich, niemand! Die Mutter nickte und lächelte, sagte aber nichts. Das war ja alles sehr begreiflich und Fritz, dachte sie, würde es wohl auch verstehen. Das hatte sie ihm ansehen können, als sie ihm von ihrem Zusammenleben mit dem Kinde erzählte. Auch darüber hatten sie letzthin gesprochen, was dieser Winter so sacht unter seiner weichen Schneedecke zum Schlafen gebracht hatte. Er würde Geduld haben, hoffte sie, alles übrige fand sich von selbst. Es klopfte. Er kam — reisefertig. Wenn wir uns aufmachten — was meinst du, Kindchen? Es wird Zeit. Sie errötete heftig, als er sie um die Schulter faßte. Ich möchte Mama aber allein — murmelte sie und schob ihn von sich. Geh, bitte, voraus. Als sich die Thür hinter ihm geschlossen hatte, wandte sie sich zur Mutter zurück, legte beide Hände um ihr blasses, schmales Gesicht und küßte sie auf die Augen, den Mund, die Stirn. Du kommst bald! bat sie leise, mit er¬ stickter Stimme, von einem trocknen Aufschluchzen geschüttelt — bald, nicht wahr? Ja ja, nickte die Mutter. Und nun geh, mein Kind, dein Mann wartet. Sie hat wohl geweint? fragte der alte Heidenreich, als er mit seiner Frau am Fenster stand und dem Wagen nachsah, der in der anbrechenden Dämmerung des Sommerabends davonfuhr. Sie nickte. Und du hast ihr geholfen, was? Na, schüttle nicht, Mamachen. Ich

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219675/296>, abgerufen am 25.08.2024.