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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr.

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Die transatlantischen Schnelldampfer und der Reichstag

Tonnen mehr, als die Elbe verdrängte. Bei voller Besatzung haben Campania
und Lunaria je 424 Mann Personal") d. i. ungefähr 100 Mann mehr als
der Fürst Bismarck und fast zweieinhalbmal so viel wie die Elbe. Unter
ihrem Obersteward stehen mehr Leute, als der Kapitän der Elbe an Seeleuten,
Maschinisten und Verpflegungspersonal zur Verfügung hatte (bei voller Be¬
satzung 180 Mann). Im Unterschied von der Elbe sind die neuern Lnxus-
dampfer auf einen vergleichsweise schwachen Zwischendeckverkehr eingerichtet.
Lunaria und Campania nehmen in die erste Kajüte 600, in die zweite 300
und ins Zwischendeck 700 Fahrgäste, die Hauptdampfer des Norddeutschen Llohd
Havel und Spree 270, 150 und 380 Fahrgäste; die Elbe dagegen faßte 180,
140 und 800 Fahrgäste. Die Durchschnittsgeschwindigkeit der beiden Cu-
narders beträgt 20^ bis 21 Seemeilen in der Stunde, gegen deu Fürst Bis¬
marck fast 1^ Seemeile, gegen die Havel und die Spree 2 Seemeilen und
gegen die Elbe 5 Seemeilen mehr. Auf dem Wege zwischen Westengland und
Newhork schlagen die Cunarders die schnellsten Hamburger Dampfer um etwa
10 Stunden, und die Elbe ließen sie um volle zwei Tage hinter sich. Diese
Überlegenheit kommt ihnen aber auch teuer genug zu stehen, denn ihr täglicher
Kohleilverbrauch von 55 bis 60 Doppelwaggons zu 10000 Kilogramm ist
fast fünfmal so groß, wie der der Elbe war, und etwa doppelt so groß, wie
der der besten Hamburger Dampfer, denen der einmalige Hin- und Herweg
über den Ozean jenseits des Englischen Kanals ungefähr 60000 Mark kostet.
Die Doppelmaschinc der Cunarddampfer entwickelt 30000 Pferdekräfte, die der
Normannia und des Fürst Bismarck 16000 Pferdekräfte, während die einfache
Maschine der Elbe 5600 Pferdekräfte hatte. Die neuen hohen Schnellzugs-
lokomotivcu haben 500 Pferdekrüftc. Beim Vergleich der Lokomotive mit der
Schiffsmaschine ist zu beachten, daß die Lokomotive allenfalls einen halben Tag,
die Schiffsmaschine aber bis zu einer Woche und länger im Dienst ist. Die
Schiffsmaschine muß daher ebenso stark wie sorgfältig gebaut sein. Welche



Die Cunarders -- so nennt der Engländer die Dampfer der Cunardgesellschast, wie
er die Schnelldampfer der großen Linien im allgemeinen als oxxross linsrs bezeichnet --
werden von Offizieren der königlichen Marinerescrve geführt und tragen deshalb als National¬
abzeichen das diuo onsi^n. (blaue Flagge), während die gewöhnliche Nationalflagge einen roten
Grund hat (rsä susign). Im Kriege findet England an seiner Handelsflotte einen starken
Rückhalt. Die in unsrer Tabelle verzeichneten Cunarddampfer, mit Ausnahme (?) der
Servia, gehören gleich den dort verzeichneten White-Star-Dampfern zu den bewaffneten Handels¬
kreuzern, Fahrzeugen von bedeutender Geschwindigkeit und genügender Untereinteilung durch
wasserdichte Schotten. Bezüglich dieser Dampfer hat sich die englische Regierung durch Zahlung
eines Jahresznschusses das Recht zur Verwendung im Kriege gesichert. Der Vorsitzende der
Cuuardgesellschaft war es, der im Jahre 1877 den Gedanken der nioroimtils -u-ava Miissrs,
zehn Jahre vor seiner Verwirklichung, anregte. Vergangnes Jahr verfügte England über
13 derartige Dampfer von mehr als 13 Seemeilen und im ganzen über 86 Dampfer von
Is bis 22 Seemeilen Geschwindigkeit.
Die transatlantischen Schnelldampfer und der Reichstag

Tonnen mehr, als die Elbe verdrängte. Bei voller Besatzung haben Campania
und Lunaria je 424 Mann Personal") d. i. ungefähr 100 Mann mehr als
der Fürst Bismarck und fast zweieinhalbmal so viel wie die Elbe. Unter
ihrem Obersteward stehen mehr Leute, als der Kapitän der Elbe an Seeleuten,
Maschinisten und Verpflegungspersonal zur Verfügung hatte (bei voller Be¬
satzung 180 Mann). Im Unterschied von der Elbe sind die neuern Lnxus-
dampfer auf einen vergleichsweise schwachen Zwischendeckverkehr eingerichtet.
Lunaria und Campania nehmen in die erste Kajüte 600, in die zweite 300
und ins Zwischendeck 700 Fahrgäste, die Hauptdampfer des Norddeutschen Llohd
Havel und Spree 270, 150 und 380 Fahrgäste; die Elbe dagegen faßte 180,
140 und 800 Fahrgäste. Die Durchschnittsgeschwindigkeit der beiden Cu-
narders beträgt 20^ bis 21 Seemeilen in der Stunde, gegen deu Fürst Bis¬
marck fast 1^ Seemeile, gegen die Havel und die Spree 2 Seemeilen und
gegen die Elbe 5 Seemeilen mehr. Auf dem Wege zwischen Westengland und
Newhork schlagen die Cunarders die schnellsten Hamburger Dampfer um etwa
10 Stunden, und die Elbe ließen sie um volle zwei Tage hinter sich. Diese
Überlegenheit kommt ihnen aber auch teuer genug zu stehen, denn ihr täglicher
Kohleilverbrauch von 55 bis 60 Doppelwaggons zu 10000 Kilogramm ist
fast fünfmal so groß, wie der der Elbe war, und etwa doppelt so groß, wie
der der besten Hamburger Dampfer, denen der einmalige Hin- und Herweg
über den Ozean jenseits des Englischen Kanals ungefähr 60000 Mark kostet.
Die Doppelmaschinc der Cunarddampfer entwickelt 30000 Pferdekräfte, die der
Normannia und des Fürst Bismarck 16000 Pferdekräfte, während die einfache
Maschine der Elbe 5600 Pferdekräfte hatte. Die neuen hohen Schnellzugs-
lokomotivcu haben 500 Pferdekrüftc. Beim Vergleich der Lokomotive mit der
Schiffsmaschine ist zu beachten, daß die Lokomotive allenfalls einen halben Tag,
die Schiffsmaschine aber bis zu einer Woche und länger im Dienst ist. Die
Schiffsmaschine muß daher ebenso stark wie sorgfältig gebaut sein. Welche



Die Cunarders — so nennt der Engländer die Dampfer der Cunardgesellschast, wie
er die Schnelldampfer der großen Linien im allgemeinen als oxxross linsrs bezeichnet —
werden von Offizieren der königlichen Marinerescrve geführt und tragen deshalb als National¬
abzeichen das diuo onsi^n. (blaue Flagge), während die gewöhnliche Nationalflagge einen roten
Grund hat (rsä susign). Im Kriege findet England an seiner Handelsflotte einen starken
Rückhalt. Die in unsrer Tabelle verzeichneten Cunarddampfer, mit Ausnahme (?) der
Servia, gehören gleich den dort verzeichneten White-Star-Dampfern zu den bewaffneten Handels¬
kreuzern, Fahrzeugen von bedeutender Geschwindigkeit und genügender Untereinteilung durch
wasserdichte Schotten. Bezüglich dieser Dampfer hat sich die englische Regierung durch Zahlung
eines Jahresznschusses das Recht zur Verwendung im Kriege gesichert. Der Vorsitzende der
Cuuardgesellschaft war es, der im Jahre 1877 den Gedanken der nioroimtils -u-ava Miissrs,
zehn Jahre vor seiner Verwirklichung, anregte. Vergangnes Jahr verfügte England über
13 derartige Dampfer von mehr als 13 Seemeilen und im ganzen über 86 Dampfer von
Is bis 22 Seemeilen Geschwindigkeit.
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[0173] Die transatlantischen Schnelldampfer und der Reichstag Tonnen mehr, als die Elbe verdrängte. Bei voller Besatzung haben Campania und Lunaria je 424 Mann Personal") d. i. ungefähr 100 Mann mehr als der Fürst Bismarck und fast zweieinhalbmal so viel wie die Elbe. Unter ihrem Obersteward stehen mehr Leute, als der Kapitän der Elbe an Seeleuten, Maschinisten und Verpflegungspersonal zur Verfügung hatte (bei voller Be¬ satzung 180 Mann). Im Unterschied von der Elbe sind die neuern Lnxus- dampfer auf einen vergleichsweise schwachen Zwischendeckverkehr eingerichtet. Lunaria und Campania nehmen in die erste Kajüte 600, in die zweite 300 und ins Zwischendeck 700 Fahrgäste, die Hauptdampfer des Norddeutschen Llohd Havel und Spree 270, 150 und 380 Fahrgäste; die Elbe dagegen faßte 180, 140 und 800 Fahrgäste. Die Durchschnittsgeschwindigkeit der beiden Cu- narders beträgt 20^ bis 21 Seemeilen in der Stunde, gegen deu Fürst Bis¬ marck fast 1^ Seemeile, gegen die Havel und die Spree 2 Seemeilen und gegen die Elbe 5 Seemeilen mehr. Auf dem Wege zwischen Westengland und Newhork schlagen die Cunarders die schnellsten Hamburger Dampfer um etwa 10 Stunden, und die Elbe ließen sie um volle zwei Tage hinter sich. Diese Überlegenheit kommt ihnen aber auch teuer genug zu stehen, denn ihr täglicher Kohleilverbrauch von 55 bis 60 Doppelwaggons zu 10000 Kilogramm ist fast fünfmal so groß, wie der der Elbe war, und etwa doppelt so groß, wie der der besten Hamburger Dampfer, denen der einmalige Hin- und Herweg über den Ozean jenseits des Englischen Kanals ungefähr 60000 Mark kostet. Die Doppelmaschinc der Cunarddampfer entwickelt 30000 Pferdekräfte, die der Normannia und des Fürst Bismarck 16000 Pferdekräfte, während die einfache Maschine der Elbe 5600 Pferdekräfte hatte. Die neuen hohen Schnellzugs- lokomotivcu haben 500 Pferdekrüftc. Beim Vergleich der Lokomotive mit der Schiffsmaschine ist zu beachten, daß die Lokomotive allenfalls einen halben Tag, die Schiffsmaschine aber bis zu einer Woche und länger im Dienst ist. Die Schiffsmaschine muß daher ebenso stark wie sorgfältig gebaut sein. Welche Die Cunarders — so nennt der Engländer die Dampfer der Cunardgesellschast, wie er die Schnelldampfer der großen Linien im allgemeinen als oxxross linsrs bezeichnet — werden von Offizieren der königlichen Marinerescrve geführt und tragen deshalb als National¬ abzeichen das diuo onsi^n. (blaue Flagge), während die gewöhnliche Nationalflagge einen roten Grund hat (rsä susign). Im Kriege findet England an seiner Handelsflotte einen starken Rückhalt. Die in unsrer Tabelle verzeichneten Cunarddampfer, mit Ausnahme (?) der Servia, gehören gleich den dort verzeichneten White-Star-Dampfern zu den bewaffneten Handels¬ kreuzern, Fahrzeugen von bedeutender Geschwindigkeit und genügender Untereinteilung durch wasserdichte Schotten. Bezüglich dieser Dampfer hat sich die englische Regierung durch Zahlung eines Jahresznschusses das Recht zur Verwendung im Kriege gesichert. Der Vorsitzende der Cuuardgesellschaft war es, der im Jahre 1877 den Gedanken der nioroimtils -u-ava Miissrs, zehn Jahre vor seiner Verwirklichung, anregte. Vergangnes Jahr verfügte England über 13 derartige Dampfer von mehr als 13 Seemeilen und im ganzen über 86 Dampfer von Is bis 22 Seemeilen Geschwindigkeit.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219675/173>, abgerufen am 25.08.2024.