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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

gehen, die andre will fortschreiten. Ich schwöre zu der, die fortschreiten will; ich
habe im vorigen Jcchre ein Ministerverantwortlichkeitsgesetz unterschrieben, das viel
liberaler war als das jetzige. Aber ich bin der Meinung, daß man einem Hause,
wie das jetzige, durchaus keine Konzessionen machen muß, denn bei einem solchen
Hause erweckt jede Konzession nur den Appetit auf mehr. Und dann muß man
vor allen Dingen in den untern Schichten vorwärtsgehen und da in Landgemeinde¬
ordnungen, Kreisordnung und Städteordnung die Leute an Selbstregierung und
Selbstverwaltung gewöhnen und dazu erziehen. So lange das nicht geschehen ist,
so lange das alles in bürecmkratischer, zentralisirender Weise gehandhabt wird,
um in den höchsten Regionen dem König ein Recht nach dem andern aus der
Hand zu winden, kann nichts Gutes entstehen."

Die Folge jener Angst vor einer wiederkehrenden Reaktion war ein, wie
Bernhardi einmal sagt, stupider, aber sehr allgemeiner und sehr ingrimmiger Haß
gegen die Armee, der sich dann besonders in dem Widerstande gegen die neue
Organisation geltend machte. Ein Fortschrittsmann, mit dem Bernhardi diese
Dinge besprach, äußerte dabei ganz offen, man wolle nicht, daß die ganze Jugend
des Landes diene, damit nicht immer mehr junge Leute von dem Geist angesteckt
würden, der in der Armee herrsche; man wolle namentlich nicht, daß noch mehr
junge Leute Offiziere würden und diesem bösen Standesgeist verfielen.

Andre Liberale hatten noch andre Hintergedanken. Als der Präsident Leite
im Gespräch mit Bernhardi die Gefahren der Reaktion erwähnte, denen man in
Gemeinschaft mit der Fortschrittspartei begegnen müsse, erwiderte ihm Bernhardi
trocken: "Diese Gefahren sind ganz imaginär; die Reaktion hat weder auswärts
noch im Lande einen wirklichen Rückhalt: das sind Hirngespinste, die ihr euch
macht, damit ihr euch recht dagegen anstellen könnt, um eouiÄgs a, bon inn-robs zu
machen; damit ihr euer Gewissen beschwichtigen und die Augen verschließen könnt
gegen die andre Seite, woher die wirkliche Gefahr droht; damit ihr nicht wirk¬
lichen Mut zu haben braucht."

Haltlos schwankt der Herzog Ernst von Koburg hin und her. Freytag er¬
zählt, und Usedom bestätigt seine Erzählung im November 1861, "die ihm dar¬
gebrachten Ovationen hätten unheimliche Pläne und Absichten in ihm erweckt. Der
Glanz und die Popularität König Wilhelms seien ihm unerträglich, da er als Aus¬
erwählter der Bolksgunst ganz gern allein dastehen möchte. Dann kann er es
nicht ertragen, daß er in Wien schlecht angeschrieben ist: deshalb lenkt er dann ein
und wird inkonsequent. Es ärgert ihn, daß König Wilhelm in der deutschen Sache
nicht rasch genug vorwärts geht, aber er denkt auch im Stillen: will der nicht,
dann bin ich da, und nährt die Hoffnung, vermöge der Popularität, die er ge¬
nießt, das Oberhaupt Deutschlands zu werden. Natürlich spricht er davon nicht,
aber sein kleines Herzogtum würde er heute um keinen Preis mehr aus den
Händen geben. Es ist ihm als Unterpfand für hochfliegende Pläne wert ge¬
worden."

Höchst merkwürdig ist die Unterredung, die Bernhardi am 24. Mai 1361
mit Moltke hatte. Bernhardi teilte ihm mit, er selbst und viele seiner Freunde
wünschte" Moltke an der Spitze der auswärtigen Angelegenheiten zu sehen. Auf
die Frage, ob er das Ministerium annehmen werde, antwortete Moltke: Gott soll
mich bewahren! Schließlich setzte er Bernhardi auseinander, in der augenblicklichen
Lage würde bei der unbesiegbaren Verstimmung des Königs niemand mehr aus¬
richten als Schleinitz. Auch suche die Königin jeden energischen Entschluß, der zu
einem Kriege führen könnte, zu hintertreiben: ihr bangt vor jedem Kriege, und zwar


Maßgebliches und Unmaßgebliches

gehen, die andre will fortschreiten. Ich schwöre zu der, die fortschreiten will; ich
habe im vorigen Jcchre ein Ministerverantwortlichkeitsgesetz unterschrieben, das viel
liberaler war als das jetzige. Aber ich bin der Meinung, daß man einem Hause,
wie das jetzige, durchaus keine Konzessionen machen muß, denn bei einem solchen
Hause erweckt jede Konzession nur den Appetit auf mehr. Und dann muß man
vor allen Dingen in den untern Schichten vorwärtsgehen und da in Landgemeinde¬
ordnungen, Kreisordnung und Städteordnung die Leute an Selbstregierung und
Selbstverwaltung gewöhnen und dazu erziehen. So lange das nicht geschehen ist,
so lange das alles in bürecmkratischer, zentralisirender Weise gehandhabt wird,
um in den höchsten Regionen dem König ein Recht nach dem andern aus der
Hand zu winden, kann nichts Gutes entstehen."

Die Folge jener Angst vor einer wiederkehrenden Reaktion war ein, wie
Bernhardi einmal sagt, stupider, aber sehr allgemeiner und sehr ingrimmiger Haß
gegen die Armee, der sich dann besonders in dem Widerstande gegen die neue
Organisation geltend machte. Ein Fortschrittsmann, mit dem Bernhardi diese
Dinge besprach, äußerte dabei ganz offen, man wolle nicht, daß die ganze Jugend
des Landes diene, damit nicht immer mehr junge Leute von dem Geist angesteckt
würden, der in der Armee herrsche; man wolle namentlich nicht, daß noch mehr
junge Leute Offiziere würden und diesem bösen Standesgeist verfielen.

Andre Liberale hatten noch andre Hintergedanken. Als der Präsident Leite
im Gespräch mit Bernhardi die Gefahren der Reaktion erwähnte, denen man in
Gemeinschaft mit der Fortschrittspartei begegnen müsse, erwiderte ihm Bernhardi
trocken: „Diese Gefahren sind ganz imaginär; die Reaktion hat weder auswärts
noch im Lande einen wirklichen Rückhalt: das sind Hirngespinste, die ihr euch
macht, damit ihr euch recht dagegen anstellen könnt, um eouiÄgs a, bon inn-robs zu
machen; damit ihr euer Gewissen beschwichtigen und die Augen verschließen könnt
gegen die andre Seite, woher die wirkliche Gefahr droht; damit ihr nicht wirk¬
lichen Mut zu haben braucht."

Haltlos schwankt der Herzog Ernst von Koburg hin und her. Freytag er¬
zählt, und Usedom bestätigt seine Erzählung im November 1861, „die ihm dar¬
gebrachten Ovationen hätten unheimliche Pläne und Absichten in ihm erweckt. Der
Glanz und die Popularität König Wilhelms seien ihm unerträglich, da er als Aus¬
erwählter der Bolksgunst ganz gern allein dastehen möchte. Dann kann er es
nicht ertragen, daß er in Wien schlecht angeschrieben ist: deshalb lenkt er dann ein
und wird inkonsequent. Es ärgert ihn, daß König Wilhelm in der deutschen Sache
nicht rasch genug vorwärts geht, aber er denkt auch im Stillen: will der nicht,
dann bin ich da, und nährt die Hoffnung, vermöge der Popularität, die er ge¬
nießt, das Oberhaupt Deutschlands zu werden. Natürlich spricht er davon nicht,
aber sein kleines Herzogtum würde er heute um keinen Preis mehr aus den
Händen geben. Es ist ihm als Unterpfand für hochfliegende Pläne wert ge¬
worden."

Höchst merkwürdig ist die Unterredung, die Bernhardi am 24. Mai 1361
mit Moltke hatte. Bernhardi teilte ihm mit, er selbst und viele seiner Freunde
wünschte» Moltke an der Spitze der auswärtigen Angelegenheiten zu sehen. Auf
die Frage, ob er das Ministerium annehmen werde, antwortete Moltke: Gott soll
mich bewahren! Schließlich setzte er Bernhardi auseinander, in der augenblicklichen
Lage würde bei der unbesiegbaren Verstimmung des Königs niemand mehr aus¬
richten als Schleinitz. Auch suche die Königin jeden energischen Entschluß, der zu
einem Kriege führen könnte, zu hintertreiben: ihr bangt vor jedem Kriege, und zwar


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[0611] Maßgebliches und Unmaßgebliches gehen, die andre will fortschreiten. Ich schwöre zu der, die fortschreiten will; ich habe im vorigen Jcchre ein Ministerverantwortlichkeitsgesetz unterschrieben, das viel liberaler war als das jetzige. Aber ich bin der Meinung, daß man einem Hause, wie das jetzige, durchaus keine Konzessionen machen muß, denn bei einem solchen Hause erweckt jede Konzession nur den Appetit auf mehr. Und dann muß man vor allen Dingen in den untern Schichten vorwärtsgehen und da in Landgemeinde¬ ordnungen, Kreisordnung und Städteordnung die Leute an Selbstregierung und Selbstverwaltung gewöhnen und dazu erziehen. So lange das nicht geschehen ist, so lange das alles in bürecmkratischer, zentralisirender Weise gehandhabt wird, um in den höchsten Regionen dem König ein Recht nach dem andern aus der Hand zu winden, kann nichts Gutes entstehen." Die Folge jener Angst vor einer wiederkehrenden Reaktion war ein, wie Bernhardi einmal sagt, stupider, aber sehr allgemeiner und sehr ingrimmiger Haß gegen die Armee, der sich dann besonders in dem Widerstande gegen die neue Organisation geltend machte. Ein Fortschrittsmann, mit dem Bernhardi diese Dinge besprach, äußerte dabei ganz offen, man wolle nicht, daß die ganze Jugend des Landes diene, damit nicht immer mehr junge Leute von dem Geist angesteckt würden, der in der Armee herrsche; man wolle namentlich nicht, daß noch mehr junge Leute Offiziere würden und diesem bösen Standesgeist verfielen. Andre Liberale hatten noch andre Hintergedanken. Als der Präsident Leite im Gespräch mit Bernhardi die Gefahren der Reaktion erwähnte, denen man in Gemeinschaft mit der Fortschrittspartei begegnen müsse, erwiderte ihm Bernhardi trocken: „Diese Gefahren sind ganz imaginär; die Reaktion hat weder auswärts noch im Lande einen wirklichen Rückhalt: das sind Hirngespinste, die ihr euch macht, damit ihr euch recht dagegen anstellen könnt, um eouiÄgs a, bon inn-robs zu machen; damit ihr euer Gewissen beschwichtigen und die Augen verschließen könnt gegen die andre Seite, woher die wirkliche Gefahr droht; damit ihr nicht wirk¬ lichen Mut zu haben braucht." Haltlos schwankt der Herzog Ernst von Koburg hin und her. Freytag er¬ zählt, und Usedom bestätigt seine Erzählung im November 1861, „die ihm dar¬ gebrachten Ovationen hätten unheimliche Pläne und Absichten in ihm erweckt. Der Glanz und die Popularität König Wilhelms seien ihm unerträglich, da er als Aus¬ erwählter der Bolksgunst ganz gern allein dastehen möchte. Dann kann er es nicht ertragen, daß er in Wien schlecht angeschrieben ist: deshalb lenkt er dann ein und wird inkonsequent. Es ärgert ihn, daß König Wilhelm in der deutschen Sache nicht rasch genug vorwärts geht, aber er denkt auch im Stillen: will der nicht, dann bin ich da, und nährt die Hoffnung, vermöge der Popularität, die er ge¬ nießt, das Oberhaupt Deutschlands zu werden. Natürlich spricht er davon nicht, aber sein kleines Herzogtum würde er heute um keinen Preis mehr aus den Händen geben. Es ist ihm als Unterpfand für hochfliegende Pläne wert ge¬ worden." Höchst merkwürdig ist die Unterredung, die Bernhardi am 24. Mai 1361 mit Moltke hatte. Bernhardi teilte ihm mit, er selbst und viele seiner Freunde wünschte» Moltke an der Spitze der auswärtigen Angelegenheiten zu sehen. Auf die Frage, ob er das Ministerium annehmen werde, antwortete Moltke: Gott soll mich bewahren! Schließlich setzte er Bernhardi auseinander, in der augenblicklichen Lage würde bei der unbesiegbaren Verstimmung des Königs niemand mehr aus¬ richten als Schleinitz. Auch suche die Königin jeden energischen Entschluß, der zu einem Kriege führen könnte, zu hintertreiben: ihr bangt vor jedem Kriege, und zwar

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219001/611>, abgerufen am 23.07.2024.