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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Weil sie von der militärischen Befähigung der Führer der preußischen Armee eine
geringe Meinung hat!

Was den Mann der Zukunft betrifft, so ist Mnx Duncker am 11. April 1862
der Ansicht, außer v. d. Heydt sei die einzige Möglichkeit Bismarck-Schönhausen,
und dessen Ministerium sei ein sehr gefährliches Experiment: der würde uns in
wenigen Wochen in die tollsten Verwicklungen stürzen.

Am 24. Mai wird von Lord Augustus Loftus erzählt, er habe Bismarck ge¬
fragt, ob er nicht jetzt Ministerpräsident werde, Nein, antwortete Bismarck, js
VN8 5 IivnärsL xcmr aobover mon sclueation politiciuo. Lord Augustus, fügt Bern¬
hard! hinzu, nimmt diesen Hohn für ernst gemeint, ist sehr stolz darauf und er¬
zählt die Sache weiter.

Am 7. Juni setzt derselbe scharfsinnige Diplomat Bernhardi aus einander,
welche Politik Bismarck verfolgen werde, wenn er erst Ministerpräsident sei: ein
Bündnis mit Frankreich; 1" ?russo a, do8om Ä'un xsu as vontrs, muß sich im
Innern Deutschlands vergrößern -- dazu verbindet man sich mit Frankreich ver¬
möge einiger kleinen Abtretungen auf dem linken Rheinufer.

' Am 19. September schreibt Bernhardi: Wir gehen mit raschen Schritten einem
Ministerium Bismarck-Schönhausen entgegen, daran kann kein Zweifel sein. Das
ist an und für sich nicht erfreulich, aber es führt wahrscheinlich den Krieg herbei,
und da giebt sich wohl manches.

Wenn die gesamte Presse fortwährend eine noch so unsinnige Sache behauptet,
so glauben zuletzt selbst so gescheite und scharfsinnige Leute wie Bernhardt daran.
So wird man sich kaum noch sehr wundern, daß er am 26. Dezember zu Max
Duncker äußert: Die Pläne, die Bismarck bisher im Sinne hatte, und die wir alle
kennen (nämlich Abtretungen auf dem linken Rheinufer), sind jetzt nicht mehr aus¬
führbar. Er strebt nach einem Bündnis mit Napoleon, und Napoleon selbst ist
auf eine abschüssige Bahn geraten, die zu seinem Verderben führen wird, denn ich
bin überzeugt, daß die Protektion des Papstes und seine Einmischung in Mexiko
seinen Sturz vorbereiten. Ganz ebenso überzeugt vou Bismarcks angeblichen Plänen
ist ein paar Tage später Droysen, der ebenso wie Bernhardi meint, jetzt komme
er damit zu spät. '

Aus der großen Zahl bezeichnender kleiner Erzählungen heben wir die Ant¬
wort hervor, die Thiers einem Neapolitaner gab, der den Franzosen den cour^Ks
vivit abgesprochen hatte: Uoiisisur to Narauis, ouancl ein sse Mpolitain, ein n"z
parlo ä'Äuouno ospoes as von^Kg.

Bei einem Konzert in den Tuilerien äußerte die Kaiserin Eugenie zur Prin¬
zessin Klotilde, wie langweilig es sei, mit jedem ein paar Worte sprechen zu müssen.
Klotilde erwiderte: ^u, ins-is czlg, no Vans onnu^ör"it x-is, si Von" ^ srion
imbituvl!! >

Württembergs Wahlspruch "furchtlos und trew" dreht der Volkswitz um in
"fruchtlos und teuer."

Steins Tochter, die Gräfin Kielmannsegge, erzählt von ihrem Vater, wie er
Gagern, dessen Eitelkeit ihm unerträglich war, schonungslos mißhandelte. War er
dann weg, so sagten die Töchter: "Aber, lieber Vater, wie hast dn den armen
Gagern mißhandelt --" Stein äußerte dann verwundert: "Hab ich ihn wirklich
so sehr schlecht behandelt?" und schrieb ihm einen freundschaftlichen Brief, um ihn
zu trösten.

Daß Auswahl und Anordnung des aus dem Tagebuche mitgeteilten ebenso
verständnisvoll vorgenommen ist wie bei den frühern Bänden, brauchen wir kaum


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Weil sie von der militärischen Befähigung der Führer der preußischen Armee eine
geringe Meinung hat!

Was den Mann der Zukunft betrifft, so ist Mnx Duncker am 11. April 1862
der Ansicht, außer v. d. Heydt sei die einzige Möglichkeit Bismarck-Schönhausen,
und dessen Ministerium sei ein sehr gefährliches Experiment: der würde uns in
wenigen Wochen in die tollsten Verwicklungen stürzen.

Am 24. Mai wird von Lord Augustus Loftus erzählt, er habe Bismarck ge¬
fragt, ob er nicht jetzt Ministerpräsident werde, Nein, antwortete Bismarck, js
VN8 5 IivnärsL xcmr aobover mon sclueation politiciuo. Lord Augustus, fügt Bern¬
hard! hinzu, nimmt diesen Hohn für ernst gemeint, ist sehr stolz darauf und er¬
zählt die Sache weiter.

Am 7. Juni setzt derselbe scharfsinnige Diplomat Bernhardi aus einander,
welche Politik Bismarck verfolgen werde, wenn er erst Ministerpräsident sei: ein
Bündnis mit Frankreich; 1» ?russo a, do8om Ä'un xsu as vontrs, muß sich im
Innern Deutschlands vergrößern — dazu verbindet man sich mit Frankreich ver¬
möge einiger kleinen Abtretungen auf dem linken Rheinufer.

' Am 19. September schreibt Bernhardi: Wir gehen mit raschen Schritten einem
Ministerium Bismarck-Schönhausen entgegen, daran kann kein Zweifel sein. Das
ist an und für sich nicht erfreulich, aber es führt wahrscheinlich den Krieg herbei,
und da giebt sich wohl manches.

Wenn die gesamte Presse fortwährend eine noch so unsinnige Sache behauptet,
so glauben zuletzt selbst so gescheite und scharfsinnige Leute wie Bernhardt daran.
So wird man sich kaum noch sehr wundern, daß er am 26. Dezember zu Max
Duncker äußert: Die Pläne, die Bismarck bisher im Sinne hatte, und die wir alle
kennen (nämlich Abtretungen auf dem linken Rheinufer), sind jetzt nicht mehr aus¬
führbar. Er strebt nach einem Bündnis mit Napoleon, und Napoleon selbst ist
auf eine abschüssige Bahn geraten, die zu seinem Verderben führen wird, denn ich
bin überzeugt, daß die Protektion des Papstes und seine Einmischung in Mexiko
seinen Sturz vorbereiten. Ganz ebenso überzeugt vou Bismarcks angeblichen Plänen
ist ein paar Tage später Droysen, der ebenso wie Bernhardi meint, jetzt komme
er damit zu spät. '

Aus der großen Zahl bezeichnender kleiner Erzählungen heben wir die Ant¬
wort hervor, die Thiers einem Neapolitaner gab, der den Franzosen den cour^Ks
vivit abgesprochen hatte: Uoiisisur to Narauis, ouancl ein sse Mpolitain, ein n«z
parlo ä'Äuouno ospoes as von^Kg.

Bei einem Konzert in den Tuilerien äußerte die Kaiserin Eugenie zur Prin¬
zessin Klotilde, wie langweilig es sei, mit jedem ein paar Worte sprechen zu müssen.
Klotilde erwiderte: ^u, ins-is czlg, no Vans onnu^ör»it x-is, si Von» ^ srion
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Württembergs Wahlspruch „furchtlos und trew" dreht der Volkswitz um in
„fruchtlos und teuer."

Steins Tochter, die Gräfin Kielmannsegge, erzählt von ihrem Vater, wie er
Gagern, dessen Eitelkeit ihm unerträglich war, schonungslos mißhandelte. War er
dann weg, so sagten die Töchter: „Aber, lieber Vater, wie hast dn den armen
Gagern mißhandelt —" Stein äußerte dann verwundert: „Hab ich ihn wirklich
so sehr schlecht behandelt?" und schrieb ihm einen freundschaftlichen Brief, um ihn
zu trösten.

Daß Auswahl und Anordnung des aus dem Tagebuche mitgeteilten ebenso
verständnisvoll vorgenommen ist wie bei den frühern Bänden, brauchen wir kaum


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[0612] Maßgebliches und Unmaßgebliches Weil sie von der militärischen Befähigung der Führer der preußischen Armee eine geringe Meinung hat! Was den Mann der Zukunft betrifft, so ist Mnx Duncker am 11. April 1862 der Ansicht, außer v. d. Heydt sei die einzige Möglichkeit Bismarck-Schönhausen, und dessen Ministerium sei ein sehr gefährliches Experiment: der würde uns in wenigen Wochen in die tollsten Verwicklungen stürzen. Am 24. Mai wird von Lord Augustus Loftus erzählt, er habe Bismarck ge¬ fragt, ob er nicht jetzt Ministerpräsident werde, Nein, antwortete Bismarck, js VN8 5 IivnärsL xcmr aobover mon sclueation politiciuo. Lord Augustus, fügt Bern¬ hard! hinzu, nimmt diesen Hohn für ernst gemeint, ist sehr stolz darauf und er¬ zählt die Sache weiter. Am 7. Juni setzt derselbe scharfsinnige Diplomat Bernhardi aus einander, welche Politik Bismarck verfolgen werde, wenn er erst Ministerpräsident sei: ein Bündnis mit Frankreich; 1» ?russo a, do8om Ä'un xsu as vontrs, muß sich im Innern Deutschlands vergrößern — dazu verbindet man sich mit Frankreich ver¬ möge einiger kleinen Abtretungen auf dem linken Rheinufer. ' Am 19. September schreibt Bernhardi: Wir gehen mit raschen Schritten einem Ministerium Bismarck-Schönhausen entgegen, daran kann kein Zweifel sein. Das ist an und für sich nicht erfreulich, aber es führt wahrscheinlich den Krieg herbei, und da giebt sich wohl manches. Wenn die gesamte Presse fortwährend eine noch so unsinnige Sache behauptet, so glauben zuletzt selbst so gescheite und scharfsinnige Leute wie Bernhardt daran. So wird man sich kaum noch sehr wundern, daß er am 26. Dezember zu Max Duncker äußert: Die Pläne, die Bismarck bisher im Sinne hatte, und die wir alle kennen (nämlich Abtretungen auf dem linken Rheinufer), sind jetzt nicht mehr aus¬ führbar. Er strebt nach einem Bündnis mit Napoleon, und Napoleon selbst ist auf eine abschüssige Bahn geraten, die zu seinem Verderben führen wird, denn ich bin überzeugt, daß die Protektion des Papstes und seine Einmischung in Mexiko seinen Sturz vorbereiten. Ganz ebenso überzeugt vou Bismarcks angeblichen Plänen ist ein paar Tage später Droysen, der ebenso wie Bernhardi meint, jetzt komme er damit zu spät. ' Aus der großen Zahl bezeichnender kleiner Erzählungen heben wir die Ant¬ wort hervor, die Thiers einem Neapolitaner gab, der den Franzosen den cour^Ks vivit abgesprochen hatte: Uoiisisur to Narauis, ouancl ein sse Mpolitain, ein n«z parlo ä'Äuouno ospoes as von^Kg. Bei einem Konzert in den Tuilerien äußerte die Kaiserin Eugenie zur Prin¬ zessin Klotilde, wie langweilig es sei, mit jedem ein paar Worte sprechen zu müssen. Klotilde erwiderte: ^u, ins-is czlg, no Vans onnu^ör»it x-is, si Von» ^ srion imbituvl!! > Württembergs Wahlspruch „furchtlos und trew" dreht der Volkswitz um in „fruchtlos und teuer." Steins Tochter, die Gräfin Kielmannsegge, erzählt von ihrem Vater, wie er Gagern, dessen Eitelkeit ihm unerträglich war, schonungslos mißhandelte. War er dann weg, so sagten die Töchter: „Aber, lieber Vater, wie hast dn den armen Gagern mißhandelt —" Stein äußerte dann verwundert: „Hab ich ihn wirklich so sehr schlecht behandelt?" und schrieb ihm einen freundschaftlichen Brief, um ihn zu trösten. Daß Auswahl und Anordnung des aus dem Tagebuche mitgeteilten ebenso verständnisvoll vorgenommen ist wie bei den frühern Bänden, brauchen wir kaum

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219001/612>, abgerufen am 22.07.2024.