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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr.

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die engen Bande der Sprache und der Staatsverfassung berücksichtigt, die die fran¬
zösische Schweiz mit Frankreich verknüpfen, läßt sich die Nichtachtung Deutschlands,
deutschen Wesens und deutschen Geistes nicht rechtfertigen. Wenn die Unabhängigkeit
der Schweiz und besonders die des äffen daliegenden Genf von jemand bedroht ist,
so ist sie es von Frankreich, das schon im Jahre 1L70 die Absicht hatte, Genf
zur Hauptstadt eines französischen Departements du Lac Lunam zu machen, während
Deutschland nie daran denken wird, seine Hand auf schweizerisches Gebiet zu legen.
Man hat das im Jahre 1870 sehr wohl begriffen, und in keiner Stadt der
Schweiz hatte damals Deutschland wärmere Sympathien als in Genf. Die Armee
der Schweiz wird auch schwerlich genügen, einem ernstlichen Angriff Frankreichs
zu widerstehen, trotz aller Sperrforts und aller Anstrengungen der Schweizer.
Auch die religiösen Interessen weisen Genf auf Deutschland hin; die stolze Stadt
Calvins wird immer mehr vom Katholizismus bedroht; in der Stadt halten sich
Katholiken und Reformirte gerade noch die Wage, im ganzen Kanton aber giebt
es infolge der starken französischen Einwanderung ans dem katholischen Savohcn
bereits mehr Katholiken als Reformirte.

Von politischem Leben war in jenen Wochen wenig zu spüren; nur zwei An¬
gelegenheiten brachten etwas Bewegung in das politische Stillleben, die Agitation
der Abolitionisten für Abschnffnng der Bordelle und die Abstimmung des ganzen
Schweizer Volkes über das Schächtverbot. Seit Jahren bemüht sich eine eifrige
Partei in Genf vergeblich, dem Unwesen der nnter staatlicher Aufsicht stehenden
Bordelle zu steuern; die Regierung untersucht, kommt aber zu keinem Entschluß.
So ist schließlich den Leuten die Geduld ausgegangen, sie veranstalten öffentliche
Versammlungen und suchen dadurch einen Druck ans die Behörden auszuüben. Eine
solche zahlreich von Männern und Frauen besuchte Versammlung wurde Ende Juli
im Nefvrmationssnal abgehalten, einem Raume, der weit über tausend Menschen
faßt. Die einleitenden Worte sprach ein Geistlicher; sie waren treffend und gut.
Dann ergriff der eigentliche Redner des Abends, ein Ingenieur M., das Wort
und zog in der leidenschaftlichsten Weise gegen den Chef der Polizei und Justiz
los, zu, dessen Geschäftsbereich die Angelegenheit gehört. Er begnügte sich dabei
nicht, die frühern Handlungen dieses Beamten zu kritisiren, sondern verdächtigte
mich alles, was er noch thun würde, in einer Weise, die uns Deutsche, die wir
doch durch Herrn Engen Richter nicht gerade verwöhnt sind, wahrhaft empörte,
sodaß wir uns nach einem aufsichtführendcn Polizeibeamten umschauten. Deu giebt
es aber in der freien Schweiz nicht. Der Redner erging sich dabei in Einzel¬
heiten, die auch nur anzudeuten sich die Feder sträubt. Trotzdem harrte der weib¬
liche Teil der Zuhörer, der durchaus uicht nur das kanonische Alter hatte, ruhig
aus. Besonders merkwürdig war es, zu hören, daß die Abiturienten des Genfer
College ihre Prüfung nicht besser zu feiern wissen, als durch einen Besuch in den
verrufenen Häuser", und daß die Behörde ein Mädchen, das einem solchen Hanse
entflohen war, gezwungen hat, wieder dahin zurückzukehren, weil sie der Zuhälterin
noch einige achtzig Franken schuldig war. Die Genfer Presse verurteilte das Vor¬
gehen der Abolitionisten allgemein und meinte, sie machten dadurch die Sache nur
noch ärger, als sie sei. Ich erhielt den Eindruck, daß die an der Spitze stehenden
Männer den besten Willen, aber keine besonders geschickte Hand haben.

Interessanter war die Haltung der Presse und überhaupt der romanischen
Bevölkerung gegenüber der Abstimmung über das Schnchtverbot. Diese Angelegen¬
heit hat eine ziemlich lange Vorgeschichte. In der Schweiz ist es verboten, vie
Tiere ohne vorhergehende Betäubung zu töten; nur den Juden hat man dies nach-


die engen Bande der Sprache und der Staatsverfassung berücksichtigt, die die fran¬
zösische Schweiz mit Frankreich verknüpfen, läßt sich die Nichtachtung Deutschlands,
deutschen Wesens und deutschen Geistes nicht rechtfertigen. Wenn die Unabhängigkeit
der Schweiz und besonders die des äffen daliegenden Genf von jemand bedroht ist,
so ist sie es von Frankreich, das schon im Jahre 1L70 die Absicht hatte, Genf
zur Hauptstadt eines französischen Departements du Lac Lunam zu machen, während
Deutschland nie daran denken wird, seine Hand auf schweizerisches Gebiet zu legen.
Man hat das im Jahre 1870 sehr wohl begriffen, und in keiner Stadt der
Schweiz hatte damals Deutschland wärmere Sympathien als in Genf. Die Armee
der Schweiz wird auch schwerlich genügen, einem ernstlichen Angriff Frankreichs
zu widerstehen, trotz aller Sperrforts und aller Anstrengungen der Schweizer.
Auch die religiösen Interessen weisen Genf auf Deutschland hin; die stolze Stadt
Calvins wird immer mehr vom Katholizismus bedroht; in der Stadt halten sich
Katholiken und Reformirte gerade noch die Wage, im ganzen Kanton aber giebt
es infolge der starken französischen Einwanderung ans dem katholischen Savohcn
bereits mehr Katholiken als Reformirte.

Von politischem Leben war in jenen Wochen wenig zu spüren; nur zwei An¬
gelegenheiten brachten etwas Bewegung in das politische Stillleben, die Agitation
der Abolitionisten für Abschnffnng der Bordelle und die Abstimmung des ganzen
Schweizer Volkes über das Schächtverbot. Seit Jahren bemüht sich eine eifrige
Partei in Genf vergeblich, dem Unwesen der nnter staatlicher Aufsicht stehenden
Bordelle zu steuern; die Regierung untersucht, kommt aber zu keinem Entschluß.
So ist schließlich den Leuten die Geduld ausgegangen, sie veranstalten öffentliche
Versammlungen und suchen dadurch einen Druck ans die Behörden auszuüben. Eine
solche zahlreich von Männern und Frauen besuchte Versammlung wurde Ende Juli
im Nefvrmationssnal abgehalten, einem Raume, der weit über tausend Menschen
faßt. Die einleitenden Worte sprach ein Geistlicher; sie waren treffend und gut.
Dann ergriff der eigentliche Redner des Abends, ein Ingenieur M., das Wort
und zog in der leidenschaftlichsten Weise gegen den Chef der Polizei und Justiz
los, zu, dessen Geschäftsbereich die Angelegenheit gehört. Er begnügte sich dabei
nicht, die frühern Handlungen dieses Beamten zu kritisiren, sondern verdächtigte
mich alles, was er noch thun würde, in einer Weise, die uns Deutsche, die wir
doch durch Herrn Engen Richter nicht gerade verwöhnt sind, wahrhaft empörte,
sodaß wir uns nach einem aufsichtführendcn Polizeibeamten umschauten. Deu giebt
es aber in der freien Schweiz nicht. Der Redner erging sich dabei in Einzel¬
heiten, die auch nur anzudeuten sich die Feder sträubt. Trotzdem harrte der weib¬
liche Teil der Zuhörer, der durchaus uicht nur das kanonische Alter hatte, ruhig
aus. Besonders merkwürdig war es, zu hören, daß die Abiturienten des Genfer
College ihre Prüfung nicht besser zu feiern wissen, als durch einen Besuch in den
verrufenen Häuser«, und daß die Behörde ein Mädchen, das einem solchen Hanse
entflohen war, gezwungen hat, wieder dahin zurückzukehren, weil sie der Zuhälterin
noch einige achtzig Franken schuldig war. Die Genfer Presse verurteilte das Vor¬
gehen der Abolitionisten allgemein und meinte, sie machten dadurch die Sache nur
noch ärger, als sie sei. Ich erhielt den Eindruck, daß die an der Spitze stehenden
Männer den besten Willen, aber keine besonders geschickte Hand haben.

Interessanter war die Haltung der Presse und überhaupt der romanischen
Bevölkerung gegenüber der Abstimmung über das Schnchtverbot. Diese Angelegen¬
heit hat eine ziemlich lange Vorgeschichte. In der Schweiz ist es verboten, vie
Tiere ohne vorhergehende Betäubung zu töten; nur den Juden hat man dies nach-


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[0095] die engen Bande der Sprache und der Staatsverfassung berücksichtigt, die die fran¬ zösische Schweiz mit Frankreich verknüpfen, läßt sich die Nichtachtung Deutschlands, deutschen Wesens und deutschen Geistes nicht rechtfertigen. Wenn die Unabhängigkeit der Schweiz und besonders die des äffen daliegenden Genf von jemand bedroht ist, so ist sie es von Frankreich, das schon im Jahre 1L70 die Absicht hatte, Genf zur Hauptstadt eines französischen Departements du Lac Lunam zu machen, während Deutschland nie daran denken wird, seine Hand auf schweizerisches Gebiet zu legen. Man hat das im Jahre 1870 sehr wohl begriffen, und in keiner Stadt der Schweiz hatte damals Deutschland wärmere Sympathien als in Genf. Die Armee der Schweiz wird auch schwerlich genügen, einem ernstlichen Angriff Frankreichs zu widerstehen, trotz aller Sperrforts und aller Anstrengungen der Schweizer. Auch die religiösen Interessen weisen Genf auf Deutschland hin; die stolze Stadt Calvins wird immer mehr vom Katholizismus bedroht; in der Stadt halten sich Katholiken und Reformirte gerade noch die Wage, im ganzen Kanton aber giebt es infolge der starken französischen Einwanderung ans dem katholischen Savohcn bereits mehr Katholiken als Reformirte. Von politischem Leben war in jenen Wochen wenig zu spüren; nur zwei An¬ gelegenheiten brachten etwas Bewegung in das politische Stillleben, die Agitation der Abolitionisten für Abschnffnng der Bordelle und die Abstimmung des ganzen Schweizer Volkes über das Schächtverbot. Seit Jahren bemüht sich eine eifrige Partei in Genf vergeblich, dem Unwesen der nnter staatlicher Aufsicht stehenden Bordelle zu steuern; die Regierung untersucht, kommt aber zu keinem Entschluß. So ist schließlich den Leuten die Geduld ausgegangen, sie veranstalten öffentliche Versammlungen und suchen dadurch einen Druck ans die Behörden auszuüben. Eine solche zahlreich von Männern und Frauen besuchte Versammlung wurde Ende Juli im Nefvrmationssnal abgehalten, einem Raume, der weit über tausend Menschen faßt. Die einleitenden Worte sprach ein Geistlicher; sie waren treffend und gut. Dann ergriff der eigentliche Redner des Abends, ein Ingenieur M., das Wort und zog in der leidenschaftlichsten Weise gegen den Chef der Polizei und Justiz los, zu, dessen Geschäftsbereich die Angelegenheit gehört. Er begnügte sich dabei nicht, die frühern Handlungen dieses Beamten zu kritisiren, sondern verdächtigte mich alles, was er noch thun würde, in einer Weise, die uns Deutsche, die wir doch durch Herrn Engen Richter nicht gerade verwöhnt sind, wahrhaft empörte, sodaß wir uns nach einem aufsichtführendcn Polizeibeamten umschauten. Deu giebt es aber in der freien Schweiz nicht. Der Redner erging sich dabei in Einzel¬ heiten, die auch nur anzudeuten sich die Feder sträubt. Trotzdem harrte der weib¬ liche Teil der Zuhörer, der durchaus uicht nur das kanonische Alter hatte, ruhig aus. Besonders merkwürdig war es, zu hören, daß die Abiturienten des Genfer College ihre Prüfung nicht besser zu feiern wissen, als durch einen Besuch in den verrufenen Häuser«, und daß die Behörde ein Mädchen, das einem solchen Hanse entflohen war, gezwungen hat, wieder dahin zurückzukehren, weil sie der Zuhälterin noch einige achtzig Franken schuldig war. Die Genfer Presse verurteilte das Vor¬ gehen der Abolitionisten allgemein und meinte, sie machten dadurch die Sache nur noch ärger, als sie sei. Ich erhielt den Eindruck, daß die an der Spitze stehenden Männer den besten Willen, aber keine besonders geschickte Hand haben. Interessanter war die Haltung der Presse und überhaupt der romanischen Bevölkerung gegenüber der Abstimmung über das Schnchtverbot. Diese Angelegen¬ heit hat eine ziemlich lange Vorgeschichte. In der Schweiz ist es verboten, vie Tiere ohne vorhergehende Betäubung zu töten; nur den Juden hat man dies nach-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723/95>, abgerufen am 02.07.2024.