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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr.

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Kanonier Schimansky

Gott im Himmel! hat man denn nicht mal am heiligen Abend vor dem Kerl
Ruhe! muß der einen bis untern Weihnachtsbaum verfolgen! Was ist denn um
wieder los?

Während der Leutnant den Fall vortrug, eilte die junge Frau Hauptmann
aus dem Zimmer in die Hausflur und erfuhr dort von Kathinka die ganze traurige
Weihuachtsgeschichte. Sie war gerührt und eilte sofort ins Zimmer zurück.

Ach, das ist ja entsetzlich! rief sie. Die armen Leute! Ich verstehe dich nicht,
Rudolf! Wie kannst du den Mann hente, am heiligen Abend, auf Wache schicken!

Liebe Hedwig, sagte der Hauptmann abweisend, thu mir deu Gefallen und
mische dich nicht in dienstliche Angelegenheiten!

Ach, Herr Leutnant, fuhr Frau Hedwig fort, thun Sie doch etwas für die
armen Leute, daß der Manu Urlaub bekommt.

Der Offizier verbeugte fich höflich und küßte ihr die Hand, Gnädige Frau,
was ich als Rondevffizier thun konnte, habe ich gethan. Urlaub geben, das kann
nur der Herr Hauptmann.

Frau Hedwig richtete ihre großen braunen Augen bittend auf deu gestrengen
Gatten.

Der Feldwebel Ruhuke hat das angeordnet, und der wird schon seine Gründe
haben, sagte der Hauptmann. Er versuchte seine militärische Würde Frau Hedwig
gegenüber Aufrecht zu erhalten, aber es gelang ihm nicht. Daß der Unglücksrabe
der Kompagnie selbst unter seinen Weihnachtsbaum geflattert kam, das war doch
nur vou der heitern Seite aufzufassen.

Na, was sagen Sie denn dazu, Herr Leutnant? rief er halb ärgerlich, halb
lachend. Es ist doch nicht zu glauben mit dem Kerl, man mochte gleich dreinschlagen!

Ja, ich kann nnr sagen, was die gnädige Frnn meint, das heißt, ich mochte
nicht --

'S ist gut. Meinetwegen mag der Kerl hingehen, wo der Pfeffer wächst.

Frau Hedwig hatte sich an deu Hauptmann gelehnt, sie sah ihm dankbar in
die Augen, drückte ihm heimlich die Hand und sagte: Sieh, nnn bist du lieb und
gut! Nun müsse" aber auch die Leute ins Zimmer kommen und sich unfern Weih-
nachtsbaum ansehen.

Sie eilte nach der Thür und forderte die angstvoll wartenden auf, einzu¬
treten, und so kam denn nun Kanonier Schimanskh mit Weib und Kind und stand
wie geblendet, starr und steif vor dem Weihuachtsbcium des Mannes, von dem er
glaubte, er käme gleich hinterm lieben Gott.

Frau Hedwig raffte alles zusammen, was sie an Kuchen und Zuckerwerk er¬
greifen kannte, und packte es dem jungen Weibe in deu Korb; dann nahm sie die
kleine Maschinka auf deu Arm, wickelte das Köpfchen aus dem Bündel und küßte
die kleine, rote Wange. Der Hauptmann reichte Schimanskh die Hand und sagte:
Im Grunde sind Sie doch ein braver Kerl, Sie Pechvogel. Sie können mit Ihrer
Frau gleich abfahren, Sie haben acht Tage Urlaub.

Vierzehn Tage! unterbrach ihn Frau Hedwig, indem sie das Kind auf deu
Armen hin- und herbcwegte und ihn bittend ansah.

Aber liebes Kind, na -- meinetwegen vierzehn Tage!

Das war dem armen Kerl denn doch zu viel, und als sein Weib der jungen
Frau Hauptmann den Saum des Kleides küßte, und er vor Überraschung und Freude
taumelnd das Zimmer verließ, da rannen ihm die hellen Thränen über die Backen.

Nach wenigen Minuten war der Hauptmann und Hedwig wieder allein. Es
war ganz still im Zimmer. Nur zuweilen knisterte hie und da ein Zweig am


Kanonier Schimansky

Gott im Himmel! hat man denn nicht mal am heiligen Abend vor dem Kerl
Ruhe! muß der einen bis untern Weihnachtsbaum verfolgen! Was ist denn um
wieder los?

Während der Leutnant den Fall vortrug, eilte die junge Frau Hauptmann
aus dem Zimmer in die Hausflur und erfuhr dort von Kathinka die ganze traurige
Weihuachtsgeschichte. Sie war gerührt und eilte sofort ins Zimmer zurück.

Ach, das ist ja entsetzlich! rief sie. Die armen Leute! Ich verstehe dich nicht,
Rudolf! Wie kannst du den Mann hente, am heiligen Abend, auf Wache schicken!

Liebe Hedwig, sagte der Hauptmann abweisend, thu mir deu Gefallen und
mische dich nicht in dienstliche Angelegenheiten!

Ach, Herr Leutnant, fuhr Frau Hedwig fort, thun Sie doch etwas für die
armen Leute, daß der Manu Urlaub bekommt.

Der Offizier verbeugte fich höflich und küßte ihr die Hand, Gnädige Frau,
was ich als Rondevffizier thun konnte, habe ich gethan. Urlaub geben, das kann
nur der Herr Hauptmann.

Frau Hedwig richtete ihre großen braunen Augen bittend auf deu gestrengen
Gatten.

Der Feldwebel Ruhuke hat das angeordnet, und der wird schon seine Gründe
haben, sagte der Hauptmann. Er versuchte seine militärische Würde Frau Hedwig
gegenüber Aufrecht zu erhalten, aber es gelang ihm nicht. Daß der Unglücksrabe
der Kompagnie selbst unter seinen Weihnachtsbaum geflattert kam, das war doch
nur vou der heitern Seite aufzufassen.

Na, was sagen Sie denn dazu, Herr Leutnant? rief er halb ärgerlich, halb
lachend. Es ist doch nicht zu glauben mit dem Kerl, man mochte gleich dreinschlagen!

Ja, ich kann nnr sagen, was die gnädige Frnn meint, das heißt, ich mochte
nicht —

'S ist gut. Meinetwegen mag der Kerl hingehen, wo der Pfeffer wächst.

Frau Hedwig hatte sich an deu Hauptmann gelehnt, sie sah ihm dankbar in
die Augen, drückte ihm heimlich die Hand und sagte: Sieh, nnn bist du lieb und
gut! Nun müsse» aber auch die Leute ins Zimmer kommen und sich unfern Weih-
nachtsbaum ansehen.

Sie eilte nach der Thür und forderte die angstvoll wartenden auf, einzu¬
treten, und so kam denn nun Kanonier Schimanskh mit Weib und Kind und stand
wie geblendet, starr und steif vor dem Weihuachtsbcium des Mannes, von dem er
glaubte, er käme gleich hinterm lieben Gott.

Frau Hedwig raffte alles zusammen, was sie an Kuchen und Zuckerwerk er¬
greifen kannte, und packte es dem jungen Weibe in deu Korb; dann nahm sie die
kleine Maschinka auf deu Arm, wickelte das Köpfchen aus dem Bündel und küßte
die kleine, rote Wange. Der Hauptmann reichte Schimanskh die Hand und sagte:
Im Grunde sind Sie doch ein braver Kerl, Sie Pechvogel. Sie können mit Ihrer
Frau gleich abfahren, Sie haben acht Tage Urlaub.

Vierzehn Tage! unterbrach ihn Frau Hedwig, indem sie das Kind auf deu
Armen hin- und herbcwegte und ihn bittend ansah.

Aber liebes Kind, na — meinetwegen vierzehn Tage!

Das war dem armen Kerl denn doch zu viel, und als sein Weib der jungen
Frau Hauptmann den Saum des Kleides küßte, und er vor Überraschung und Freude
taumelnd das Zimmer verließ, da rannen ihm die hellen Thränen über die Backen.

Nach wenigen Minuten war der Hauptmann und Hedwig wieder allein. Es
war ganz still im Zimmer. Nur zuweilen knisterte hie und da ein Zweig am


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[0652] Kanonier Schimansky Gott im Himmel! hat man denn nicht mal am heiligen Abend vor dem Kerl Ruhe! muß der einen bis untern Weihnachtsbaum verfolgen! Was ist denn um wieder los? Während der Leutnant den Fall vortrug, eilte die junge Frau Hauptmann aus dem Zimmer in die Hausflur und erfuhr dort von Kathinka die ganze traurige Weihuachtsgeschichte. Sie war gerührt und eilte sofort ins Zimmer zurück. Ach, das ist ja entsetzlich! rief sie. Die armen Leute! Ich verstehe dich nicht, Rudolf! Wie kannst du den Mann hente, am heiligen Abend, auf Wache schicken! Liebe Hedwig, sagte der Hauptmann abweisend, thu mir deu Gefallen und mische dich nicht in dienstliche Angelegenheiten! Ach, Herr Leutnant, fuhr Frau Hedwig fort, thun Sie doch etwas für die armen Leute, daß der Manu Urlaub bekommt. Der Offizier verbeugte fich höflich und küßte ihr die Hand, Gnädige Frau, was ich als Rondevffizier thun konnte, habe ich gethan. Urlaub geben, das kann nur der Herr Hauptmann. Frau Hedwig richtete ihre großen braunen Augen bittend auf deu gestrengen Gatten. Der Feldwebel Ruhuke hat das angeordnet, und der wird schon seine Gründe haben, sagte der Hauptmann. Er versuchte seine militärische Würde Frau Hedwig gegenüber Aufrecht zu erhalten, aber es gelang ihm nicht. Daß der Unglücksrabe der Kompagnie selbst unter seinen Weihnachtsbaum geflattert kam, das war doch nur vou der heitern Seite aufzufassen. Na, was sagen Sie denn dazu, Herr Leutnant? rief er halb ärgerlich, halb lachend. Es ist doch nicht zu glauben mit dem Kerl, man mochte gleich dreinschlagen! Ja, ich kann nnr sagen, was die gnädige Frnn meint, das heißt, ich mochte nicht — 'S ist gut. Meinetwegen mag der Kerl hingehen, wo der Pfeffer wächst. Frau Hedwig hatte sich an deu Hauptmann gelehnt, sie sah ihm dankbar in die Augen, drückte ihm heimlich die Hand und sagte: Sieh, nnn bist du lieb und gut! Nun müsse» aber auch die Leute ins Zimmer kommen und sich unfern Weih- nachtsbaum ansehen. Sie eilte nach der Thür und forderte die angstvoll wartenden auf, einzu¬ treten, und so kam denn nun Kanonier Schimanskh mit Weib und Kind und stand wie geblendet, starr und steif vor dem Weihuachtsbcium des Mannes, von dem er glaubte, er käme gleich hinterm lieben Gott. Frau Hedwig raffte alles zusammen, was sie an Kuchen und Zuckerwerk er¬ greifen kannte, und packte es dem jungen Weibe in deu Korb; dann nahm sie die kleine Maschinka auf deu Arm, wickelte das Köpfchen aus dem Bündel und küßte die kleine, rote Wange. Der Hauptmann reichte Schimanskh die Hand und sagte: Im Grunde sind Sie doch ein braver Kerl, Sie Pechvogel. Sie können mit Ihrer Frau gleich abfahren, Sie haben acht Tage Urlaub. Vierzehn Tage! unterbrach ihn Frau Hedwig, indem sie das Kind auf deu Armen hin- und herbcwegte und ihn bittend ansah. Aber liebes Kind, na — meinetwegen vierzehn Tage! Das war dem armen Kerl denn doch zu viel, und als sein Weib der jungen Frau Hauptmann den Saum des Kleides küßte, und er vor Überraschung und Freude taumelnd das Zimmer verließ, da rannen ihm die hellen Thränen über die Backen. Nach wenigen Minuten war der Hauptmann und Hedwig wieder allein. Es war ganz still im Zimmer. Nur zuweilen knisterte hie und da ein Zweig am

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723/652>, abgerufen am 22.07.2024.