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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr.

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Aanonier Schimansky

Himmeldonnerwetter, ist der Kerl hier in die Wochen gekommen? Was soll
das heißen? Was ist das für eine Zucht hier uns der Schanze?

Als der Offizier ans das Schilderhaus zutrat, erhob Kathinka ein lautes Zeter¬
geschrei und weinte und schluchzte gottsjämmerlich.

Schimansky sah, daß der Offizier wütend losplatzen wollte, und sagte mit
dienstlichein Eifer- Hab ich gearrettirt die Leite, Herre Leituant. Ja woll, ge-
arrettirt. Wollten stehlen hier an Kanonen, und hab ich sie gepackt und ins Schilder¬
haus gesteckt, zu Befell! Dabei trat ihm der Angstschweiß auf die Stirn, und er
zitterte, daß er sich keinen noch ans den Beinen halten konnte.

Nä, nil. is sich nitens "ich wahr, schluchzte Kathinka, als sie rin dem kleinen
Kinde aus dem Schilderhause hervorkam. Schöner, gnädiger Herr, thun Sie Mann
ineiniges nichts. Bin ich Schuld an allem; wollten wir doch feiern heiliges Abend
hier mit Vater. Sind gekommen so weit her vom Dorf, und das Kind -- und
Gott! Sie konnte vor Schluchzen nicht mehr sprechen, und Maschinka setzte mit
vollem Atem wieder in das Geschrei ein.

Der Leutnant stand vor dieser heulenden und jammernden Familie sprachlos.
Er wußte im Augenblick nicht, was er thun sollte, und drehte unschlüssig um seinem
Schnurrbnrt. Donnerwetter, dachte er, so was ist mir doch noch nicht passirt.
Was macht man nu? Ich stehe da wie'n dnnuner Junge. Dies Geflenne kann ja
Steine erweichen. Ich bitte mir nu aber Ruhe aus! rief er endlich. Sein Sie
still, Iran, und halten Sie dem Balg das Maul zu.

Dann wandte er sich an Schimansky. Sie zittern ja am ganzen Leibe, Posten,
Sie sind wohl krank?

Nein. Herre Leitncmt.

Ich verbitte mir jeden Widerspruch! Posten, sind Sie krank oder nicht?

Zu Befell, Herr Leitnant, sagte Schimansky mit kläglicher Stimme, bin ich
krank, ferre krank.

Er war in der That zum Zusammenbrechen.

Ist gut. Der Offizier drehte sich um und rief nach der Patrouille. Die
kam eiligst anmarschiert, und der Leutnant ließ Schimansky wegen angeblicher Er¬
krankung auf Wache ablösen.

Der neue Posten aber war der witzige Briefschreiber, der Berliner.

Na weeßte, Joseph, sagte er leise, als er den dicken Wachtmantel anzog, du
hast noch mehr Jlück als Ver-- jcmgnes Jahr. Du legst mir und die achte Kom¬
pagnie wieder scheue rin. Feldwebel Rührte wird sich freuen. Aber dir hier am
heiligen Abend als Vater zu sehn, im Kreise der Deinigen, det Verjniegen is ne
Wache wert.

Der ganze Zug, der Rondeoffizier, die Patrouille und Schimankys Familie
setzte sich nun in Bewegung nach dem Wachtlvtnl. Dort machte der Leutnant dem
wachthabenden Unteroffizier die nötigen Mitteilungen, dann zog er mit Schimanskys
zum Hauptmann Barnewitz. Während die Familie draußen in der Hausflur wartete,
ließ sich der Leutnant melden und trat ein. In dem hellerleuchteten Zimmer stand
der Hauptmann mit seiner jungen Fran in zärtlicher Umarmung vor dem bren¬
nenden Weihnachtsbaum. Als er den Offizier in Helm und Schärpe eintreten sah,
ließ er seine Frau los und blickte ihn erstaunt an.

Herr Hauptmann, ich komme in einer dienstlichen Angelegenheit, sagte der
Leutnant im Tone militärischer Meldung. Ich habe einen Posten ablösen müssen,
einen Mann der achten Kvmpngnie. Es ist der Kanonier Schimansky.

Schimansky! rief der Hauptmann und hob verzweifelt die Arme in die Höhe,


Aanonier Schimansky

Himmeldonnerwetter, ist der Kerl hier in die Wochen gekommen? Was soll
das heißen? Was ist das für eine Zucht hier uns der Schanze?

Als der Offizier ans das Schilderhaus zutrat, erhob Kathinka ein lautes Zeter¬
geschrei und weinte und schluchzte gottsjämmerlich.

Schimansky sah, daß der Offizier wütend losplatzen wollte, und sagte mit
dienstlichein Eifer- Hab ich gearrettirt die Leite, Herre Leituant. Ja woll, ge-
arrettirt. Wollten stehlen hier an Kanonen, und hab ich sie gepackt und ins Schilder¬
haus gesteckt, zu Befell! Dabei trat ihm der Angstschweiß auf die Stirn, und er
zitterte, daß er sich keinen noch ans den Beinen halten konnte.

Nä, nil. is sich nitens „ich wahr, schluchzte Kathinka, als sie rin dem kleinen
Kinde aus dem Schilderhause hervorkam. Schöner, gnädiger Herr, thun Sie Mann
ineiniges nichts. Bin ich Schuld an allem; wollten wir doch feiern heiliges Abend
hier mit Vater. Sind gekommen so weit her vom Dorf, und das Kind — und
Gott! Sie konnte vor Schluchzen nicht mehr sprechen, und Maschinka setzte mit
vollem Atem wieder in das Geschrei ein.

Der Leutnant stand vor dieser heulenden und jammernden Familie sprachlos.
Er wußte im Augenblick nicht, was er thun sollte, und drehte unschlüssig um seinem
Schnurrbnrt. Donnerwetter, dachte er, so was ist mir doch noch nicht passirt.
Was macht man nu? Ich stehe da wie'n dnnuner Junge. Dies Geflenne kann ja
Steine erweichen. Ich bitte mir nu aber Ruhe aus! rief er endlich. Sein Sie
still, Iran, und halten Sie dem Balg das Maul zu.

Dann wandte er sich an Schimansky. Sie zittern ja am ganzen Leibe, Posten,
Sie sind wohl krank?

Nein. Herre Leitncmt.

Ich verbitte mir jeden Widerspruch! Posten, sind Sie krank oder nicht?

Zu Befell, Herr Leitnant, sagte Schimansky mit kläglicher Stimme, bin ich
krank, ferre krank.

Er war in der That zum Zusammenbrechen.

Ist gut. Der Offizier drehte sich um und rief nach der Patrouille. Die
kam eiligst anmarschiert, und der Leutnant ließ Schimansky wegen angeblicher Er¬
krankung auf Wache ablösen.

Der neue Posten aber war der witzige Briefschreiber, der Berliner.

Na weeßte, Joseph, sagte er leise, als er den dicken Wachtmantel anzog, du
hast noch mehr Jlück als Ver— jcmgnes Jahr. Du legst mir und die achte Kom¬
pagnie wieder scheue rin. Feldwebel Rührte wird sich freuen. Aber dir hier am
heiligen Abend als Vater zu sehn, im Kreise der Deinigen, det Verjniegen is ne
Wache wert.

Der ganze Zug, der Rondeoffizier, die Patrouille und Schimankys Familie
setzte sich nun in Bewegung nach dem Wachtlvtnl. Dort machte der Leutnant dem
wachthabenden Unteroffizier die nötigen Mitteilungen, dann zog er mit Schimanskys
zum Hauptmann Barnewitz. Während die Familie draußen in der Hausflur wartete,
ließ sich der Leutnant melden und trat ein. In dem hellerleuchteten Zimmer stand
der Hauptmann mit seiner jungen Fran in zärtlicher Umarmung vor dem bren¬
nenden Weihnachtsbaum. Als er den Offizier in Helm und Schärpe eintreten sah,
ließ er seine Frau los und blickte ihn erstaunt an.

Herr Hauptmann, ich komme in einer dienstlichen Angelegenheit, sagte der
Leutnant im Tone militärischer Meldung. Ich habe einen Posten ablösen müssen,
einen Mann der achten Kvmpngnie. Es ist der Kanonier Schimansky.

Schimansky! rief der Hauptmann und hob verzweifelt die Arme in die Höhe,


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[0651] Aanonier Schimansky Himmeldonnerwetter, ist der Kerl hier in die Wochen gekommen? Was soll das heißen? Was ist das für eine Zucht hier uns der Schanze? Als der Offizier ans das Schilderhaus zutrat, erhob Kathinka ein lautes Zeter¬ geschrei und weinte und schluchzte gottsjämmerlich. Schimansky sah, daß der Offizier wütend losplatzen wollte, und sagte mit dienstlichein Eifer- Hab ich gearrettirt die Leite, Herre Leituant. Ja woll, ge- arrettirt. Wollten stehlen hier an Kanonen, und hab ich sie gepackt und ins Schilder¬ haus gesteckt, zu Befell! Dabei trat ihm der Angstschweiß auf die Stirn, und er zitterte, daß er sich keinen noch ans den Beinen halten konnte. Nä, nil. is sich nitens „ich wahr, schluchzte Kathinka, als sie rin dem kleinen Kinde aus dem Schilderhause hervorkam. Schöner, gnädiger Herr, thun Sie Mann ineiniges nichts. Bin ich Schuld an allem; wollten wir doch feiern heiliges Abend hier mit Vater. Sind gekommen so weit her vom Dorf, und das Kind — und Gott! Sie konnte vor Schluchzen nicht mehr sprechen, und Maschinka setzte mit vollem Atem wieder in das Geschrei ein. Der Leutnant stand vor dieser heulenden und jammernden Familie sprachlos. Er wußte im Augenblick nicht, was er thun sollte, und drehte unschlüssig um seinem Schnurrbnrt. Donnerwetter, dachte er, so was ist mir doch noch nicht passirt. Was macht man nu? Ich stehe da wie'n dnnuner Junge. Dies Geflenne kann ja Steine erweichen. Ich bitte mir nu aber Ruhe aus! rief er endlich. Sein Sie still, Iran, und halten Sie dem Balg das Maul zu. Dann wandte er sich an Schimansky. Sie zittern ja am ganzen Leibe, Posten, Sie sind wohl krank? Nein. Herre Leitncmt. Ich verbitte mir jeden Widerspruch! Posten, sind Sie krank oder nicht? Zu Befell, Herr Leitnant, sagte Schimansky mit kläglicher Stimme, bin ich krank, ferre krank. Er war in der That zum Zusammenbrechen. Ist gut. Der Offizier drehte sich um und rief nach der Patrouille. Die kam eiligst anmarschiert, und der Leutnant ließ Schimansky wegen angeblicher Er¬ krankung auf Wache ablösen. Der neue Posten aber war der witzige Briefschreiber, der Berliner. Na weeßte, Joseph, sagte er leise, als er den dicken Wachtmantel anzog, du hast noch mehr Jlück als Ver— jcmgnes Jahr. Du legst mir und die achte Kom¬ pagnie wieder scheue rin. Feldwebel Rührte wird sich freuen. Aber dir hier am heiligen Abend als Vater zu sehn, im Kreise der Deinigen, det Verjniegen is ne Wache wert. Der ganze Zug, der Rondeoffizier, die Patrouille und Schimankys Familie setzte sich nun in Bewegung nach dem Wachtlvtnl. Dort machte der Leutnant dem wachthabenden Unteroffizier die nötigen Mitteilungen, dann zog er mit Schimanskys zum Hauptmann Barnewitz. Während die Familie draußen in der Hausflur wartete, ließ sich der Leutnant melden und trat ein. In dem hellerleuchteten Zimmer stand der Hauptmann mit seiner jungen Fran in zärtlicher Umarmung vor dem bren¬ nenden Weihnachtsbaum. Als er den Offizier in Helm und Schärpe eintreten sah, ließ er seine Frau los und blickte ihn erstaunt an. Herr Hauptmann, ich komme in einer dienstlichen Angelegenheit, sagte der Leutnant im Tone militärischer Meldung. Ich habe einen Posten ablösen müssen, einen Mann der achten Kvmpngnie. Es ist der Kanonier Schimansky. Schimansky! rief der Hauptmann und hob verzweifelt die Arme in die Höhe,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723/651>, abgerufen am 22.07.2024.