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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr.

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Kanonier Schimcmsky

hervor und sagte, hier schicke ihm der Pfarrer .Kirschschnaps, er "löge einmal pro-
biren. Aber obgleich es Joseph eine große Überwindung kostete, wies er doch
den Schnaps heldenmütig zurück; er dürfe ans Posten auch nicht trinken.

Allmählich kam aber doch eine stille Freude über ihn, eine glückselige Stim¬
mung. Er stellte schließlich das Gewehr ans Schilderhaus und nahm das Bündel
mit der schlafenden Mnschinka ans den Arm, vou der nichts weiter zu sehen war
als das Naschen -- denn das schaute wie ein kleiner roter Pfropfen aus den
Tüchern heraus; und wahrend das junge Weib uoch ein paar Speckstücke abschnitt,
wiegte der .Kanonier glückselig das Kind auf seinen Armen. Die Maschinka wurde
unruhig, wachte auf und fing an zu schreien. Aber die Mutter wußte schnell Rat, sie
setzte sich auf das trockne Fnßbrett des Schilderhauses, hakte ihr Kleid auf und
legte unter dem Umschlngctuche das Kind an die Brust, und wahrend das Kind
mit Behagen schluckte, Plauderte die junge Frau eifrig von ihrer Wirtschaft, vom
Pfarrer und vou den Neuigkeiten im Dorfe und lachte so vergnügt dazu, das;
Joseph seine Wache ganz vergaß, den Helm abnahm, sich beqnem ans Schilderhaus
lehnte und mit verschränkten Armen zuschaute.

Plötzlich hörte er feste Tritte, wie von einer.Patrouille, dann Sporenklirren
und Säbelgerassel. Entsetzt fuhr er zusammen. Er ergriff hastig das Gewehr,
stülpte sich den Helm ans und sagte zitternd: Die Route, das ist die Route!
Kathinka, schnell hinein mit dem Kinde, ins Schilderhaus. Steh ans, schnell, schnell!
Auch den Korb! Herr Gott, was wird nun kommen! Aber drinnen still, ganz still,
nicht einen Sterbenslant!

Im Nu war die Familie im Schilderhause verschwunden, und Joseph stellte
sich breit davor.

Halt, wer da! schrie er aufgeregt, als er einen Helm blitzen sah.

Rondevffizier! tönte es einförmig und schnarrend zurück.

Joseph stand stramm, prcisentirte das Gewehr und verfolgte den Offizier in
Helm und Schärpe mit deu Augen, bis er vor ihm stand.

Is sich nichts Neues auf Posten, Herr Leitnant, meldete er.

Wie heißt die Parole?

Joseph lief es den Rücken kalt herunter, und er starrte den Rvndeoffizier mit
offnem Munde an.

Die Parole! wiederholte der Offizier unwillig.

Zu Befell, hab ich verregessen, Herr Leitnant.

Der Offizier musterte den Posten vou oben bis unten.

Setzen Sie sich den Helm richtig ans! befahl er mit scharfer Betonung. Sie
haben den Helm verkehrt ans -- Sie haben auf Posten geschlafen!

Zu Befell, Herr Leitnant, hab ich nicht geschlafen.

Das wird sich finden. Wie heißen Sie?

Kanonier Schimansty von der achten Kompagnie.

Schimcmsky, na ja, natürlich! Ein mitleidiges Lächeln flog um die Mund¬
winkel des Offiziers. So also sieht der wundersame Kriegsknecht aus: der Wacht-
mantel voll Dreck, den Helm verkehrt auf, und die Patronentasche auf dem Hintern.
Sie sind ja wohl der Kerl, der so verrückte Briefe an seine Frau schreibt. Das ganze
Regiment kennt Sie schon. Sobald ich hier noch eine einzige Unordnung finde --

Plötzlich fing die kleine Mnschinka im Schilderhaus an, kläglich zu weinen.
°

Der Leutnant sah sich verblüfft um: Nanu, was ist denn das für ein Ge¬
quieke hier?

Is sich Kind, Herr Leitnant!


Kanonier Schimcmsky

hervor und sagte, hier schicke ihm der Pfarrer .Kirschschnaps, er »löge einmal pro-
biren. Aber obgleich es Joseph eine große Überwindung kostete, wies er doch
den Schnaps heldenmütig zurück; er dürfe ans Posten auch nicht trinken.

Allmählich kam aber doch eine stille Freude über ihn, eine glückselige Stim¬
mung. Er stellte schließlich das Gewehr ans Schilderhaus und nahm das Bündel
mit der schlafenden Mnschinka ans den Arm, vou der nichts weiter zu sehen war
als das Naschen — denn das schaute wie ein kleiner roter Pfropfen aus den
Tüchern heraus; und wahrend das junge Weib uoch ein paar Speckstücke abschnitt,
wiegte der .Kanonier glückselig das Kind auf seinen Armen. Die Maschinka wurde
unruhig, wachte auf und fing an zu schreien. Aber die Mutter wußte schnell Rat, sie
setzte sich auf das trockne Fnßbrett des Schilderhauses, hakte ihr Kleid auf und
legte unter dem Umschlngctuche das Kind an die Brust, und wahrend das Kind
mit Behagen schluckte, Plauderte die junge Frau eifrig von ihrer Wirtschaft, vom
Pfarrer und vou den Neuigkeiten im Dorfe und lachte so vergnügt dazu, das;
Joseph seine Wache ganz vergaß, den Helm abnahm, sich beqnem ans Schilderhaus
lehnte und mit verschränkten Armen zuschaute.

Plötzlich hörte er feste Tritte, wie von einer.Patrouille, dann Sporenklirren
und Säbelgerassel. Entsetzt fuhr er zusammen. Er ergriff hastig das Gewehr,
stülpte sich den Helm ans und sagte zitternd: Die Route, das ist die Route!
Kathinka, schnell hinein mit dem Kinde, ins Schilderhaus. Steh ans, schnell, schnell!
Auch den Korb! Herr Gott, was wird nun kommen! Aber drinnen still, ganz still,
nicht einen Sterbenslant!

Im Nu war die Familie im Schilderhause verschwunden, und Joseph stellte
sich breit davor.

Halt, wer da! schrie er aufgeregt, als er einen Helm blitzen sah.

Rondevffizier! tönte es einförmig und schnarrend zurück.

Joseph stand stramm, prcisentirte das Gewehr und verfolgte den Offizier in
Helm und Schärpe mit deu Augen, bis er vor ihm stand.

Is sich nichts Neues auf Posten, Herr Leitnant, meldete er.

Wie heißt die Parole?

Joseph lief es den Rücken kalt herunter, und er starrte den Rvndeoffizier mit
offnem Munde an.

Die Parole! wiederholte der Offizier unwillig.

Zu Befell, hab ich verregessen, Herr Leitnant.

Der Offizier musterte den Posten vou oben bis unten.

Setzen Sie sich den Helm richtig ans! befahl er mit scharfer Betonung. Sie
haben den Helm verkehrt ans — Sie haben auf Posten geschlafen!

Zu Befell, Herr Leitnant, hab ich nicht geschlafen.

Das wird sich finden. Wie heißen Sie?

Kanonier Schimansty von der achten Kompagnie.

Schimcmsky, na ja, natürlich! Ein mitleidiges Lächeln flog um die Mund¬
winkel des Offiziers. So also sieht der wundersame Kriegsknecht aus: der Wacht-
mantel voll Dreck, den Helm verkehrt auf, und die Patronentasche auf dem Hintern.
Sie sind ja wohl der Kerl, der so verrückte Briefe an seine Frau schreibt. Das ganze
Regiment kennt Sie schon. Sobald ich hier noch eine einzige Unordnung finde —

Plötzlich fing die kleine Mnschinka im Schilderhaus an, kläglich zu weinen.
°

Der Leutnant sah sich verblüfft um: Nanu, was ist denn das für ein Ge¬
quieke hier?

Is sich Kind, Herr Leitnant!


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[0650] Kanonier Schimcmsky hervor und sagte, hier schicke ihm der Pfarrer .Kirschschnaps, er »löge einmal pro- biren. Aber obgleich es Joseph eine große Überwindung kostete, wies er doch den Schnaps heldenmütig zurück; er dürfe ans Posten auch nicht trinken. Allmählich kam aber doch eine stille Freude über ihn, eine glückselige Stim¬ mung. Er stellte schließlich das Gewehr ans Schilderhaus und nahm das Bündel mit der schlafenden Mnschinka ans den Arm, vou der nichts weiter zu sehen war als das Naschen — denn das schaute wie ein kleiner roter Pfropfen aus den Tüchern heraus; und wahrend das junge Weib uoch ein paar Speckstücke abschnitt, wiegte der .Kanonier glückselig das Kind auf seinen Armen. Die Maschinka wurde unruhig, wachte auf und fing an zu schreien. Aber die Mutter wußte schnell Rat, sie setzte sich auf das trockne Fnßbrett des Schilderhauses, hakte ihr Kleid auf und legte unter dem Umschlngctuche das Kind an die Brust, und wahrend das Kind mit Behagen schluckte, Plauderte die junge Frau eifrig von ihrer Wirtschaft, vom Pfarrer und vou den Neuigkeiten im Dorfe und lachte so vergnügt dazu, das; Joseph seine Wache ganz vergaß, den Helm abnahm, sich beqnem ans Schilderhaus lehnte und mit verschränkten Armen zuschaute. Plötzlich hörte er feste Tritte, wie von einer.Patrouille, dann Sporenklirren und Säbelgerassel. Entsetzt fuhr er zusammen. Er ergriff hastig das Gewehr, stülpte sich den Helm ans und sagte zitternd: Die Route, das ist die Route! Kathinka, schnell hinein mit dem Kinde, ins Schilderhaus. Steh ans, schnell, schnell! Auch den Korb! Herr Gott, was wird nun kommen! Aber drinnen still, ganz still, nicht einen Sterbenslant! Im Nu war die Familie im Schilderhause verschwunden, und Joseph stellte sich breit davor. Halt, wer da! schrie er aufgeregt, als er einen Helm blitzen sah. Rondevffizier! tönte es einförmig und schnarrend zurück. Joseph stand stramm, prcisentirte das Gewehr und verfolgte den Offizier in Helm und Schärpe mit deu Augen, bis er vor ihm stand. Is sich nichts Neues auf Posten, Herr Leitnant, meldete er. Wie heißt die Parole? Joseph lief es den Rücken kalt herunter, und er starrte den Rvndeoffizier mit offnem Munde an. Die Parole! wiederholte der Offizier unwillig. Zu Befell, hab ich verregessen, Herr Leitnant. Der Offizier musterte den Posten vou oben bis unten. Setzen Sie sich den Helm richtig ans! befahl er mit scharfer Betonung. Sie haben den Helm verkehrt ans — Sie haben auf Posten geschlafen! Zu Befell, Herr Leitnant, hab ich nicht geschlafen. Das wird sich finden. Wie heißen Sie? Kanonier Schimansty von der achten Kompagnie. Schimcmsky, na ja, natürlich! Ein mitleidiges Lächeln flog um die Mund¬ winkel des Offiziers. So also sieht der wundersame Kriegsknecht aus: der Wacht- mantel voll Dreck, den Helm verkehrt auf, und die Patronentasche auf dem Hintern. Sie sind ja wohl der Kerl, der so verrückte Briefe an seine Frau schreibt. Das ganze Regiment kennt Sie schon. Sobald ich hier noch eine einzige Unordnung finde — Plötzlich fing die kleine Mnschinka im Schilderhaus an, kläglich zu weinen. ° Der Leutnant sah sich verblüfft um: Nanu, was ist denn das für ein Ge¬ quieke hier? Is sich Kind, Herr Leitnant!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723/650>, abgerufen am 22.07.2024.