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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr.

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Kanonier Schimansky

Nu, losmarschiert uff de Franzosen! rief er wiederholt, bis ihm der Unter¬
offizier klar machte, daß er von nun an das Maul zu halten habe, daß er erst
ordentlich gewaschen und rasiert nud ihm die strähnigen Haare abgeschnitten werden
müßten. Erst dann würde man mit dem Marschieren sachte anfangen. Bald ver¬
ging Joseph Hören und Sehen. Vor dem Nachdenken hatte er immer eine ge¬
heime Scheu gehabt, und nun war er in eine Truppe gesteckt worden, wo er so
viel denken nud lernen und so viel behalten sollte: den Bau der Kanonen, die
Zusammensetzung der Geschosse, der Zündungen, der Kartuschen, die Bedienung der
Geschütze, das Exerzieren, das Schießen, den Battericbau -- du lieber Gott! Der
Angstschweiß trat ihm ans die Stirn, wenn man mir von der Jnstrnktionsstnnde
sprach. Ich versuchte zuweilen, ihm das und jenes klar zu machen. Aber es war
unmöglich; deu Zusammenhang von Ursache und Wirkung verstand er einfach nicht.

Gleich bei der ersten Nekrntenbesichtiguug verbreitete der Unglückliche Angst
und Schrecken um sich. Als der inspizirende General in die Batterie trat, eilte
Schimansky eben mit einer Granate ans dem Arm an ihm vorbei.

Halt, mein Sohn, sagte der General freundlich, was ist das für ein Geschoß?

Is sich fünfzehn Centimetergranatte, Eckslenz.

Gut! Nun wirf mal das Ding ans die Erde, fuhr der General schiuuuzelud
fort, in der Voraussetzung, es würde nun die stehende Antwort folgen: Das darf
ich nicht, dös ist streng verboten.

Aber Kanonier Schimansky rief: Zu Bcfell, Eckslenz! und warf das Geschoß
auf die Erde, daß der Sand nur so spritzte.

Der alte General sprang entsetzt zurück und wurde kreideweiß. Dann ging
er schnell ans der Batterie, drehte sich aber noch einmal um und sagte scharf:
Herr Hanptumnn, Sie haben nun wohl selbst gesehen, daß die Leute nicht aus¬
gebildet sind.

Seit dieser Unglücksstunde galt Schimansky als der böse Genius der Kom¬
pagnie, und wenn es irgend möglich war, so wurde er von nnn an bei allen kri¬
tischen Tagen, bei Prüfungen und Besichtigungen abkommandirt, in die Küche ge¬
steckt oder auf Wache geschickt. Aber der Arbeitsdienst war ihm ganz lieb, da war
er in seinem Element, und es konnte in der That keinen bessern Kerl dabei geben
als ihn. Er war kein Drückeberger, er griff den Gegenstand immer da an, wo
er am schwersten war, und niemals zeigte er Unlust oder Ermüdung. Und wen"
dann die Leute vom Arbeitsdienst im Drillichanzug nach Hanse marschierten und
ihre Lieder anstimmten von dem Fähnrich, der in den Krieg zog, von dem Mädchen
im Schilderhnnse und von dem Major mit der roten Nase, dann ging es durch
Schimankys Seele wie ein Hauch himmlischer Freude. Ja, es war doch nicht so
ganz schlecht, Soldat zu sein. Er hatte ein gutes Bett, eine saubere, hübsche Klei¬
dung, eine freundlichere Wohnung als seine Lehmhütte im Dorfe, ein ordentliches
Essen und obendrein noch ein bischen Geld. Freilich, zuerst war er mit der Menge
des Essens nicht zufrieden gewesen, und Kathinka hatte fortwährend Lebensmittel
schicken müssen, bis der Pfarrer eines Tages an das Regiment schrieb, die Frau
müßte alles entbehren, um deu Kanonier in der Garnison satt zu machen; ob es
denn nicht anginge, daß er bei der Kompagnie mehr zu essen bekäme. Das Ge¬
such ging dann vom Regiment ans Bataillon und vom Bataillon an den Stabs¬
arzt, der untersuchte den Kanonier Schimansky gründlich und empfahl der Kom¬
pagnie, deu Mann auf zwei Nationen zu setzen. So bekam Schimansky nnn zwei
Schüsseln voll Erbse" und Speck; aber trotzdem war er damit immer noch schneller
fertig als die übrigen mit der einen.


Kanonier Schimansky

Nu, losmarschiert uff de Franzosen! rief er wiederholt, bis ihm der Unter¬
offizier klar machte, daß er von nun an das Maul zu halten habe, daß er erst
ordentlich gewaschen und rasiert nud ihm die strähnigen Haare abgeschnitten werden
müßten. Erst dann würde man mit dem Marschieren sachte anfangen. Bald ver¬
ging Joseph Hören und Sehen. Vor dem Nachdenken hatte er immer eine ge¬
heime Scheu gehabt, und nun war er in eine Truppe gesteckt worden, wo er so
viel denken nud lernen und so viel behalten sollte: den Bau der Kanonen, die
Zusammensetzung der Geschosse, der Zündungen, der Kartuschen, die Bedienung der
Geschütze, das Exerzieren, das Schießen, den Battericbau — du lieber Gott! Der
Angstschweiß trat ihm ans die Stirn, wenn man mir von der Jnstrnktionsstnnde
sprach. Ich versuchte zuweilen, ihm das und jenes klar zu machen. Aber es war
unmöglich; deu Zusammenhang von Ursache und Wirkung verstand er einfach nicht.

Gleich bei der ersten Nekrntenbesichtiguug verbreitete der Unglückliche Angst
und Schrecken um sich. Als der inspizirende General in die Batterie trat, eilte
Schimansky eben mit einer Granate ans dem Arm an ihm vorbei.

Halt, mein Sohn, sagte der General freundlich, was ist das für ein Geschoß?

Is sich fünfzehn Centimetergranatte, Eckslenz.

Gut! Nun wirf mal das Ding ans die Erde, fuhr der General schiuuuzelud
fort, in der Voraussetzung, es würde nun die stehende Antwort folgen: Das darf
ich nicht, dös ist streng verboten.

Aber Kanonier Schimansky rief: Zu Bcfell, Eckslenz! und warf das Geschoß
auf die Erde, daß der Sand nur so spritzte.

Der alte General sprang entsetzt zurück und wurde kreideweiß. Dann ging
er schnell ans der Batterie, drehte sich aber noch einmal um und sagte scharf:
Herr Hanptumnn, Sie haben nun wohl selbst gesehen, daß die Leute nicht aus¬
gebildet sind.

Seit dieser Unglücksstunde galt Schimansky als der böse Genius der Kom¬
pagnie, und wenn es irgend möglich war, so wurde er von nnn an bei allen kri¬
tischen Tagen, bei Prüfungen und Besichtigungen abkommandirt, in die Küche ge¬
steckt oder auf Wache geschickt. Aber der Arbeitsdienst war ihm ganz lieb, da war
er in seinem Element, und es konnte in der That keinen bessern Kerl dabei geben
als ihn. Er war kein Drückeberger, er griff den Gegenstand immer da an, wo
er am schwersten war, und niemals zeigte er Unlust oder Ermüdung. Und wen»
dann die Leute vom Arbeitsdienst im Drillichanzug nach Hanse marschierten und
ihre Lieder anstimmten von dem Fähnrich, der in den Krieg zog, von dem Mädchen
im Schilderhnnse und von dem Major mit der roten Nase, dann ging es durch
Schimankys Seele wie ein Hauch himmlischer Freude. Ja, es war doch nicht so
ganz schlecht, Soldat zu sein. Er hatte ein gutes Bett, eine saubere, hübsche Klei¬
dung, eine freundlichere Wohnung als seine Lehmhütte im Dorfe, ein ordentliches
Essen und obendrein noch ein bischen Geld. Freilich, zuerst war er mit der Menge
des Essens nicht zufrieden gewesen, und Kathinka hatte fortwährend Lebensmittel
schicken müssen, bis der Pfarrer eines Tages an das Regiment schrieb, die Frau
müßte alles entbehren, um deu Kanonier in der Garnison satt zu machen; ob es
denn nicht anginge, daß er bei der Kompagnie mehr zu essen bekäme. Das Ge¬
such ging dann vom Regiment ans Bataillon und vom Bataillon an den Stabs¬
arzt, der untersuchte den Kanonier Schimansky gründlich und empfahl der Kom¬
pagnie, deu Mann auf zwei Nationen zu setzen. So bekam Schimansky nnn zwei
Schüsseln voll Erbse» und Speck; aber trotzdem war er damit immer noch schneller
fertig als die übrigen mit der einen.


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[0646] Kanonier Schimansky Nu, losmarschiert uff de Franzosen! rief er wiederholt, bis ihm der Unter¬ offizier klar machte, daß er von nun an das Maul zu halten habe, daß er erst ordentlich gewaschen und rasiert nud ihm die strähnigen Haare abgeschnitten werden müßten. Erst dann würde man mit dem Marschieren sachte anfangen. Bald ver¬ ging Joseph Hören und Sehen. Vor dem Nachdenken hatte er immer eine ge¬ heime Scheu gehabt, und nun war er in eine Truppe gesteckt worden, wo er so viel denken nud lernen und so viel behalten sollte: den Bau der Kanonen, die Zusammensetzung der Geschosse, der Zündungen, der Kartuschen, die Bedienung der Geschütze, das Exerzieren, das Schießen, den Battericbau — du lieber Gott! Der Angstschweiß trat ihm ans die Stirn, wenn man mir von der Jnstrnktionsstnnde sprach. Ich versuchte zuweilen, ihm das und jenes klar zu machen. Aber es war unmöglich; deu Zusammenhang von Ursache und Wirkung verstand er einfach nicht. Gleich bei der ersten Nekrntenbesichtiguug verbreitete der Unglückliche Angst und Schrecken um sich. Als der inspizirende General in die Batterie trat, eilte Schimansky eben mit einer Granate ans dem Arm an ihm vorbei. Halt, mein Sohn, sagte der General freundlich, was ist das für ein Geschoß? Is sich fünfzehn Centimetergranatte, Eckslenz. Gut! Nun wirf mal das Ding ans die Erde, fuhr der General schiuuuzelud fort, in der Voraussetzung, es würde nun die stehende Antwort folgen: Das darf ich nicht, dös ist streng verboten. Aber Kanonier Schimansky rief: Zu Bcfell, Eckslenz! und warf das Geschoß auf die Erde, daß der Sand nur so spritzte. Der alte General sprang entsetzt zurück und wurde kreideweiß. Dann ging er schnell ans der Batterie, drehte sich aber noch einmal um und sagte scharf: Herr Hanptumnn, Sie haben nun wohl selbst gesehen, daß die Leute nicht aus¬ gebildet sind. Seit dieser Unglücksstunde galt Schimansky als der böse Genius der Kom¬ pagnie, und wenn es irgend möglich war, so wurde er von nnn an bei allen kri¬ tischen Tagen, bei Prüfungen und Besichtigungen abkommandirt, in die Küche ge¬ steckt oder auf Wache geschickt. Aber der Arbeitsdienst war ihm ganz lieb, da war er in seinem Element, und es konnte in der That keinen bessern Kerl dabei geben als ihn. Er war kein Drückeberger, er griff den Gegenstand immer da an, wo er am schwersten war, und niemals zeigte er Unlust oder Ermüdung. Und wen» dann die Leute vom Arbeitsdienst im Drillichanzug nach Hanse marschierten und ihre Lieder anstimmten von dem Fähnrich, der in den Krieg zog, von dem Mädchen im Schilderhnnse und von dem Major mit der roten Nase, dann ging es durch Schimankys Seele wie ein Hauch himmlischer Freude. Ja, es war doch nicht so ganz schlecht, Soldat zu sein. Er hatte ein gutes Bett, eine saubere, hübsche Klei¬ dung, eine freundlichere Wohnung als seine Lehmhütte im Dorfe, ein ordentliches Essen und obendrein noch ein bischen Geld. Freilich, zuerst war er mit der Menge des Essens nicht zufrieden gewesen, und Kathinka hatte fortwährend Lebensmittel schicken müssen, bis der Pfarrer eines Tages an das Regiment schrieb, die Frau müßte alles entbehren, um deu Kanonier in der Garnison satt zu machen; ob es denn nicht anginge, daß er bei der Kompagnie mehr zu essen bekäme. Das Ge¬ such ging dann vom Regiment ans Bataillon und vom Bataillon an den Stabs¬ arzt, der untersuchte den Kanonier Schimansky gründlich und empfahl der Kom¬ pagnie, deu Mann auf zwei Nationen zu setzen. So bekam Schimansky nnn zwei Schüsseln voll Erbse» und Speck; aber trotzdem war er damit immer noch schneller fertig als die übrigen mit der einen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723/646>, abgerufen am 04.07.2024.