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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr.

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Weile ungefährdet fortgesetzt Nierden. Sie wanderten noch einige Stunden anf der
Landstraße, dann betraten sie einen Waldpfad, der sie schneller zum Ziele führen
sollte. Es war ein stilles, schweigsames Wandern, bei jedem Schritte wurde es
den Flüchtlingen bellommner ums Herz, und zuletzt sprachen sie gar nicht mehr
zusammen, nnr daß Franz zuweilen einen Namen nannte, wenn sie ein einsames
Dorf liegen sahen oder wenn sich die Spitze eines Turmes über das waldige
Gelände erhob. Die Sonne sank immer tiefer auf die Bergkämme herab, und es
wurde schon dämmerig im Walde. Jetzt stieg der Weg zu einem dunkeln Tannen¬
wald hinauf. Eine ganze Welt von Erinnerungen kam über Franz, wie vertraut
war ihm alles, was er sah! Immer stürmischer klopfte ihm das Herz und mit
jeder Minute beschleunigte er seine Schritte, sodaß ihm Lucie kaum folgen konnte.
Endlich waren sie auf der Hohe, und der Wald lag hinter ihnen. Franz blieb
stehen und zog Lucie voll tiefer Bewegung an sich, indem er ins Thal hinunter zeigte:
dort lag seiue Heimat! Die Souue war schon untergegangen, nnr ein sanftes Rot
war noch um Himmel, an dem schon die matte Scheibe des Mondes heraufzog.
Die Flüchtlinge lehnten an einander und blickten mit verschleierten Augen auf das
Dorf hinab, das mit seinen roten Dächern und freundlichen Häusern im Abend¬
frieden unter ihnen lag, uach denen sie sich so lange gesehnt hatten. Und dort,
wo sich die Linden- und Obstbäume dicht zusammendrängten, sodaß nnr die dunkle
Linie der Dächer zwischen ihnen hervortrat, war Franzens Baterhans. Die Thränen
standen ihm in den Augen, als er es Lneien zeigte.

Ans dem Dorfe klangen verworrne Töne zu ihnen herauf, das Summen
vieler Stimmen und dazwischen die Töne einer fröhlichen Musik. Die Musikanten
horchten ans.

Ich glaube, sie feiern die Kirmes, sagte Franz. In die Zeit könnte es passen.

Dann machen nur mit, riefen die Musikanten vergnügt

Besser nicht, versetzte Franz. Es sind genug Spielleute da, sie möchten euch
nicht leiden.

Du hast Recht, entschied Stiefel. Es könnte Händel geben, und mit einem
zerschlagnen Kopf läßt sich nicht gut marschieren. Es bleibt dabei, wie wirs elln
gemacht haben.

Sie besprachen um noch einmal ihre schon vorher getrofsne Verabredung. Die
Flüchtlinge konnten es erst in später Nacht wagen, zur Mutter zu schleichen, und
glaubten anch nur wenige Stunden bei ihr verweilen zu dürfen. In der Morgen¬
frühe, noch ehe der Tag graute und das Gesinde wach wurde, gedachte" sie weiter-
zufliehen und wollte" dann die Musikanten in dem Gemäuer der verfallnen Burg
erwarten, die jenseits des Dorfes ans einer waldigen Höhe lag. Stiefel wollte sie
dann bis an den Rhein bringen, und ein ihm bekannter Schiffer sollte sie anf
seinein Kohlenschiff den Strom hinab und über die holländische Grenze führen.

Also abgemacht! sagte der Musikant, indem er Franz die Hemd gab. Wir
gehe" jetzt in das Städtchen, dessen Türme dort herüberschanen, und morgen früh
sind wir zur Stelle.

Die Musikanten zogen ab und ließen die Flüchtlinge allein. Diese über¬
legten, was sie so lange thun sollte", bis sie sich ins Dorf wagen durften. In die
Feldmark durfte" sie nicht hinab, da sie hier nicht vor einem Znsn>"mentreffen mit
jemand aus dem Dorfe sicher waren, denn die Gassen waren voll Leben. So
beschlossen sie denn zu der Ruine hinaufzusteigen und ihren Bersteck aufzusuchen.
Auf verlassenen Feldwegen umgingen sie das Dorf. Niemand begegnete ihnen, nnr
als sie die Landstraße, die den bnrggetrönten Felsen umlief, überschreiten wollten.


Weile ungefährdet fortgesetzt Nierden. Sie wanderten noch einige Stunden anf der
Landstraße, dann betraten sie einen Waldpfad, der sie schneller zum Ziele führen
sollte. Es war ein stilles, schweigsames Wandern, bei jedem Schritte wurde es
den Flüchtlingen bellommner ums Herz, und zuletzt sprachen sie gar nicht mehr
zusammen, nnr daß Franz zuweilen einen Namen nannte, wenn sie ein einsames
Dorf liegen sahen oder wenn sich die Spitze eines Turmes über das waldige
Gelände erhob. Die Sonne sank immer tiefer auf die Bergkämme herab, und es
wurde schon dämmerig im Walde. Jetzt stieg der Weg zu einem dunkeln Tannen¬
wald hinauf. Eine ganze Welt von Erinnerungen kam über Franz, wie vertraut
war ihm alles, was er sah! Immer stürmischer klopfte ihm das Herz und mit
jeder Minute beschleunigte er seine Schritte, sodaß ihm Lucie kaum folgen konnte.
Endlich waren sie auf der Hohe, und der Wald lag hinter ihnen. Franz blieb
stehen und zog Lucie voll tiefer Bewegung an sich, indem er ins Thal hinunter zeigte:
dort lag seiue Heimat! Die Souue war schon untergegangen, nnr ein sanftes Rot
war noch um Himmel, an dem schon die matte Scheibe des Mondes heraufzog.
Die Flüchtlinge lehnten an einander und blickten mit verschleierten Augen auf das
Dorf hinab, das mit seinen roten Dächern und freundlichen Häusern im Abend¬
frieden unter ihnen lag, uach denen sie sich so lange gesehnt hatten. Und dort,
wo sich die Linden- und Obstbäume dicht zusammendrängten, sodaß nnr die dunkle
Linie der Dächer zwischen ihnen hervortrat, war Franzens Baterhans. Die Thränen
standen ihm in den Augen, als er es Lneien zeigte.

Ans dem Dorfe klangen verworrne Töne zu ihnen herauf, das Summen
vieler Stimmen und dazwischen die Töne einer fröhlichen Musik. Die Musikanten
horchten ans.

Ich glaube, sie feiern die Kirmes, sagte Franz. In die Zeit könnte es passen.

Dann machen nur mit, riefen die Musikanten vergnügt

Besser nicht, versetzte Franz. Es sind genug Spielleute da, sie möchten euch
nicht leiden.

Du hast Recht, entschied Stiefel. Es könnte Händel geben, und mit einem
zerschlagnen Kopf läßt sich nicht gut marschieren. Es bleibt dabei, wie wirs elln
gemacht haben.

Sie besprachen um noch einmal ihre schon vorher getrofsne Verabredung. Die
Flüchtlinge konnten es erst in später Nacht wagen, zur Mutter zu schleichen, und
glaubten anch nur wenige Stunden bei ihr verweilen zu dürfen. In der Morgen¬
frühe, noch ehe der Tag graute und das Gesinde wach wurde, gedachte» sie weiter-
zufliehen und wollte» dann die Musikanten in dem Gemäuer der verfallnen Burg
erwarten, die jenseits des Dorfes ans einer waldigen Höhe lag. Stiefel wollte sie
dann bis an den Rhein bringen, und ein ihm bekannter Schiffer sollte sie anf
seinein Kohlenschiff den Strom hinab und über die holländische Grenze führen.

Also abgemacht! sagte der Musikant, indem er Franz die Hemd gab. Wir
gehe» jetzt in das Städtchen, dessen Türme dort herüberschanen, und morgen früh
sind wir zur Stelle.

Die Musikanten zogen ab und ließen die Flüchtlinge allein. Diese über¬
legten, was sie so lange thun sollte», bis sie sich ins Dorf wagen durften. In die
Feldmark durfte» sie nicht hinab, da sie hier nicht vor einem Znsn>»mentreffen mit
jemand aus dem Dorfe sicher waren, denn die Gassen waren voll Leben. So
beschlossen sie denn zu der Ruine hinaufzusteigen und ihren Bersteck aufzusuchen.
Auf verlassenen Feldwegen umgingen sie das Dorf. Niemand begegnete ihnen, nnr
als sie die Landstraße, die den bnrggetrönten Felsen umlief, überschreiten wollten.


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[0546] Weile ungefährdet fortgesetzt Nierden. Sie wanderten noch einige Stunden anf der Landstraße, dann betraten sie einen Waldpfad, der sie schneller zum Ziele führen sollte. Es war ein stilles, schweigsames Wandern, bei jedem Schritte wurde es den Flüchtlingen bellommner ums Herz, und zuletzt sprachen sie gar nicht mehr zusammen, nnr daß Franz zuweilen einen Namen nannte, wenn sie ein einsames Dorf liegen sahen oder wenn sich die Spitze eines Turmes über das waldige Gelände erhob. Die Sonne sank immer tiefer auf die Bergkämme herab, und es wurde schon dämmerig im Walde. Jetzt stieg der Weg zu einem dunkeln Tannen¬ wald hinauf. Eine ganze Welt von Erinnerungen kam über Franz, wie vertraut war ihm alles, was er sah! Immer stürmischer klopfte ihm das Herz und mit jeder Minute beschleunigte er seine Schritte, sodaß ihm Lucie kaum folgen konnte. Endlich waren sie auf der Hohe, und der Wald lag hinter ihnen. Franz blieb stehen und zog Lucie voll tiefer Bewegung an sich, indem er ins Thal hinunter zeigte: dort lag seiue Heimat! Die Souue war schon untergegangen, nnr ein sanftes Rot war noch um Himmel, an dem schon die matte Scheibe des Mondes heraufzog. Die Flüchtlinge lehnten an einander und blickten mit verschleierten Augen auf das Dorf hinab, das mit seinen roten Dächern und freundlichen Häusern im Abend¬ frieden unter ihnen lag, uach denen sie sich so lange gesehnt hatten. Und dort, wo sich die Linden- und Obstbäume dicht zusammendrängten, sodaß nnr die dunkle Linie der Dächer zwischen ihnen hervortrat, war Franzens Baterhans. Die Thränen standen ihm in den Augen, als er es Lneien zeigte. Ans dem Dorfe klangen verworrne Töne zu ihnen herauf, das Summen vieler Stimmen und dazwischen die Töne einer fröhlichen Musik. Die Musikanten horchten ans. Ich glaube, sie feiern die Kirmes, sagte Franz. In die Zeit könnte es passen. Dann machen nur mit, riefen die Musikanten vergnügt Besser nicht, versetzte Franz. Es sind genug Spielleute da, sie möchten euch nicht leiden. Du hast Recht, entschied Stiefel. Es könnte Händel geben, und mit einem zerschlagnen Kopf läßt sich nicht gut marschieren. Es bleibt dabei, wie wirs elln gemacht haben. Sie besprachen um noch einmal ihre schon vorher getrofsne Verabredung. Die Flüchtlinge konnten es erst in später Nacht wagen, zur Mutter zu schleichen, und glaubten anch nur wenige Stunden bei ihr verweilen zu dürfen. In der Morgen¬ frühe, noch ehe der Tag graute und das Gesinde wach wurde, gedachte» sie weiter- zufliehen und wollte» dann die Musikanten in dem Gemäuer der verfallnen Burg erwarten, die jenseits des Dorfes ans einer waldigen Höhe lag. Stiefel wollte sie dann bis an den Rhein bringen, und ein ihm bekannter Schiffer sollte sie anf seinein Kohlenschiff den Strom hinab und über die holländische Grenze führen. Also abgemacht! sagte der Musikant, indem er Franz die Hemd gab. Wir gehe» jetzt in das Städtchen, dessen Türme dort herüberschanen, und morgen früh sind wir zur Stelle. Die Musikanten zogen ab und ließen die Flüchtlinge allein. Diese über¬ legten, was sie so lange thun sollte», bis sie sich ins Dorf wagen durften. In die Feldmark durfte» sie nicht hinab, da sie hier nicht vor einem Znsn>»mentreffen mit jemand aus dem Dorfe sicher waren, denn die Gassen waren voll Leben. So beschlossen sie denn zu der Ruine hinaufzusteigen und ihren Bersteck aufzusuchen. Auf verlassenen Feldwegen umgingen sie das Dorf. Niemand begegnete ihnen, nnr als sie die Landstraße, die den bnrggetrönten Felsen umlief, überschreiten wollten.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723/546>, abgerufen am 22.07.2024.