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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr.

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kam ihnen durch die Dunkelheit ein Mann entgegen. Er setzte sich ans einen Grenz¬
stein, mit dein Rücken nach ihnen gekehrt, ohne sich, wie es schien, um sie zu be¬
kümmern.

Der Steig führte über bröckliges Gestein steil empor. Die mächtigen Mauern
der Burg lagen zum Teil nieder, nnr ein Warttnrm erhob sich noch keck in die
Lüfte. Er bildete mit einem zerrissenen Mauerstück einen Winkel, worin nieder¬
gestürzte Felsblöcke nbereinanderlagen, und allerlei Gesträuch sich zu einem wirren
Geheck zusammenschloß. Im Sommer nisteten und hausten hier und unter dem
weiten Dach der uralten Linde, die einsam in der Mitte des Burgzwiugers stund,
unzählige Singvögel und erfüllten die Einsamkeit mit ihrem Gesang. Jetzt waren
die lieblichen Melodien verstummt, aber um den Turm vernahmen die Flüchtlinge
ein lebhaftes Schivirren nud ein vielfaches Geschrei. Sie blieben horchend stehen.

Fahrend Volk, wie wir, sagte Franz. Sie halten hier gern Rast auf ihrem
Fluge in die Winterquartiere.

Sie beträte" darauf den Burghof und versuchten durch das Gestrüpp in die
Nähe des Turms zu kommen. Dort lag, wie Franz wußte, ein verschüttetes Gelaß,
ehemals vielleicht ein Keller oder auch das Verließ. Die Dorfjungen hüllen mehr
als einmal das Geröll, das den Eintritt wehrte, weggeräumt, aber immer, enttäuscht,
nichts wunderbares oder schreckliches aufgefunden zu haben, das Trümmerwerk wieder
>u die Grube geworfen. ES war keine leichte Aufgabe, in der Finsternis den Ein¬
gang freizumachen. Der Mond war zwar nnn emporgestiegen und umglänzte Turm
und Mauern, aber er konnte den Arbeitenden keinen Strahl zu Hilfe senden, die
aufrecht stehende Wand hemmte seinen Schein. Allerlei lichtscheues Getier fuhr
erschrocken aus dem Gebröckel hervor; bald knarrte es in der Tiefe, bald raschelte
es über den Köpfen der Flüchtlinge, nud hoch über ihnen flog das wandernde Volk
nuruhig hin und her.

Endlich war die Pforte frei. Innerhalb des Gewölbes, in das sie nun traten,
war es freundlicher. Der Fels, der einst die Außenwand des unterirdischen Raumes
gebildet hatte, war zerklüftet. Der Sternenhimmel schimmerte zu deu Fliichtlingeu
herein, und von zartem Lichtglanz durchwoben breitete sich die blaue Ferne vor
ihren Augen ans.

Sie ruhten nun ans und warteten bis es Zeit wurde, ins Thal hinabzngehn;
aber als sie sich dann auf den Weg machten, stürmte die Unruhe und Angst, über
die sie bei ihrem angestrengten Arbeiten fast hinweggekommen waren, wieder mit
Macht durch ihre Herzen. Als sie in die Rabe der ersten Häuser kamen, hörten
i>e, daß die Musik uoch zum Tauze aufspielte, aber der fröhliche Ländler wurde
leltsmu durch die langgezognen Töne des Zapfenstreichs unterbrochen.

Es wird gleich zu Ende sein, sagte Franz. Laß uns hier warten.

Der Ländler begann von neuem. Die Geigen setzten lustig ein, und der
Tanz hüpfte eine Weile dahin, bis der Zapfenstreich zum zweitenmale dazwischen-
iüing, und so geschah es "och ein drittes mal. Dann verhallten die Töne, und
5u gleicher Zeit schlug die Turmuhr an. Es war Mitternacht. Zwischen den
Häusern hörte mau noch eine Weile Helles Lachen und vereinzelte Rufe, bald aber
lag das ganze Dorf in Nacht und Schweigen.

Nun schlichen die Flüchtlinge ins Dorf hinein, indem sie dicht an den Häusern
hingingen. Sie kamen an der Linde vorbei, nnter deren Zweigen eben noch das
'"untre Treiben geherrscht hatte, jetzt war alles still. Die Blätter flüsterten leise,
und aus der tiefen Stille trat das Plätschern des Brunnens hervor, der im Moud-
ucht seinen silbernen Strahl schäumend in ein Steinbeckeu ergoß: Sie mußten


kam ihnen durch die Dunkelheit ein Mann entgegen. Er setzte sich ans einen Grenz¬
stein, mit dein Rücken nach ihnen gekehrt, ohne sich, wie es schien, um sie zu be¬
kümmern.

Der Steig führte über bröckliges Gestein steil empor. Die mächtigen Mauern
der Burg lagen zum Teil nieder, nnr ein Warttnrm erhob sich noch keck in die
Lüfte. Er bildete mit einem zerrissenen Mauerstück einen Winkel, worin nieder¬
gestürzte Felsblöcke nbereinanderlagen, und allerlei Gesträuch sich zu einem wirren
Geheck zusammenschloß. Im Sommer nisteten und hausten hier und unter dem
weiten Dach der uralten Linde, die einsam in der Mitte des Burgzwiugers stund,
unzählige Singvögel und erfüllten die Einsamkeit mit ihrem Gesang. Jetzt waren
die lieblichen Melodien verstummt, aber um den Turm vernahmen die Flüchtlinge
ein lebhaftes Schivirren nud ein vielfaches Geschrei. Sie blieben horchend stehen.

Fahrend Volk, wie wir, sagte Franz. Sie halten hier gern Rast auf ihrem
Fluge in die Winterquartiere.

Sie beträte» darauf den Burghof und versuchten durch das Gestrüpp in die
Nähe des Turms zu kommen. Dort lag, wie Franz wußte, ein verschüttetes Gelaß,
ehemals vielleicht ein Keller oder auch das Verließ. Die Dorfjungen hüllen mehr
als einmal das Geröll, das den Eintritt wehrte, weggeräumt, aber immer, enttäuscht,
nichts wunderbares oder schreckliches aufgefunden zu haben, das Trümmerwerk wieder
>u die Grube geworfen. ES war keine leichte Aufgabe, in der Finsternis den Ein¬
gang freizumachen. Der Mond war zwar nnn emporgestiegen und umglänzte Turm
und Mauern, aber er konnte den Arbeitenden keinen Strahl zu Hilfe senden, die
aufrecht stehende Wand hemmte seinen Schein. Allerlei lichtscheues Getier fuhr
erschrocken aus dem Gebröckel hervor; bald knarrte es in der Tiefe, bald raschelte
es über den Köpfen der Flüchtlinge, nud hoch über ihnen flog das wandernde Volk
nuruhig hin und her.

Endlich war die Pforte frei. Innerhalb des Gewölbes, in das sie nun traten,
war es freundlicher. Der Fels, der einst die Außenwand des unterirdischen Raumes
gebildet hatte, war zerklüftet. Der Sternenhimmel schimmerte zu deu Fliichtlingeu
herein, und von zartem Lichtglanz durchwoben breitete sich die blaue Ferne vor
ihren Augen ans.

Sie ruhten nun ans und warteten bis es Zeit wurde, ins Thal hinabzngehn;
aber als sie sich dann auf den Weg machten, stürmte die Unruhe und Angst, über
die sie bei ihrem angestrengten Arbeiten fast hinweggekommen waren, wieder mit
Macht durch ihre Herzen. Als sie in die Rabe der ersten Häuser kamen, hörten
i>e, daß die Musik uoch zum Tauze aufspielte, aber der fröhliche Ländler wurde
leltsmu durch die langgezognen Töne des Zapfenstreichs unterbrochen.

Es wird gleich zu Ende sein, sagte Franz. Laß uns hier warten.

Der Ländler begann von neuem. Die Geigen setzten lustig ein, und der
Tanz hüpfte eine Weile dahin, bis der Zapfenstreich zum zweitenmale dazwischen-
iüing, und so geschah es «och ein drittes mal. Dann verhallten die Töne, und
5u gleicher Zeit schlug die Turmuhr an. Es war Mitternacht. Zwischen den
Häusern hörte mau noch eine Weile Helles Lachen und vereinzelte Rufe, bald aber
lag das ganze Dorf in Nacht und Schweigen.

Nun schlichen die Flüchtlinge ins Dorf hinein, indem sie dicht an den Häusern
hingingen. Sie kamen an der Linde vorbei, nnter deren Zweigen eben noch das
'"untre Treiben geherrscht hatte, jetzt war alles still. Die Blätter flüsterten leise,
und aus der tiefen Stille trat das Plätschern des Brunnens hervor, der im Moud-
ucht seinen silbernen Strahl schäumend in ein Steinbeckeu ergoß: Sie mußten


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[0547] kam ihnen durch die Dunkelheit ein Mann entgegen. Er setzte sich ans einen Grenz¬ stein, mit dein Rücken nach ihnen gekehrt, ohne sich, wie es schien, um sie zu be¬ kümmern. Der Steig führte über bröckliges Gestein steil empor. Die mächtigen Mauern der Burg lagen zum Teil nieder, nnr ein Warttnrm erhob sich noch keck in die Lüfte. Er bildete mit einem zerrissenen Mauerstück einen Winkel, worin nieder¬ gestürzte Felsblöcke nbereinanderlagen, und allerlei Gesträuch sich zu einem wirren Geheck zusammenschloß. Im Sommer nisteten und hausten hier und unter dem weiten Dach der uralten Linde, die einsam in der Mitte des Burgzwiugers stund, unzählige Singvögel und erfüllten die Einsamkeit mit ihrem Gesang. Jetzt waren die lieblichen Melodien verstummt, aber um den Turm vernahmen die Flüchtlinge ein lebhaftes Schivirren nud ein vielfaches Geschrei. Sie blieben horchend stehen. Fahrend Volk, wie wir, sagte Franz. Sie halten hier gern Rast auf ihrem Fluge in die Winterquartiere. Sie beträte» darauf den Burghof und versuchten durch das Gestrüpp in die Nähe des Turms zu kommen. Dort lag, wie Franz wußte, ein verschüttetes Gelaß, ehemals vielleicht ein Keller oder auch das Verließ. Die Dorfjungen hüllen mehr als einmal das Geröll, das den Eintritt wehrte, weggeräumt, aber immer, enttäuscht, nichts wunderbares oder schreckliches aufgefunden zu haben, das Trümmerwerk wieder >u die Grube geworfen. ES war keine leichte Aufgabe, in der Finsternis den Ein¬ gang freizumachen. Der Mond war zwar nnn emporgestiegen und umglänzte Turm und Mauern, aber er konnte den Arbeitenden keinen Strahl zu Hilfe senden, die aufrecht stehende Wand hemmte seinen Schein. Allerlei lichtscheues Getier fuhr erschrocken aus dem Gebröckel hervor; bald knarrte es in der Tiefe, bald raschelte es über den Köpfen der Flüchtlinge, nud hoch über ihnen flog das wandernde Volk nuruhig hin und her. Endlich war die Pforte frei. Innerhalb des Gewölbes, in das sie nun traten, war es freundlicher. Der Fels, der einst die Außenwand des unterirdischen Raumes gebildet hatte, war zerklüftet. Der Sternenhimmel schimmerte zu deu Fliichtlingeu herein, und von zartem Lichtglanz durchwoben breitete sich die blaue Ferne vor ihren Augen ans. Sie ruhten nun ans und warteten bis es Zeit wurde, ins Thal hinabzngehn; aber als sie sich dann auf den Weg machten, stürmte die Unruhe und Angst, über die sie bei ihrem angestrengten Arbeiten fast hinweggekommen waren, wieder mit Macht durch ihre Herzen. Als sie in die Rabe der ersten Häuser kamen, hörten i>e, daß die Musik uoch zum Tauze aufspielte, aber der fröhliche Ländler wurde leltsmu durch die langgezognen Töne des Zapfenstreichs unterbrochen. Es wird gleich zu Ende sein, sagte Franz. Laß uns hier warten. Der Ländler begann von neuem. Die Geigen setzten lustig ein, und der Tanz hüpfte eine Weile dahin, bis der Zapfenstreich zum zweitenmale dazwischen- iüing, und so geschah es «och ein drittes mal. Dann verhallten die Töne, und 5u gleicher Zeit schlug die Turmuhr an. Es war Mitternacht. Zwischen den Häusern hörte mau noch eine Weile Helles Lachen und vereinzelte Rufe, bald aber lag das ganze Dorf in Nacht und Schweigen. Nun schlichen die Flüchtlinge ins Dorf hinein, indem sie dicht an den Häusern hingingen. Sie kamen an der Linde vorbei, nnter deren Zweigen eben noch das '"untre Treiben geherrscht hatte, jetzt war alles still. Die Blätter flüsterten leise, und aus der tiefen Stille trat das Plätschern des Brunnens hervor, der im Moud- ucht seinen silbernen Strahl schäumend in ein Steinbeckeu ergoß: Sie mußten

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723/547>, abgerufen am 22.07.2024.