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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr.

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Vie Flüchtlinge

Der Alte brach in ein rohes Gelächter aus. Gut gesagt, Lucie, du hast einen
trefflichen Zungenschlag. Hölle auf Erden! Ich habe mein Lebtag nichts davon ge¬
hört. Da trink, Mädel, nimm einen Schluck, er ist dir gegönnt!

Sie wies die Flasche mit solchem Abscheu von sich, basi er in den höchsten
Zorn geriet. Nimm dich zusammen, du hochmütiges Ding! rief er. Die Gefahren,
die mich vernichtet haben, lauern auch auf deinem Wege. Wie ich, wirst auch du
einmal im Staube der Straße verschmachten, und dein letzter Blick wird ans die
gepichten, fröhlichen, reinen Menschen fallen, zu denen dn dann nicht mehr gehörst.

Da sei Gott vor, sagte Lucie bewegt. Du aber glaube mir, die Hölle ist
deinem Herzen näher, als dn denkst.

Der Vagabund lachte wieder, doch blieben ihre Worte nicht ohne Wirkung
auf ihn. Lucie hatte Mut und Stolz, und das flößte ihm Achtung ein; aber er
brannte nur um so mehr darauf, ihr stolzes Herz zu brechen und sie zu sich in
den Koth hinabzuziehen.

So gingen die Tage hin. Franz wurde wieder wohler und übte seine Kräfte
durch tägliche Wanderungen in das nahe Gehölz. Die Farbe kehrte auf seine
Wangen zurück, und sein Lebensmut erwachte wieder. Als Lucie eines Abends
traurigen Herzens zurückkam, flüsterte er ihr zin Jetzt können nur fliehen. Ich
fühle mich stark genug. Lueiens Augen leuchtete". So war endlich diese trübe
Zeit überwunden, und eine hoffnungsvollere Zukunft that sich vor ihr ans. Sie
verabredeten die Flucht für den nächsten Abend, und nun wurde Lucie fröhlich
und fast übermütig.

Sie zwitschert ja wie ein liebes Singvöglein, meinte einer der Kunden. Der
Vagabund sah sie aber mißtrauisch an.

Es traf sich gut, daß in der Dämmerung des folgenden Abends, während
sie mit Herzklopfen ans eine Gelegenheit warteten, sich unbemerkt zu entferne", neue
Wandersleute anlangten, die die Stamingescllschaft lebhaft beschäftigten. I" der
Stube herrschte ein buntes Durcheinander, "ud der Vizeboos hatte alle Hände voll
zu thun, die Gäste zu befriedigen. Eben wollte mau eine" gemeinsame" Gesang
anstimmen, als ein Junge kam und dem Wirt ein Papier brachte, das dieser an
das Wiesel, als den Vorstand der Gesellschaft, weiterreichte. Die Kunde" wurde"
neugierig und wollten Nüssen, von wem "der Wisch" geschickt sei. Der Alte las
ihn denn auch mit lauter Stimme vor: Hinter der Scheune stehe ich schon seit zwei
Stunden auf den Strümpfen. Wünsche den Vorstand von der Ratio"alve,rbi"d""g
zu sprechen und zu hören, ob die Luft rein ist. Helmnt mit der Löwenklnue.

Da brach die ganze Gesellschaft in ein Hallo ans. Der Doktor! Jungens,
unser lieber alter Doktor ist wieder da! Hoch, hoch und nochmals hoch!

Der Vngabuud war schon hinaufgelaufen und kehrte nach kurzer Zeit mit
seinein Freunde zurück, einem kurzen Manne mit kleinem Kopfe und weit ab¬
stehenden Ohren.

Jeder wollte ihm zuerst seinen Glückwunsch aussprechen. Alle drängte" sich
um ihn, der eine drückte ihm die Hände, der andre streichelte ihm die Wangen,
und sein Freund August umarmte ihn von hinten, dn er von vorn nicht an ihn
hinan konnte.

Wie siehst dn aus! sagte der Vagabund. Eigentlich ganz proper gekleidet,
"ur ein bischen unvollständig.

Rabath nicht übel! versetzte der Doktor, nachdem er ans der dargebotenen
Flasche einen tiefen Schluck genommen und sich gesetzt hatte. Ich hatte es ein
bische" eilig, als ich Abschied nahm.


Vie Flüchtlinge

Der Alte brach in ein rohes Gelächter aus. Gut gesagt, Lucie, du hast einen
trefflichen Zungenschlag. Hölle auf Erden! Ich habe mein Lebtag nichts davon ge¬
hört. Da trink, Mädel, nimm einen Schluck, er ist dir gegönnt!

Sie wies die Flasche mit solchem Abscheu von sich, basi er in den höchsten
Zorn geriet. Nimm dich zusammen, du hochmütiges Ding! rief er. Die Gefahren,
die mich vernichtet haben, lauern auch auf deinem Wege. Wie ich, wirst auch du
einmal im Staube der Straße verschmachten, und dein letzter Blick wird ans die
gepichten, fröhlichen, reinen Menschen fallen, zu denen dn dann nicht mehr gehörst.

Da sei Gott vor, sagte Lucie bewegt. Du aber glaube mir, die Hölle ist
deinem Herzen näher, als dn denkst.

Der Vagabund lachte wieder, doch blieben ihre Worte nicht ohne Wirkung
auf ihn. Lucie hatte Mut und Stolz, und das flößte ihm Achtung ein; aber er
brannte nur um so mehr darauf, ihr stolzes Herz zu brechen und sie zu sich in
den Koth hinabzuziehen.

So gingen die Tage hin. Franz wurde wieder wohler und übte seine Kräfte
durch tägliche Wanderungen in das nahe Gehölz. Die Farbe kehrte auf seine
Wangen zurück, und sein Lebensmut erwachte wieder. Als Lucie eines Abends
traurigen Herzens zurückkam, flüsterte er ihr zin Jetzt können nur fliehen. Ich
fühle mich stark genug. Lueiens Augen leuchtete». So war endlich diese trübe
Zeit überwunden, und eine hoffnungsvollere Zukunft that sich vor ihr ans. Sie
verabredeten die Flucht für den nächsten Abend, und nun wurde Lucie fröhlich
und fast übermütig.

Sie zwitschert ja wie ein liebes Singvöglein, meinte einer der Kunden. Der
Vagabund sah sie aber mißtrauisch an.

Es traf sich gut, daß in der Dämmerung des folgenden Abends, während
sie mit Herzklopfen ans eine Gelegenheit warteten, sich unbemerkt zu entferne», neue
Wandersleute anlangten, die die Stamingescllschaft lebhaft beschäftigten. I» der
Stube herrschte ein buntes Durcheinander, »ud der Vizeboos hatte alle Hände voll
zu thun, die Gäste zu befriedigen. Eben wollte mau eine» gemeinsame» Gesang
anstimmen, als ein Junge kam und dem Wirt ein Papier brachte, das dieser an
das Wiesel, als den Vorstand der Gesellschaft, weiterreichte. Die Kunde« wurde»
neugierig und wollten Nüssen, von wem „der Wisch" geschickt sei. Der Alte las
ihn denn auch mit lauter Stimme vor: Hinter der Scheune stehe ich schon seit zwei
Stunden auf den Strümpfen. Wünsche den Vorstand von der Ratio»alve,rbi»d»»g
zu sprechen und zu hören, ob die Luft rein ist. Helmnt mit der Löwenklnue.

Da brach die ganze Gesellschaft in ein Hallo ans. Der Doktor! Jungens,
unser lieber alter Doktor ist wieder da! Hoch, hoch und nochmals hoch!

Der Vngabuud war schon hinaufgelaufen und kehrte nach kurzer Zeit mit
seinein Freunde zurück, einem kurzen Manne mit kleinem Kopfe und weit ab¬
stehenden Ohren.

Jeder wollte ihm zuerst seinen Glückwunsch aussprechen. Alle drängte» sich
um ihn, der eine drückte ihm die Hände, der andre streichelte ihm die Wangen,
und sein Freund August umarmte ihn von hinten, dn er von vorn nicht an ihn
hinan konnte.

Wie siehst dn aus! sagte der Vagabund. Eigentlich ganz proper gekleidet,
»ur ein bischen unvollständig.

Rabath nicht übel! versetzte der Doktor, nachdem er ans der dargebotenen
Flasche einen tiefen Schluck genommen und sich gesetzt hatte. Ich hatte es ein
bische» eilig, als ich Abschied nahm.


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[0492] Vie Flüchtlinge Der Alte brach in ein rohes Gelächter aus. Gut gesagt, Lucie, du hast einen trefflichen Zungenschlag. Hölle auf Erden! Ich habe mein Lebtag nichts davon ge¬ hört. Da trink, Mädel, nimm einen Schluck, er ist dir gegönnt! Sie wies die Flasche mit solchem Abscheu von sich, basi er in den höchsten Zorn geriet. Nimm dich zusammen, du hochmütiges Ding! rief er. Die Gefahren, die mich vernichtet haben, lauern auch auf deinem Wege. Wie ich, wirst auch du einmal im Staube der Straße verschmachten, und dein letzter Blick wird ans die gepichten, fröhlichen, reinen Menschen fallen, zu denen dn dann nicht mehr gehörst. Da sei Gott vor, sagte Lucie bewegt. Du aber glaube mir, die Hölle ist deinem Herzen näher, als dn denkst. Der Vagabund lachte wieder, doch blieben ihre Worte nicht ohne Wirkung auf ihn. Lucie hatte Mut und Stolz, und das flößte ihm Achtung ein; aber er brannte nur um so mehr darauf, ihr stolzes Herz zu brechen und sie zu sich in den Koth hinabzuziehen. So gingen die Tage hin. Franz wurde wieder wohler und übte seine Kräfte durch tägliche Wanderungen in das nahe Gehölz. Die Farbe kehrte auf seine Wangen zurück, und sein Lebensmut erwachte wieder. Als Lucie eines Abends traurigen Herzens zurückkam, flüsterte er ihr zin Jetzt können nur fliehen. Ich fühle mich stark genug. Lueiens Augen leuchtete». So war endlich diese trübe Zeit überwunden, und eine hoffnungsvollere Zukunft that sich vor ihr ans. Sie verabredeten die Flucht für den nächsten Abend, und nun wurde Lucie fröhlich und fast übermütig. Sie zwitschert ja wie ein liebes Singvöglein, meinte einer der Kunden. Der Vagabund sah sie aber mißtrauisch an. Es traf sich gut, daß in der Dämmerung des folgenden Abends, während sie mit Herzklopfen ans eine Gelegenheit warteten, sich unbemerkt zu entferne», neue Wandersleute anlangten, die die Stamingescllschaft lebhaft beschäftigten. I» der Stube herrschte ein buntes Durcheinander, »ud der Vizeboos hatte alle Hände voll zu thun, die Gäste zu befriedigen. Eben wollte mau eine» gemeinsame» Gesang anstimmen, als ein Junge kam und dem Wirt ein Papier brachte, das dieser an das Wiesel, als den Vorstand der Gesellschaft, weiterreichte. Die Kunde« wurde» neugierig und wollten Nüssen, von wem „der Wisch" geschickt sei. Der Alte las ihn denn auch mit lauter Stimme vor: Hinter der Scheune stehe ich schon seit zwei Stunden auf den Strümpfen. Wünsche den Vorstand von der Ratio»alve,rbi»d»»g zu sprechen und zu hören, ob die Luft rein ist. Helmnt mit der Löwenklnue. Da brach die ganze Gesellschaft in ein Hallo ans. Der Doktor! Jungens, unser lieber alter Doktor ist wieder da! Hoch, hoch und nochmals hoch! Der Vngabuud war schon hinaufgelaufen und kehrte nach kurzer Zeit mit seinein Freunde zurück, einem kurzen Manne mit kleinem Kopfe und weit ab¬ stehenden Ohren. Jeder wollte ihm zuerst seinen Glückwunsch aussprechen. Alle drängte» sich um ihn, der eine drückte ihm die Hände, der andre streichelte ihm die Wangen, und sein Freund August umarmte ihn von hinten, dn er von vorn nicht an ihn hinan konnte. Wie siehst dn aus! sagte der Vagabund. Eigentlich ganz proper gekleidet, »ur ein bischen unvollständig. Rabath nicht übel! versetzte der Doktor, nachdem er ans der dargebotenen Flasche einen tiefen Schluck genommen und sich gesetzt hatte. Ich hatte es ein bische» eilig, als ich Abschied nahm.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723/492>, abgerufen am 22.07.2024.