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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr.

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Die Flüchtlinge

Dasein ein geheimnisvolles Dunkel umgab, und dieses Dunkel zu lichten, hatte er
keine Veranlassung,

Nun sah sie keinen Ausweg mehr. Nach einer schlaflosen Nacht sagte sie zu
Franz: In Gottes Namen, ich gehe mit ihm. Es kommt jetzt alles darauf an,
dich zu erhalten und zu kräftigen. Ich will die Leute ehrlich um Hilfe anrufen.
Es ist mir ein saurer Gang, aber ich sehe keinen andern Weg, frei zu werden.
Er muß gegangen werden. Halte dich aber bereit, Franz, daß wir ihnen ent¬
fliehen können!

Er antwortete nicht, sondern bedeckte sein Gesicht mit beiden Händen und
weinte wie ein .Kind.


3

So ging sie denn mit dem Alten auf die Fahrt. Vergnügt schritt er an
ihrer Seite und blickte sie stolz an.

Du bist doch ein Wettermndel, Lucie, sagte er. Ich hätte nicht gedacht, daß
du den Kopf so hoch tragen könntest. Die Leute reden immer von Bettelprinzes¬
sinnen. Jetzt weiß ich doch, wie eine aussieht!

Ihr wurde es freilich schwerer, als der Alte glaubte, schwerer auch, als sie
selbst gedacht hatte.

Der Vagabund blieb gewöhnlich vor dem Dorfe zurück, wo sie um eine Gabe
ansprechen sollte, und machte es sich hinter einem Strauch oder unter einem Brücken¬
bogen bequem. Das erstemal brachte Lucie kein Wort heraus, mir Thränen vergoß
sie, bittere, heiße Thränen, und die Leute gaben ihr kopfschüttelnd. Später er¬
zählte sie wohl auch ihre Geschichte. Allerdings sagte sie nicht die ganze Wahr¬
heit, sondern nnr soviel, als sich ohne Bedenken sagen ließ. Zuweilen bot man
ihr Arbeit an. Das erstemal nahm sie das mit Freuden an und arbeitete mit
solchem Eifer, daß die Leute fie mit wirklicher Teilnahme und Freundlichkeit an¬
sahen. Später mußte sie solche Anerbieten ablehnen, obgleich sie sich selbst ver¬
ächtlich dabei vorkam, denn dem Vagabunden war das Warten verdrießlich ge¬
worden, und er hatte sie mit Scheltworten empfangen.

Überhaupt lebte er sich immer mehr in den Gedanken ein, sie gehöre ihm
an, und wurde von Tag zu Tag anmaßender. Anfangs hatte er sich seine Flasche
in der Schenke selbst füllen lassen, später wollte er es bequemer haben, und eines
Tages mutete er ihr zu, ins Dorf zu gehen und ihm Branntwein zu holen.

Lucie weigerte sich. Da drohte er ihr. Du meinst wohl, schrie er sie an, du
könntest thun, was du willst? Denke das ja uicht! Du bist in meiner Hand,
ich kann dich und den Burschen erdrücken, wann ich will, und verdiene mir noch
eine Anerkennung dabei. Du hast mein Vertrauen schmählich getäuscht, ich hatte
etwas ganz andres von dir erwartet. Du stellst dich an, als wärest du aus bessern:
Holze als wir. Nichts da, jetzt gehörst du zu uns! Ich wollte auch einmal oben
hinaus, fuhr er fort, indem er sie hämisch ansah. Wie ists jetzt? Du siehst es.
Vorbei ists. Gucke nnr in den Spiegel, dann wirst du auch an dir dein Wunder
erleben. Dein Rock hat Flecke und Risse, und so ein saubres Mädel wie sonst
bist du längst uicht mehr. Die Landstraße hat dich, und die läßt keinen wieder
los. Nun mach, oder --

Lucie hörte die Drohung nicht mehr, sie ging, aber sie fühlte sich zerbrochen
und zermalmt. Als sie zurückkam, gab sie ihm die Flasche und sagte: Da nehme.
Wir sind in eurer Hand, aber ihr seid in Gottes Hand. Ihr seid unser Unglück,
aber euer wartet die Hölle, vielleicht schon hier auf Erden!


Die Flüchtlinge

Dasein ein geheimnisvolles Dunkel umgab, und dieses Dunkel zu lichten, hatte er
keine Veranlassung,

Nun sah sie keinen Ausweg mehr. Nach einer schlaflosen Nacht sagte sie zu
Franz: In Gottes Namen, ich gehe mit ihm. Es kommt jetzt alles darauf an,
dich zu erhalten und zu kräftigen. Ich will die Leute ehrlich um Hilfe anrufen.
Es ist mir ein saurer Gang, aber ich sehe keinen andern Weg, frei zu werden.
Er muß gegangen werden. Halte dich aber bereit, Franz, daß wir ihnen ent¬
fliehen können!

Er antwortete nicht, sondern bedeckte sein Gesicht mit beiden Händen und
weinte wie ein .Kind.


3

So ging sie denn mit dem Alten auf die Fahrt. Vergnügt schritt er an
ihrer Seite und blickte sie stolz an.

Du bist doch ein Wettermndel, Lucie, sagte er. Ich hätte nicht gedacht, daß
du den Kopf so hoch tragen könntest. Die Leute reden immer von Bettelprinzes¬
sinnen. Jetzt weiß ich doch, wie eine aussieht!

Ihr wurde es freilich schwerer, als der Alte glaubte, schwerer auch, als sie
selbst gedacht hatte.

Der Vagabund blieb gewöhnlich vor dem Dorfe zurück, wo sie um eine Gabe
ansprechen sollte, und machte es sich hinter einem Strauch oder unter einem Brücken¬
bogen bequem. Das erstemal brachte Lucie kein Wort heraus, mir Thränen vergoß
sie, bittere, heiße Thränen, und die Leute gaben ihr kopfschüttelnd. Später er¬
zählte sie wohl auch ihre Geschichte. Allerdings sagte sie nicht die ganze Wahr¬
heit, sondern nnr soviel, als sich ohne Bedenken sagen ließ. Zuweilen bot man
ihr Arbeit an. Das erstemal nahm sie das mit Freuden an und arbeitete mit
solchem Eifer, daß die Leute fie mit wirklicher Teilnahme und Freundlichkeit an¬
sahen. Später mußte sie solche Anerbieten ablehnen, obgleich sie sich selbst ver¬
ächtlich dabei vorkam, denn dem Vagabunden war das Warten verdrießlich ge¬
worden, und er hatte sie mit Scheltworten empfangen.

Überhaupt lebte er sich immer mehr in den Gedanken ein, sie gehöre ihm
an, und wurde von Tag zu Tag anmaßender. Anfangs hatte er sich seine Flasche
in der Schenke selbst füllen lassen, später wollte er es bequemer haben, und eines
Tages mutete er ihr zu, ins Dorf zu gehen und ihm Branntwein zu holen.

Lucie weigerte sich. Da drohte er ihr. Du meinst wohl, schrie er sie an, du
könntest thun, was du willst? Denke das ja uicht! Du bist in meiner Hand,
ich kann dich und den Burschen erdrücken, wann ich will, und verdiene mir noch
eine Anerkennung dabei. Du hast mein Vertrauen schmählich getäuscht, ich hatte
etwas ganz andres von dir erwartet. Du stellst dich an, als wärest du aus bessern:
Holze als wir. Nichts da, jetzt gehörst du zu uns! Ich wollte auch einmal oben
hinaus, fuhr er fort, indem er sie hämisch ansah. Wie ists jetzt? Du siehst es.
Vorbei ists. Gucke nnr in den Spiegel, dann wirst du auch an dir dein Wunder
erleben. Dein Rock hat Flecke und Risse, und so ein saubres Mädel wie sonst
bist du längst uicht mehr. Die Landstraße hat dich, und die läßt keinen wieder
los. Nun mach, oder —

Lucie hörte die Drohung nicht mehr, sie ging, aber sie fühlte sich zerbrochen
und zermalmt. Als sie zurückkam, gab sie ihm die Flasche und sagte: Da nehme.
Wir sind in eurer Hand, aber ihr seid in Gottes Hand. Ihr seid unser Unglück,
aber euer wartet die Hölle, vielleicht schon hier auf Erden!


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[0491] Die Flüchtlinge Dasein ein geheimnisvolles Dunkel umgab, und dieses Dunkel zu lichten, hatte er keine Veranlassung, Nun sah sie keinen Ausweg mehr. Nach einer schlaflosen Nacht sagte sie zu Franz: In Gottes Namen, ich gehe mit ihm. Es kommt jetzt alles darauf an, dich zu erhalten und zu kräftigen. Ich will die Leute ehrlich um Hilfe anrufen. Es ist mir ein saurer Gang, aber ich sehe keinen andern Weg, frei zu werden. Er muß gegangen werden. Halte dich aber bereit, Franz, daß wir ihnen ent¬ fliehen können! Er antwortete nicht, sondern bedeckte sein Gesicht mit beiden Händen und weinte wie ein .Kind. 3 So ging sie denn mit dem Alten auf die Fahrt. Vergnügt schritt er an ihrer Seite und blickte sie stolz an. Du bist doch ein Wettermndel, Lucie, sagte er. Ich hätte nicht gedacht, daß du den Kopf so hoch tragen könntest. Die Leute reden immer von Bettelprinzes¬ sinnen. Jetzt weiß ich doch, wie eine aussieht! Ihr wurde es freilich schwerer, als der Alte glaubte, schwerer auch, als sie selbst gedacht hatte. Der Vagabund blieb gewöhnlich vor dem Dorfe zurück, wo sie um eine Gabe ansprechen sollte, und machte es sich hinter einem Strauch oder unter einem Brücken¬ bogen bequem. Das erstemal brachte Lucie kein Wort heraus, mir Thränen vergoß sie, bittere, heiße Thränen, und die Leute gaben ihr kopfschüttelnd. Später er¬ zählte sie wohl auch ihre Geschichte. Allerdings sagte sie nicht die ganze Wahr¬ heit, sondern nnr soviel, als sich ohne Bedenken sagen ließ. Zuweilen bot man ihr Arbeit an. Das erstemal nahm sie das mit Freuden an und arbeitete mit solchem Eifer, daß die Leute fie mit wirklicher Teilnahme und Freundlichkeit an¬ sahen. Später mußte sie solche Anerbieten ablehnen, obgleich sie sich selbst ver¬ ächtlich dabei vorkam, denn dem Vagabunden war das Warten verdrießlich ge¬ worden, und er hatte sie mit Scheltworten empfangen. Überhaupt lebte er sich immer mehr in den Gedanken ein, sie gehöre ihm an, und wurde von Tag zu Tag anmaßender. Anfangs hatte er sich seine Flasche in der Schenke selbst füllen lassen, später wollte er es bequemer haben, und eines Tages mutete er ihr zu, ins Dorf zu gehen und ihm Branntwein zu holen. Lucie weigerte sich. Da drohte er ihr. Du meinst wohl, schrie er sie an, du könntest thun, was du willst? Denke das ja uicht! Du bist in meiner Hand, ich kann dich und den Burschen erdrücken, wann ich will, und verdiene mir noch eine Anerkennung dabei. Du hast mein Vertrauen schmählich getäuscht, ich hatte etwas ganz andres von dir erwartet. Du stellst dich an, als wärest du aus bessern: Holze als wir. Nichts da, jetzt gehörst du zu uns! Ich wollte auch einmal oben hinaus, fuhr er fort, indem er sie hämisch ansah. Wie ists jetzt? Du siehst es. Vorbei ists. Gucke nnr in den Spiegel, dann wirst du auch an dir dein Wunder erleben. Dein Rock hat Flecke und Risse, und so ein saubres Mädel wie sonst bist du längst uicht mehr. Die Landstraße hat dich, und die läßt keinen wieder los. Nun mach, oder — Lucie hörte die Drohung nicht mehr, sie ging, aber sie fühlte sich zerbrochen und zermalmt. Als sie zurückkam, gab sie ihm die Flasche und sagte: Da nehme. Wir sind in eurer Hand, aber ihr seid in Gottes Hand. Ihr seid unser Unglück, aber euer wartet die Hölle, vielleicht schon hier auf Erden!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723/491>, abgerufen am 22.07.2024.