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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr.

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Die Flüchtlinge

Du siehst recht kirre aus, Doktor! rief einer der Kunden,

Der Doktor kraute sich in seinem kurzen Haur, Es ist mir schlecht ergangen,
sagte er seufzend. Ich hatte es mir ganz angenehm gedacht, ein Paar Tage bei der
warmen Kost vou deu Strapazen auszuruhen. Kommt da aber der Amtsrichter zu
mir herein, schneidet ein Gesicht wie zehn Tage Regenwetter und schnarrt- Haben
wir endlich den Strolch und Spitzbuben hinter den eisernen Gardinen? Na, ich
werdS ihm anstreichen! Da sticht mich der Haber, daß ich herausfahre: Also Sie
sind auch ein Anstreicher wie ich? Herrje, Herr Amtsrichter, dann sind wir ja
Kollegen! Nun guckt er mich an, mit so einem lauge" Blick, wo mau uicht weiß,
ists ein Sonnenstrahl oder ein Peitschenhieb, und dekretirt: Sechs Tage bei Wasser
und Brot -- vorläufig.

Der Teufel soll ihn holen! schrie der Alte. Sechs Tage?

Der Doktor nickte wehmütig. Na also weiter! Wie er hinaus war, und
ich mir meine Gedanken über mich selber zurechtlege, kommt der Schließer herein,
"nett mich auch mit so einem langen Blick an und sagt so ganz langsam, daß man,
jedes Wort einzeln rnnterschlncken mußte- Wenn ich der Herr Amtsrichter wäre,
ich würde noch ganz anders mit ihm Verfahren. Verlaß er sich darauf, er Subjekt.
Na, dem gab ichs gepfeffert, eine Antwort, die Haare auf deu Zähnen hatte. Und
"un denkt euch --'

Was? riefen alle aufgeregt.

Ja was? So ein Kerl! Giebt mir den einen Tag daS Wasser nud den
andern das Brot! Sechs Tage lang! Sechs Tage lang habe ich den einen Tag
gehungert und den andern gedurstet. Was sagt ihr dazu?

Sie sagten nichts dazu. Sie fanden keine Worte, die ihren Unwillen hätten
ausdrücken könne".

Und was meinte der Amtsrichter dazu? fragte endlich der Alte; das ist doch
gegen jede" Gesetzesparagraphen!

Nun, äußerlich hat er ein bischen geschimpft nud mich wieder aufpäppeln
lassen. Aber es war mir doch z" viel. In der '.'(acht drmif gi"g ich durch, und
nun bin ich frei.

Der Doktor wurde nun dem "Stabsbetleidungsküustler," einem alten, ver-
dorbnen Nickschneider, zugeführt. Dieser betrachtete ihn von oben bis unten und
erklärte dann l Das Gefieder ist nach meinem unmaßgeblichen Dafürhalten noch sauber,
"ber lückenhaft. Wir müssen ihm Trittchen, einen Wallmnsch und eine Mütze borge".

Jetzt trat auch der Wirt heran und brachte den Wallmasch, einen schäbigen
^ock, sagte aber dabei i Morgen früh, wenn der Hahn kräht, verschwinden!

Eine Widerrede hiergegen gab es nicht. Es blieb nicht? übrig, als den Doktor
">it den nötigen Neisepapieren a"sz"rüste", daß er der Obrigkeit "icht sobald wieder
u> die Hände fiele. Der Tisch wurde vou allem Überflüssigem gesäubert, und der
Alte schrieb mit klarer ^ut die nötige" Nachweise. Unterdes hielt ein andrer
verschiedne Stempel bereit, um das Werk zu vollenden. Die Anfertigung dieser
'"echte" Papiere" erregte die Bewunderung der Neulinge. Sie umdrängten den
'llteu und lasen die Worte, die er niederschrieb, halblaut mit. Die andern um¬
stände" den Doktor. Eine tiefe Rührung hatte sich ihrer bemächtigt; sie blickten
s"h mit schwimmenden Augen a" und saugen ein schwermütiges Lied nach dem
andern.

Diesen Augenblick, wo des Vagabunden Aufmerksamkeit ganz in Anspruch ge¬
nommen war und niemand auf sie achtete, benutzten die Flüchtlinge, sich leise
hinauszuschleichen. Vorsichtig gingen sie über den, Hof nach dem Garten, und von


Die Flüchtlinge

Du siehst recht kirre aus, Doktor! rief einer der Kunden,

Der Doktor kraute sich in seinem kurzen Haur, Es ist mir schlecht ergangen,
sagte er seufzend. Ich hatte es mir ganz angenehm gedacht, ein Paar Tage bei der
warmen Kost vou deu Strapazen auszuruhen. Kommt da aber der Amtsrichter zu
mir herein, schneidet ein Gesicht wie zehn Tage Regenwetter und schnarrt- Haben
wir endlich den Strolch und Spitzbuben hinter den eisernen Gardinen? Na, ich
werdS ihm anstreichen! Da sticht mich der Haber, daß ich herausfahre: Also Sie
sind auch ein Anstreicher wie ich? Herrje, Herr Amtsrichter, dann sind wir ja
Kollegen! Nun guckt er mich an, mit so einem lauge» Blick, wo mau uicht weiß,
ists ein Sonnenstrahl oder ein Peitschenhieb, und dekretirt: Sechs Tage bei Wasser
und Brot — vorläufig.

Der Teufel soll ihn holen! schrie der Alte. Sechs Tage?

Der Doktor nickte wehmütig. Na also weiter! Wie er hinaus war, und
ich mir meine Gedanken über mich selber zurechtlege, kommt der Schließer herein,
»nett mich auch mit so einem langen Blick an und sagt so ganz langsam, daß man,
jedes Wort einzeln rnnterschlncken mußte- Wenn ich der Herr Amtsrichter wäre,
ich würde noch ganz anders mit ihm Verfahren. Verlaß er sich darauf, er Subjekt.
Na, dem gab ichs gepfeffert, eine Antwort, die Haare auf deu Zähnen hatte. Und
"un denkt euch —'

Was? riefen alle aufgeregt.

Ja was? So ein Kerl! Giebt mir den einen Tag daS Wasser nud den
andern das Brot! Sechs Tage lang! Sechs Tage lang habe ich den einen Tag
gehungert und den andern gedurstet. Was sagt ihr dazu?

Sie sagten nichts dazu. Sie fanden keine Worte, die ihren Unwillen hätten
ausdrücken könne».

Und was meinte der Amtsrichter dazu? fragte endlich der Alte; das ist doch
gegen jede» Gesetzesparagraphen!

Nun, äußerlich hat er ein bischen geschimpft nud mich wieder aufpäppeln
lassen. Aber es war mir doch z» viel. In der '.'(acht drmif gi»g ich durch, und
nun bin ich frei.

Der Doktor wurde nun dem „Stabsbetleidungsküustler," einem alten, ver-
dorbnen Nickschneider, zugeführt. Dieser betrachtete ihn von oben bis unten und
erklärte dann l Das Gefieder ist nach meinem unmaßgeblichen Dafürhalten noch sauber,
"ber lückenhaft. Wir müssen ihm Trittchen, einen Wallmnsch und eine Mütze borge».

Jetzt trat auch der Wirt heran und brachte den Wallmasch, einen schäbigen
^ock, sagte aber dabei i Morgen früh, wenn der Hahn kräht, verschwinden!

Eine Widerrede hiergegen gab es nicht. Es blieb nicht? übrig, als den Doktor
">it den nötigen Neisepapieren a»sz»rüste», daß er der Obrigkeit »icht sobald wieder
u> die Hände fiele. Der Tisch wurde vou allem Überflüssigem gesäubert, und der
Alte schrieb mit klarer ^ut die nötige» Nachweise. Unterdes hielt ein andrer
verschiedne Stempel bereit, um das Werk zu vollenden. Die Anfertigung dieser
'«echte» Papiere" erregte die Bewunderung der Neulinge. Sie umdrängten den
'llteu und lasen die Worte, die er niederschrieb, halblaut mit. Die andern um¬
stände» den Doktor. Eine tiefe Rührung hatte sich ihrer bemächtigt; sie blickten
s"h mit schwimmenden Augen a» und saugen ein schwermütiges Lied nach dem
andern.

Diesen Augenblick, wo des Vagabunden Aufmerksamkeit ganz in Anspruch ge¬
nommen war und niemand auf sie achtete, benutzten die Flüchtlinge, sich leise
hinauszuschleichen. Vorsichtig gingen sie über den, Hof nach dem Garten, und von


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[0493] Die Flüchtlinge Du siehst recht kirre aus, Doktor! rief einer der Kunden, Der Doktor kraute sich in seinem kurzen Haur, Es ist mir schlecht ergangen, sagte er seufzend. Ich hatte es mir ganz angenehm gedacht, ein Paar Tage bei der warmen Kost vou deu Strapazen auszuruhen. Kommt da aber der Amtsrichter zu mir herein, schneidet ein Gesicht wie zehn Tage Regenwetter und schnarrt- Haben wir endlich den Strolch und Spitzbuben hinter den eisernen Gardinen? Na, ich werdS ihm anstreichen! Da sticht mich der Haber, daß ich herausfahre: Also Sie sind auch ein Anstreicher wie ich? Herrje, Herr Amtsrichter, dann sind wir ja Kollegen! Nun guckt er mich an, mit so einem lauge» Blick, wo mau uicht weiß, ists ein Sonnenstrahl oder ein Peitschenhieb, und dekretirt: Sechs Tage bei Wasser und Brot — vorläufig. Der Teufel soll ihn holen! schrie der Alte. Sechs Tage? Der Doktor nickte wehmütig. Na also weiter! Wie er hinaus war, und ich mir meine Gedanken über mich selber zurechtlege, kommt der Schließer herein, »nett mich auch mit so einem langen Blick an und sagt so ganz langsam, daß man, jedes Wort einzeln rnnterschlncken mußte- Wenn ich der Herr Amtsrichter wäre, ich würde noch ganz anders mit ihm Verfahren. Verlaß er sich darauf, er Subjekt. Na, dem gab ichs gepfeffert, eine Antwort, die Haare auf deu Zähnen hatte. Und "un denkt euch —' Was? riefen alle aufgeregt. Ja was? So ein Kerl! Giebt mir den einen Tag daS Wasser nud den andern das Brot! Sechs Tage lang! Sechs Tage lang habe ich den einen Tag gehungert und den andern gedurstet. Was sagt ihr dazu? Sie sagten nichts dazu. Sie fanden keine Worte, die ihren Unwillen hätten ausdrücken könne». Und was meinte der Amtsrichter dazu? fragte endlich der Alte; das ist doch gegen jede» Gesetzesparagraphen! Nun, äußerlich hat er ein bischen geschimpft nud mich wieder aufpäppeln lassen. Aber es war mir doch z» viel. In der '.'(acht drmif gi»g ich durch, und nun bin ich frei. Der Doktor wurde nun dem „Stabsbetleidungsküustler," einem alten, ver- dorbnen Nickschneider, zugeführt. Dieser betrachtete ihn von oben bis unten und erklärte dann l Das Gefieder ist nach meinem unmaßgeblichen Dafürhalten noch sauber, "ber lückenhaft. Wir müssen ihm Trittchen, einen Wallmnsch und eine Mütze borge». Jetzt trat auch der Wirt heran und brachte den Wallmasch, einen schäbigen ^ock, sagte aber dabei i Morgen früh, wenn der Hahn kräht, verschwinden! Eine Widerrede hiergegen gab es nicht. Es blieb nicht? übrig, als den Doktor ">it den nötigen Neisepapieren a»sz»rüste», daß er der Obrigkeit »icht sobald wieder u> die Hände fiele. Der Tisch wurde vou allem Überflüssigem gesäubert, und der Alte schrieb mit klarer ^ut die nötige» Nachweise. Unterdes hielt ein andrer verschiedne Stempel bereit, um das Werk zu vollenden. Die Anfertigung dieser '«echte» Papiere" erregte die Bewunderung der Neulinge. Sie umdrängten den 'llteu und lasen die Worte, die er niederschrieb, halblaut mit. Die andern um¬ stände» den Doktor. Eine tiefe Rührung hatte sich ihrer bemächtigt; sie blickten s"h mit schwimmenden Augen a» und saugen ein schwermütiges Lied nach dem andern. Diesen Augenblick, wo des Vagabunden Aufmerksamkeit ganz in Anspruch ge¬ nommen war und niemand auf sie achtete, benutzten die Flüchtlinge, sich leise hinauszuschleichen. Vorsichtig gingen sie über den, Hof nach dem Garten, und von

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723/493>, abgerufen am 22.07.2024.