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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr.

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Die Flüchtlinge

Und so ging es hinüber und herüber, bis das Abendbrot angekündigt wurden
Pellkartoffeln und Hering. Da suchten alle Geld hervor und klimperten prahle¬
risch mit ihren Knpferstücken.

Jetzt hielt es der Alte auch für zeitgemäß, sich um seine Schützlinge zu be¬
kümmern. Er flüsterte thuen zu: Nun, was sagt ihr zu der Gesellschaft? Lustige
Kameraden, aber grundbrave Menschen, dafür steh ich euch. Ihr werdet euch schau
Wahl unter ihnen befinden, setzt mir immer eine vergnügte Miene aus. Es ist
hier doch besser als im Regen und im nassen Gras. Nur nicht schüchtern! Eine
Weile kommts einem ja ungewohnt vor, aber bald schwimmt man vergnügt mit.
Und -- was ich sagen wollte -- ein bischen Saft und Fettigkeit werdet ihr doch
drauf gehen lassen?

Sie verstanden ihn nun schon besser, und gaben ihm Geld zum Ankauf des
Saftes, den er für allein trinkbar hielt. Dann "ahmen sie in einer Ecke ihre Mahl¬
zeit ein.

Inzwischen war die Aufregung der Strömer wieder gestiegen. Verschiedne,
die kein Geld hatten und also, da auf Borg nichts gegeben wurde, auf das Abend¬
brot Verzicht leisten mußten, sammelten sich um den Schneider, der ganze achtzig
Pfennige aus seinen verschiednen Taschen zusanunengezahlt hatte. Sie überhäuften
ihn mit Liebenswürdigkeiten, sprachen freundlich in ihn hinein und fuhren ihm
mit ihren rauhen Händen schmeichelnd übers Gesicht. Aber es war alles ver¬
gebens. Er war zu sehr gekränkt worden. Unter Seitenblicken auf die Schmarotzer,
die ihm immer näher rückten, begann er seine Mahlzeit. Da griff plötzlich ein
langer Arm über seine Schulter, lind kurz darauf baumelte der unglückliche Fisch
an der Decke. An einen Bindfaden gebunden drehte er sich lustig über dem
Schneider.

Spring, Kleiner, spring! riefen sie von allen Seiten.

Er hängt ja an einem Faden, sable ihn ein!

Des Kleinen Geduld war uun erschöpft. Die Lampe beleuchtete einen wirren
Knäuel kämpfender Menschen, der sich von einer Ecke zur andern wälzte. Franz
mußte alle Kraft anwenden, um ihn von Lucie abzuwehren. Die Musikanten
standen ihm hierbei zur Seite, und Stiefel rief ihnen bei dieser Gelegenheit zu:
Nehmt euch vor dem alten Ganner in Acht!

Der Wirt schaffte endlich Ruhe. Jetzt aber ruhig, ihr Zaukeisen! donnerte er.
Ich sags euch zum letztenmal. In meiner Wirtschaft darf nicht mehr als ein
Mann ans einem Haufen stehen. Dann nahm er des Schneiders Bündel und
warf es vor die Thür. Der Arme mußte in die trübe, dunkle Nacht hinaus, weil
er die Stammgäste in ihrer Laune gestört hatte.

Lucie setzte sich uun zu der Bettlerin, die unbeweglich dem Kampfe zugeschaut
und mir zuweilen mit dem Fuße abgewehrt hatte, wenn man deu schlafenden
Kindern zu nahe kam. So verwahrlost und herabgekommen sie much aussah, fühlte
Lucie doch Vertrnnen zu ihr. Warum? Weil sie auch in ihrer tiefen Gesunken-
heit eine Mutter war, weil in ihrem, Herzen trotz seiner Verwüstung noch eine reine
Blume einsam zu blühen schien, die Liebe zu ihren Kindern. Sie wandte sich
auch gutmütig zu dem Mädchen und warnte gleichfalls vor dem alten Vagabunden:
Er ist ein linker Freier, ein nichtsnutziger Kamerad, flüsterte sie.

Es gab noch eine kleine Erheiterung für die Gesellschaft, als die Flüchtlinge
nicht in dem Stroh schlafen wollten, das der Vizebovs als gemeinsame Lagerstätte
im Zimmer ausstreute. Von allen Seiten kamen spitzige Bemerkungen über die
"Aristokraten und Bornehmen." Nun aber sprach der Alte zu ihren Gunsten,


Die Flüchtlinge

Und so ging es hinüber und herüber, bis das Abendbrot angekündigt wurden
Pellkartoffeln und Hering. Da suchten alle Geld hervor und klimperten prahle¬
risch mit ihren Knpferstücken.

Jetzt hielt es der Alte auch für zeitgemäß, sich um seine Schützlinge zu be¬
kümmern. Er flüsterte thuen zu: Nun, was sagt ihr zu der Gesellschaft? Lustige
Kameraden, aber grundbrave Menschen, dafür steh ich euch. Ihr werdet euch schau
Wahl unter ihnen befinden, setzt mir immer eine vergnügte Miene aus. Es ist
hier doch besser als im Regen und im nassen Gras. Nur nicht schüchtern! Eine
Weile kommts einem ja ungewohnt vor, aber bald schwimmt man vergnügt mit.
Und — was ich sagen wollte — ein bischen Saft und Fettigkeit werdet ihr doch
drauf gehen lassen?

Sie verstanden ihn nun schon besser, und gaben ihm Geld zum Ankauf des
Saftes, den er für allein trinkbar hielt. Dann »ahmen sie in einer Ecke ihre Mahl¬
zeit ein.

Inzwischen war die Aufregung der Strömer wieder gestiegen. Verschiedne,
die kein Geld hatten und also, da auf Borg nichts gegeben wurde, auf das Abend¬
brot Verzicht leisten mußten, sammelten sich um den Schneider, der ganze achtzig
Pfennige aus seinen verschiednen Taschen zusanunengezahlt hatte. Sie überhäuften
ihn mit Liebenswürdigkeiten, sprachen freundlich in ihn hinein und fuhren ihm
mit ihren rauhen Händen schmeichelnd übers Gesicht. Aber es war alles ver¬
gebens. Er war zu sehr gekränkt worden. Unter Seitenblicken auf die Schmarotzer,
die ihm immer näher rückten, begann er seine Mahlzeit. Da griff plötzlich ein
langer Arm über seine Schulter, lind kurz darauf baumelte der unglückliche Fisch
an der Decke. An einen Bindfaden gebunden drehte er sich lustig über dem
Schneider.

Spring, Kleiner, spring! riefen sie von allen Seiten.

Er hängt ja an einem Faden, sable ihn ein!

Des Kleinen Geduld war uun erschöpft. Die Lampe beleuchtete einen wirren
Knäuel kämpfender Menschen, der sich von einer Ecke zur andern wälzte. Franz
mußte alle Kraft anwenden, um ihn von Lucie abzuwehren. Die Musikanten
standen ihm hierbei zur Seite, und Stiefel rief ihnen bei dieser Gelegenheit zu:
Nehmt euch vor dem alten Ganner in Acht!

Der Wirt schaffte endlich Ruhe. Jetzt aber ruhig, ihr Zaukeisen! donnerte er.
Ich sags euch zum letztenmal. In meiner Wirtschaft darf nicht mehr als ein
Mann ans einem Haufen stehen. Dann nahm er des Schneiders Bündel und
warf es vor die Thür. Der Arme mußte in die trübe, dunkle Nacht hinaus, weil
er die Stammgäste in ihrer Laune gestört hatte.

Lucie setzte sich uun zu der Bettlerin, die unbeweglich dem Kampfe zugeschaut
und mir zuweilen mit dem Fuße abgewehrt hatte, wenn man deu schlafenden
Kindern zu nahe kam. So verwahrlost und herabgekommen sie much aussah, fühlte
Lucie doch Vertrnnen zu ihr. Warum? Weil sie auch in ihrer tiefen Gesunken-
heit eine Mutter war, weil in ihrem, Herzen trotz seiner Verwüstung noch eine reine
Blume einsam zu blühen schien, die Liebe zu ihren Kindern. Sie wandte sich
auch gutmütig zu dem Mädchen und warnte gleichfalls vor dem alten Vagabunden:
Er ist ein linker Freier, ein nichtsnutziger Kamerad, flüsterte sie.

Es gab noch eine kleine Erheiterung für die Gesellschaft, als die Flüchtlinge
nicht in dem Stroh schlafen wollten, das der Vizebovs als gemeinsame Lagerstätte
im Zimmer ausstreute. Von allen Seiten kamen spitzige Bemerkungen über die
„Aristokraten und Bornehmen." Nun aber sprach der Alte zu ihren Gunsten,


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[0448] Die Flüchtlinge Und so ging es hinüber und herüber, bis das Abendbrot angekündigt wurden Pellkartoffeln und Hering. Da suchten alle Geld hervor und klimperten prahle¬ risch mit ihren Knpferstücken. Jetzt hielt es der Alte auch für zeitgemäß, sich um seine Schützlinge zu be¬ kümmern. Er flüsterte thuen zu: Nun, was sagt ihr zu der Gesellschaft? Lustige Kameraden, aber grundbrave Menschen, dafür steh ich euch. Ihr werdet euch schau Wahl unter ihnen befinden, setzt mir immer eine vergnügte Miene aus. Es ist hier doch besser als im Regen und im nassen Gras. Nur nicht schüchtern! Eine Weile kommts einem ja ungewohnt vor, aber bald schwimmt man vergnügt mit. Und — was ich sagen wollte — ein bischen Saft und Fettigkeit werdet ihr doch drauf gehen lassen? Sie verstanden ihn nun schon besser, und gaben ihm Geld zum Ankauf des Saftes, den er für allein trinkbar hielt. Dann »ahmen sie in einer Ecke ihre Mahl¬ zeit ein. Inzwischen war die Aufregung der Strömer wieder gestiegen. Verschiedne, die kein Geld hatten und also, da auf Borg nichts gegeben wurde, auf das Abend¬ brot Verzicht leisten mußten, sammelten sich um den Schneider, der ganze achtzig Pfennige aus seinen verschiednen Taschen zusanunengezahlt hatte. Sie überhäuften ihn mit Liebenswürdigkeiten, sprachen freundlich in ihn hinein und fuhren ihm mit ihren rauhen Händen schmeichelnd übers Gesicht. Aber es war alles ver¬ gebens. Er war zu sehr gekränkt worden. Unter Seitenblicken auf die Schmarotzer, die ihm immer näher rückten, begann er seine Mahlzeit. Da griff plötzlich ein langer Arm über seine Schulter, lind kurz darauf baumelte der unglückliche Fisch an der Decke. An einen Bindfaden gebunden drehte er sich lustig über dem Schneider. Spring, Kleiner, spring! riefen sie von allen Seiten. Er hängt ja an einem Faden, sable ihn ein! Des Kleinen Geduld war uun erschöpft. Die Lampe beleuchtete einen wirren Knäuel kämpfender Menschen, der sich von einer Ecke zur andern wälzte. Franz mußte alle Kraft anwenden, um ihn von Lucie abzuwehren. Die Musikanten standen ihm hierbei zur Seite, und Stiefel rief ihnen bei dieser Gelegenheit zu: Nehmt euch vor dem alten Ganner in Acht! Der Wirt schaffte endlich Ruhe. Jetzt aber ruhig, ihr Zaukeisen! donnerte er. Ich sags euch zum letztenmal. In meiner Wirtschaft darf nicht mehr als ein Mann ans einem Haufen stehen. Dann nahm er des Schneiders Bündel und warf es vor die Thür. Der Arme mußte in die trübe, dunkle Nacht hinaus, weil er die Stammgäste in ihrer Laune gestört hatte. Lucie setzte sich uun zu der Bettlerin, die unbeweglich dem Kampfe zugeschaut und mir zuweilen mit dem Fuße abgewehrt hatte, wenn man deu schlafenden Kindern zu nahe kam. So verwahrlost und herabgekommen sie much aussah, fühlte Lucie doch Vertrnnen zu ihr. Warum? Weil sie auch in ihrer tiefen Gesunken- heit eine Mutter war, weil in ihrem, Herzen trotz seiner Verwüstung noch eine reine Blume einsam zu blühen schien, die Liebe zu ihren Kindern. Sie wandte sich auch gutmütig zu dem Mädchen und warnte gleichfalls vor dem alten Vagabunden: Er ist ein linker Freier, ein nichtsnutziger Kamerad, flüsterte sie. Es gab noch eine kleine Erheiterung für die Gesellschaft, als die Flüchtlinge nicht in dem Stroh schlafen wollten, das der Vizebovs als gemeinsame Lagerstätte im Zimmer ausstreute. Von allen Seiten kamen spitzige Bemerkungen über die „Aristokraten und Bornehmen." Nun aber sprach der Alte zu ihren Gunsten,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723/448>, abgerufen am 02.07.2024.