Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Flüchtlinge

waren ihr wohlbekannt, gehörten über nicht zur Zunft, sondern waren ehrsame
Musikanten. Es waren die Leute, die unter der Brücke gesessen hatten. Ihre In¬
strumente lagen wohl verpackt neben ihnen, doch "arbeiteten" sie nicht nur in
Blech, sondern sie waren auch Gesangskünstler. Der eine war ein Berliner, ein
kleiner zierlicher Mensch, der Heldeutenor, Ihm gegenüber saß ein vierschrötiger
Hamburger, der Baß, und der dritte, quer vor dem Tische sitzende, eine lange,
schmächtige Gestalt, war der Dirigent der Truppe. Er nannte sich Stiefel und war,
wie er sagte, ein verkommnes Genie und ein mit allen Hunden gehetzter Mensch,
nach den Aussagen seiner Freunde aber eine Seele von Mensch und ein Abgrund
von Gutmütigkeit. Die Flüchtlinge betrachtete er aufmerksam und winkte ihnen
freundlich zu.

Außer diesen Männern befand sich noch eine Bettlerin im Zimmer. Sie hatte
sich in einem Winkel ein Plätzchen aufgesucht und fütterte ihre blassen hungernden
Kiuder.

Der Dunst und Qualm wurde immer dichter, und die Stimmen wurden immer
lauter. Fortwährend kamen noch Reisende, gute Bekannte, die ohne große Um¬
stände empfangen wurden.

Da trat plötzlich eine tiefe Stille ein. Ein Fremder erschien in der Thür,
ein niedliches Männchen mit gekräuseltem Haar und einer gutmütigen Stumpfnase.
Er trug eine grellbunte Halsbinde mit einem blauen Stein und einen modischen, über
unendlich schäbigen Anzug.

Als er die große Gesellschaft bemerkte und alle die forschenden Augen ans
sich gerichtet sah, überkam ihn eine sichtbare Verlegenheit, er war zwar ein Welt¬
mann, hatte über den "Pli" noch nicht ganz weg. Die Stille, die sein Eintreten
bewirkt hulde, wurde endlich durch die Früge eines der Kunden unterbrochen.

Wer ists?

Wird ein Hobelvffizier sei", seht uur, wie er die Beine stellt.

I was, rief ein andrer. Ein Heringsbändiger ists, er sieht so gentil ans
und hat so rote Hände.

Nein, ein seichter ists, entschied ein dritter. Er sieht ja selber ans wie ein
Endchen Zwirn.

Die übrigen stimmten zu, die Sache war also entschieden, der Mann war ein
Schneider.

Wo kommst dn denn her, Kunde? wandte man sich nun an ihn selbst.

Der kleine Bursche war durch die unfreundliche Kritik verdrießlich gestimmt
worden, dumm antwortete er ein wenig Patzig- Nu, von Wilhelmsdorf nicht.

Der Bnssist drehte sich uni und betrnchtete ihn vom Kopf bis zu den Füßen.
Dann stimmte er bedächtig ziu No, min Jung, do siehst ok nich no ut.

Die ganze Gesellschaft lachte. Der Bassist mußte es ja wissen, er war selbst
einmal in'der Arbeiterkolouie zu Wilhelmsdorf gewesen. Nein, so schäbig wurde
keiner von Wilhelmsdorf entlassen.

Ich bin gegen die Arbeiterkolonien, bemerkte einer weise. Das ist auch so eine
neumodische Erfindung, die gänzlich vorbeischießt. Überall, wo ich hinkam, sollte ich
arbeiten, und das habe ich nicht gelernt, und die Arbeit, die ich verstehe, wird dort
"icht geschätzt.

Was verstehst du denn?

Ich gehöre zur Kunst, wie die drei da. Ich bin Tonkünstler und verstehe
'"ich uns die Streichmusik nus dem ff. Ich bin ein Lnndstreicher, dus ist was,
wie ich denke!


Die Flüchtlinge

waren ihr wohlbekannt, gehörten über nicht zur Zunft, sondern waren ehrsame
Musikanten. Es waren die Leute, die unter der Brücke gesessen hatten. Ihre In¬
strumente lagen wohl verpackt neben ihnen, doch „arbeiteten" sie nicht nur in
Blech, sondern sie waren auch Gesangskünstler. Der eine war ein Berliner, ein
kleiner zierlicher Mensch, der Heldeutenor, Ihm gegenüber saß ein vierschrötiger
Hamburger, der Baß, und der dritte, quer vor dem Tische sitzende, eine lange,
schmächtige Gestalt, war der Dirigent der Truppe. Er nannte sich Stiefel und war,
wie er sagte, ein verkommnes Genie und ein mit allen Hunden gehetzter Mensch,
nach den Aussagen seiner Freunde aber eine Seele von Mensch und ein Abgrund
von Gutmütigkeit. Die Flüchtlinge betrachtete er aufmerksam und winkte ihnen
freundlich zu.

Außer diesen Männern befand sich noch eine Bettlerin im Zimmer. Sie hatte
sich in einem Winkel ein Plätzchen aufgesucht und fütterte ihre blassen hungernden
Kiuder.

Der Dunst und Qualm wurde immer dichter, und die Stimmen wurden immer
lauter. Fortwährend kamen noch Reisende, gute Bekannte, die ohne große Um¬
stände empfangen wurden.

Da trat plötzlich eine tiefe Stille ein. Ein Fremder erschien in der Thür,
ein niedliches Männchen mit gekräuseltem Haar und einer gutmütigen Stumpfnase.
Er trug eine grellbunte Halsbinde mit einem blauen Stein und einen modischen, über
unendlich schäbigen Anzug.

Als er die große Gesellschaft bemerkte und alle die forschenden Augen ans
sich gerichtet sah, überkam ihn eine sichtbare Verlegenheit, er war zwar ein Welt¬
mann, hatte über den „Pli" noch nicht ganz weg. Die Stille, die sein Eintreten
bewirkt hulde, wurde endlich durch die Früge eines der Kunden unterbrochen.

Wer ists?

Wird ein Hobelvffizier sei», seht uur, wie er die Beine stellt.

I was, rief ein andrer. Ein Heringsbändiger ists, er sieht so gentil ans
und hat so rote Hände.

Nein, ein seichter ists, entschied ein dritter. Er sieht ja selber ans wie ein
Endchen Zwirn.

Die übrigen stimmten zu, die Sache war also entschieden, der Mann war ein
Schneider.

Wo kommst dn denn her, Kunde? wandte man sich nun an ihn selbst.

Der kleine Bursche war durch die unfreundliche Kritik verdrießlich gestimmt
worden, dumm antwortete er ein wenig Patzig- Nu, von Wilhelmsdorf nicht.

Der Bnssist drehte sich uni und betrnchtete ihn vom Kopf bis zu den Füßen.
Dann stimmte er bedächtig ziu No, min Jung, do siehst ok nich no ut.

Die ganze Gesellschaft lachte. Der Bassist mußte es ja wissen, er war selbst
einmal in'der Arbeiterkolouie zu Wilhelmsdorf gewesen. Nein, so schäbig wurde
keiner von Wilhelmsdorf entlassen.

Ich bin gegen die Arbeiterkolonien, bemerkte einer weise. Das ist auch so eine
neumodische Erfindung, die gänzlich vorbeischießt. Überall, wo ich hinkam, sollte ich
arbeiten, und das habe ich nicht gelernt, und die Arbeit, die ich verstehe, wird dort
"icht geschätzt.

Was verstehst du denn?

Ich gehöre zur Kunst, wie die drei da. Ich bin Tonkünstler und verstehe
'"ich uns die Streichmusik nus dem ff. Ich bin ein Lnndstreicher, dus ist was,
wie ich denke!


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0447" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/216171"/>
            <fw type="header" place="top"> Die Flüchtlinge</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1594" prev="#ID_1593"> waren ihr wohlbekannt, gehörten über nicht zur Zunft, sondern waren ehrsame<lb/>
Musikanten. Es waren die Leute, die unter der Brücke gesessen hatten. Ihre In¬<lb/>
strumente lagen wohl verpackt neben ihnen, doch &#x201E;arbeiteten" sie nicht nur in<lb/>
Blech, sondern sie waren auch Gesangskünstler. Der eine war ein Berliner, ein<lb/>
kleiner zierlicher Mensch, der Heldeutenor, Ihm gegenüber saß ein vierschrötiger<lb/>
Hamburger, der Baß, und der dritte, quer vor dem Tische sitzende, eine lange,<lb/>
schmächtige Gestalt, war der Dirigent der Truppe. Er nannte sich Stiefel und war,<lb/>
wie er sagte, ein verkommnes Genie und ein mit allen Hunden gehetzter Mensch,<lb/>
nach den Aussagen seiner Freunde aber eine Seele von Mensch und ein Abgrund<lb/>
von Gutmütigkeit. Die Flüchtlinge betrachtete er aufmerksam und winkte ihnen<lb/>
freundlich zu.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1595"> Außer diesen Männern befand sich noch eine Bettlerin im Zimmer. Sie hatte<lb/>
sich in einem Winkel ein Plätzchen aufgesucht und fütterte ihre blassen hungernden<lb/>
Kiuder.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1596"> Der Dunst und Qualm wurde immer dichter, und die Stimmen wurden immer<lb/>
lauter. Fortwährend kamen noch Reisende, gute Bekannte, die ohne große Um¬<lb/>
stände empfangen wurden.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1597"> Da trat plötzlich eine tiefe Stille ein. Ein Fremder erschien in der Thür,<lb/>
ein niedliches Männchen mit gekräuseltem Haar und einer gutmütigen Stumpfnase.<lb/>
Er trug eine grellbunte Halsbinde mit einem blauen Stein und einen modischen, über<lb/>
unendlich schäbigen Anzug.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1598"> Als er die große Gesellschaft bemerkte und alle die forschenden Augen ans<lb/>
sich gerichtet sah, überkam ihn eine sichtbare Verlegenheit, er war zwar ein Welt¬<lb/>
mann, hatte über den &#x201E;Pli" noch nicht ganz weg. Die Stille, die sein Eintreten<lb/>
bewirkt hulde, wurde endlich durch die Früge eines der Kunden unterbrochen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1599"> Wer ists?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1600"> Wird ein Hobelvffizier sei», seht uur, wie er die Beine stellt.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1601"> I was, rief ein andrer. Ein Heringsbändiger ists, er sieht so gentil ans<lb/>
und hat so rote Hände.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1602"> Nein, ein seichter ists, entschied ein dritter. Er sieht ja selber ans wie ein<lb/>
Endchen Zwirn.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1603"> Die übrigen stimmten zu, die Sache war also entschieden, der Mann war ein<lb/>
Schneider.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1604"> Wo kommst dn denn her, Kunde? wandte man sich nun an ihn selbst.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1605"> Der kleine Bursche war durch die unfreundliche Kritik verdrießlich gestimmt<lb/>
worden, dumm antwortete er ein wenig Patzig-  Nu, von Wilhelmsdorf nicht.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1606"> Der Bnssist drehte sich uni und betrnchtete ihn vom Kopf bis zu den Füßen.<lb/>
Dann stimmte er bedächtig ziu No, min Jung, do siehst ok nich no ut.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1607"> Die ganze Gesellschaft lachte. Der Bassist mußte es ja wissen, er war selbst<lb/>
einmal in'der Arbeiterkolouie zu Wilhelmsdorf gewesen. Nein, so schäbig wurde<lb/>
keiner von Wilhelmsdorf entlassen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1608"> Ich bin gegen die Arbeiterkolonien, bemerkte einer weise. Das ist auch so eine<lb/>
neumodische Erfindung, die gänzlich vorbeischießt. Überall, wo ich hinkam, sollte ich<lb/>
arbeiten, und das habe ich nicht gelernt, und die Arbeit, die ich verstehe, wird dort<lb/>
"icht geschätzt.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1609"> Was verstehst du denn?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1610"> Ich gehöre zur Kunst, wie die drei da. Ich bin Tonkünstler und verstehe<lb/>
'"ich uns die Streichmusik nus dem ff. Ich bin ein Lnndstreicher, dus ist was,<lb/>
wie ich denke!</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0447] Die Flüchtlinge waren ihr wohlbekannt, gehörten über nicht zur Zunft, sondern waren ehrsame Musikanten. Es waren die Leute, die unter der Brücke gesessen hatten. Ihre In¬ strumente lagen wohl verpackt neben ihnen, doch „arbeiteten" sie nicht nur in Blech, sondern sie waren auch Gesangskünstler. Der eine war ein Berliner, ein kleiner zierlicher Mensch, der Heldeutenor, Ihm gegenüber saß ein vierschrötiger Hamburger, der Baß, und der dritte, quer vor dem Tische sitzende, eine lange, schmächtige Gestalt, war der Dirigent der Truppe. Er nannte sich Stiefel und war, wie er sagte, ein verkommnes Genie und ein mit allen Hunden gehetzter Mensch, nach den Aussagen seiner Freunde aber eine Seele von Mensch und ein Abgrund von Gutmütigkeit. Die Flüchtlinge betrachtete er aufmerksam und winkte ihnen freundlich zu. Außer diesen Männern befand sich noch eine Bettlerin im Zimmer. Sie hatte sich in einem Winkel ein Plätzchen aufgesucht und fütterte ihre blassen hungernden Kiuder. Der Dunst und Qualm wurde immer dichter, und die Stimmen wurden immer lauter. Fortwährend kamen noch Reisende, gute Bekannte, die ohne große Um¬ stände empfangen wurden. Da trat plötzlich eine tiefe Stille ein. Ein Fremder erschien in der Thür, ein niedliches Männchen mit gekräuseltem Haar und einer gutmütigen Stumpfnase. Er trug eine grellbunte Halsbinde mit einem blauen Stein und einen modischen, über unendlich schäbigen Anzug. Als er die große Gesellschaft bemerkte und alle die forschenden Augen ans sich gerichtet sah, überkam ihn eine sichtbare Verlegenheit, er war zwar ein Welt¬ mann, hatte über den „Pli" noch nicht ganz weg. Die Stille, die sein Eintreten bewirkt hulde, wurde endlich durch die Früge eines der Kunden unterbrochen. Wer ists? Wird ein Hobelvffizier sei», seht uur, wie er die Beine stellt. I was, rief ein andrer. Ein Heringsbändiger ists, er sieht so gentil ans und hat so rote Hände. Nein, ein seichter ists, entschied ein dritter. Er sieht ja selber ans wie ein Endchen Zwirn. Die übrigen stimmten zu, die Sache war also entschieden, der Mann war ein Schneider. Wo kommst dn denn her, Kunde? wandte man sich nun an ihn selbst. Der kleine Bursche war durch die unfreundliche Kritik verdrießlich gestimmt worden, dumm antwortete er ein wenig Patzig- Nu, von Wilhelmsdorf nicht. Der Bnssist drehte sich uni und betrnchtete ihn vom Kopf bis zu den Füßen. Dann stimmte er bedächtig ziu No, min Jung, do siehst ok nich no ut. Die ganze Gesellschaft lachte. Der Bassist mußte es ja wissen, er war selbst einmal in'der Arbeiterkolouie zu Wilhelmsdorf gewesen. Nein, so schäbig wurde keiner von Wilhelmsdorf entlassen. Ich bin gegen die Arbeiterkolonien, bemerkte einer weise. Das ist auch so eine neumodische Erfindung, die gänzlich vorbeischießt. Überall, wo ich hinkam, sollte ich arbeiten, und das habe ich nicht gelernt, und die Arbeit, die ich verstehe, wird dort "icht geschätzt. Was verstehst du denn? Ich gehöre zur Kunst, wie die drei da. Ich bin Tonkünstler und verstehe '"ich uns die Streichmusik nus dem ff. Ich bin ein Lnndstreicher, dus ist was, wie ich denke!

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723/447
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723/447>, abgerufen am 04.07.2024.