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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr.

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Litteratur

Von Zeit zu Zeit tauchen Bücher von namenlosen Verfassern auf, die in¬
folge irgend eines Gerüchts ini Publikum, infolge mündlicher Vorempfehlung den
Vorzug genießen, selbst von deutschen Sortimentsbuchhändleru mit freundlichern
Blicken begrüßt zu werden, als die Herren sonst für Werke neuer Autoren übrig
zu haben pflegen. Diese Vorempfehlung ist wie der Wind, man weiß nicht, "von
wannen sie kommt," aber sie pflegt in der Regel nicht ohne guten Grund zu sein,
sie ist, da sie aus Kreisen des Publikums stammt, unter alle" Umstiiudeu zuver¬
lässiger und wertvoller, als die Trompetensignale, mit denen die litterarischen Cliquen
neue Leistungen ihrer einzelnen Mitglieder in einem halben oder ganzen Dutzend
von Zeitungen anzukündigen Pflegen. In den meisten Fällen laßt sich auch sofort
erkennen, welche Eigenschaft eines neuen poetischen oder historischen Werkes ihm
eine günstige Stimmung bei den ersten Lesern erweckt hat. Bei dem neuesten Fall
dieser Art, bei den Geschichten und Bildern aus dem Leben eines deutsch-böhmischen
Emigrantengeschlechts von August spert, die unter dem Titel Die Fahrt nach
der alten Urkunde (München, C. H. Becksche Verlagsbuchhandlung, 1893) vor
kurzem erschienen sind, ergiebt sich sofort, daß es religiös gestimmte, ernst pro¬
testantisch gesinnte Kreise sind, von denen die warme Empfehlung der neuen Er¬
scheinung ausgegangen ist. Es werden nämlich im Verlauf dieser Geschichten die
Schicksale eines deutscheu Geschlechts vorgeführt, das in den Tagen der Hussiten,
also im ersten Drittel des fünfzehnten Jahrhunderts, ans Böhmen um seines Fest-
Haltens an der alten Kirche und Lehre willen vertrieben worden ist, im deutschen
Reiche aber sich ein Jahrhundert später der Reformation angeschlossen hat. Die
Kerderu waren ein altes Freiherrugeschlecht, sind aber im Laufe der Jahrhunderte
in die bürgerliche Mittelschicht der deutschen Landschaft herabgestiegen, in der sie
Zuflucht gefunden hatten. Als diese Landschaft läßt sich ungefähr die Oberpfalz
erkennen. Von ihr aus hat sich dann das Geschlecht weithin verbreitet, und seine
im ersten Drittel des achtzehnten Jahrhunderts lebenden Vertreter haben mannhaft
der an sie herantretende" Versuchung widerstanden, um den Preis eines Glaubens¬
wechsels die böhmische Heimat, die alten Familiengüter und die Freiherrnkrone
zurückzugewinnen. Denn die Nachkömmlinge derer, die, um ihren Katholizismus
zu bewahren, aus Böhmen flohen, sind so feste Protestanten geworden, daß sie
lieber jedes Leid auf sich nehmen, als von dem neuen Glanben lassen wollen. Um
fernerer Versuchung enthoben zu sein, die doch einmal an ein schwächeres Gemüt
herantreten könne, beschließen die um 1720 lebenden Kerdern an dem Sterbebett
ihres Hauptes, eines ehrwürdigen fränkischen Pfarrers, alle in ihren Händen be¬
findlichen, auf ihre Abstammung und ihren ehemaligen Besitz bezüglichen Urkunden
zu verbrennen. Da sie nichts behalten als einen Stammbaum ohne Beweiskraft,
so ist es ein- für allemal entschieden, daß sie sich des alten Zusammenhangs mit
dem böhmischen Freiherrugeschlecht erfreuen, aber keine Ansprüche auf die Güter
mehr erheben können. So kommts, daß die Kerdern des neunzehnten Jahrhunderts,
die sich für die alten Geschichten des Geschlechts interessiren, eine Reihe von Wan¬
derungen und Ferienreisen antreten müssen, um in Schlössern und Hütten etwas
von den wechselnden frühern und spätern Schicksalen der weitverzweigten Familie
zu erfahren. Und was ihnen dabei offenbar wird, das führt in seltsamer Folge
bald bis zur Gegenwart heran, bald in die düstern Tage des dreißigjährigen Krieges


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Von Zeit zu Zeit tauchen Bücher von namenlosen Verfassern auf, die in¬
folge irgend eines Gerüchts ini Publikum, infolge mündlicher Vorempfehlung den
Vorzug genießen, selbst von deutschen Sortimentsbuchhändleru mit freundlichern
Blicken begrüßt zu werden, als die Herren sonst für Werke neuer Autoren übrig
zu haben pflegen. Diese Vorempfehlung ist wie der Wind, man weiß nicht, „von
wannen sie kommt," aber sie pflegt in der Regel nicht ohne guten Grund zu sein,
sie ist, da sie aus Kreisen des Publikums stammt, unter alle» Umstiiudeu zuver¬
lässiger und wertvoller, als die Trompetensignale, mit denen die litterarischen Cliquen
neue Leistungen ihrer einzelnen Mitglieder in einem halben oder ganzen Dutzend
von Zeitungen anzukündigen Pflegen. In den meisten Fällen laßt sich auch sofort
erkennen, welche Eigenschaft eines neuen poetischen oder historischen Werkes ihm
eine günstige Stimmung bei den ersten Lesern erweckt hat. Bei dem neuesten Fall
dieser Art, bei den Geschichten und Bildern aus dem Leben eines deutsch-böhmischen
Emigrantengeschlechts von August spert, die unter dem Titel Die Fahrt nach
der alten Urkunde (München, C. H. Becksche Verlagsbuchhandlung, 1893) vor
kurzem erschienen sind, ergiebt sich sofort, daß es religiös gestimmte, ernst pro¬
testantisch gesinnte Kreise sind, von denen die warme Empfehlung der neuen Er¬
scheinung ausgegangen ist. Es werden nämlich im Verlauf dieser Geschichten die
Schicksale eines deutscheu Geschlechts vorgeführt, das in den Tagen der Hussiten,
also im ersten Drittel des fünfzehnten Jahrhunderts, ans Böhmen um seines Fest-
Haltens an der alten Kirche und Lehre willen vertrieben worden ist, im deutschen
Reiche aber sich ein Jahrhundert später der Reformation angeschlossen hat. Die
Kerderu waren ein altes Freiherrugeschlecht, sind aber im Laufe der Jahrhunderte
in die bürgerliche Mittelschicht der deutschen Landschaft herabgestiegen, in der sie
Zuflucht gefunden hatten. Als diese Landschaft läßt sich ungefähr die Oberpfalz
erkennen. Von ihr aus hat sich dann das Geschlecht weithin verbreitet, und seine
im ersten Drittel des achtzehnten Jahrhunderts lebenden Vertreter haben mannhaft
der an sie herantretende» Versuchung widerstanden, um den Preis eines Glaubens¬
wechsels die böhmische Heimat, die alten Familiengüter und die Freiherrnkrone
zurückzugewinnen. Denn die Nachkömmlinge derer, die, um ihren Katholizismus
zu bewahren, aus Böhmen flohen, sind so feste Protestanten geworden, daß sie
lieber jedes Leid auf sich nehmen, als von dem neuen Glanben lassen wollen. Um
fernerer Versuchung enthoben zu sein, die doch einmal an ein schwächeres Gemüt
herantreten könne, beschließen die um 1720 lebenden Kerdern an dem Sterbebett
ihres Hauptes, eines ehrwürdigen fränkischen Pfarrers, alle in ihren Händen be¬
findlichen, auf ihre Abstammung und ihren ehemaligen Besitz bezüglichen Urkunden
zu verbrennen. Da sie nichts behalten als einen Stammbaum ohne Beweiskraft,
so ist es ein- für allemal entschieden, daß sie sich des alten Zusammenhangs mit
dem böhmischen Freiherrugeschlecht erfreuen, aber keine Ansprüche auf die Güter
mehr erheben können. So kommts, daß die Kerdern des neunzehnten Jahrhunderts,
die sich für die alten Geschichten des Geschlechts interessiren, eine Reihe von Wan¬
derungen und Ferienreisen antreten müssen, um in Schlössern und Hütten etwas
von den wechselnden frühern und spätern Schicksalen der weitverzweigten Familie
zu erfahren. Und was ihnen dabei offenbar wird, das führt in seltsamer Folge
bald bis zur Gegenwart heran, bald in die düstern Tage des dreißigjährigen Krieges


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[0396] Litteratur Von Zeit zu Zeit tauchen Bücher von namenlosen Verfassern auf, die in¬ folge irgend eines Gerüchts ini Publikum, infolge mündlicher Vorempfehlung den Vorzug genießen, selbst von deutschen Sortimentsbuchhändleru mit freundlichern Blicken begrüßt zu werden, als die Herren sonst für Werke neuer Autoren übrig zu haben pflegen. Diese Vorempfehlung ist wie der Wind, man weiß nicht, „von wannen sie kommt," aber sie pflegt in der Regel nicht ohne guten Grund zu sein, sie ist, da sie aus Kreisen des Publikums stammt, unter alle» Umstiiudeu zuver¬ lässiger und wertvoller, als die Trompetensignale, mit denen die litterarischen Cliquen neue Leistungen ihrer einzelnen Mitglieder in einem halben oder ganzen Dutzend von Zeitungen anzukündigen Pflegen. In den meisten Fällen laßt sich auch sofort erkennen, welche Eigenschaft eines neuen poetischen oder historischen Werkes ihm eine günstige Stimmung bei den ersten Lesern erweckt hat. Bei dem neuesten Fall dieser Art, bei den Geschichten und Bildern aus dem Leben eines deutsch-böhmischen Emigrantengeschlechts von August spert, die unter dem Titel Die Fahrt nach der alten Urkunde (München, C. H. Becksche Verlagsbuchhandlung, 1893) vor kurzem erschienen sind, ergiebt sich sofort, daß es religiös gestimmte, ernst pro¬ testantisch gesinnte Kreise sind, von denen die warme Empfehlung der neuen Er¬ scheinung ausgegangen ist. Es werden nämlich im Verlauf dieser Geschichten die Schicksale eines deutscheu Geschlechts vorgeführt, das in den Tagen der Hussiten, also im ersten Drittel des fünfzehnten Jahrhunderts, ans Böhmen um seines Fest- Haltens an der alten Kirche und Lehre willen vertrieben worden ist, im deutschen Reiche aber sich ein Jahrhundert später der Reformation angeschlossen hat. Die Kerderu waren ein altes Freiherrugeschlecht, sind aber im Laufe der Jahrhunderte in die bürgerliche Mittelschicht der deutschen Landschaft herabgestiegen, in der sie Zuflucht gefunden hatten. Als diese Landschaft läßt sich ungefähr die Oberpfalz erkennen. Von ihr aus hat sich dann das Geschlecht weithin verbreitet, und seine im ersten Drittel des achtzehnten Jahrhunderts lebenden Vertreter haben mannhaft der an sie herantretende» Versuchung widerstanden, um den Preis eines Glaubens¬ wechsels die böhmische Heimat, die alten Familiengüter und die Freiherrnkrone zurückzugewinnen. Denn die Nachkömmlinge derer, die, um ihren Katholizismus zu bewahren, aus Böhmen flohen, sind so feste Protestanten geworden, daß sie lieber jedes Leid auf sich nehmen, als von dem neuen Glanben lassen wollen. Um fernerer Versuchung enthoben zu sein, die doch einmal an ein schwächeres Gemüt herantreten könne, beschließen die um 1720 lebenden Kerdern an dem Sterbebett ihres Hauptes, eines ehrwürdigen fränkischen Pfarrers, alle in ihren Händen be¬ findlichen, auf ihre Abstammung und ihren ehemaligen Besitz bezüglichen Urkunden zu verbrennen. Da sie nichts behalten als einen Stammbaum ohne Beweiskraft, so ist es ein- für allemal entschieden, daß sie sich des alten Zusammenhangs mit dem böhmischen Freiherrugeschlecht erfreuen, aber keine Ansprüche auf die Güter mehr erheben können. So kommts, daß die Kerdern des neunzehnten Jahrhunderts, die sich für die alten Geschichten des Geschlechts interessiren, eine Reihe von Wan¬ derungen und Ferienreisen antreten müssen, um in Schlössern und Hütten etwas von den wechselnden frühern und spätern Schicksalen der weitverzweigten Familie zu erfahren. Und was ihnen dabei offenbar wird, das führt in seltsamer Folge bald bis zur Gegenwart heran, bald in die düstern Tage des dreißigjährigen Krieges

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723/396>, abgerufen am 22.07.2024.