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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr.

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Die Flüchtlinge

Verzeihen, immer verzeihen! O ich Narr, ich Thor, ich -- Er konnte das
Wort nicht finden, das die ganze Erniedrigung ausdrücken sollte, die er in seinem
Innern empfand.

Sie thun Ihrer Braut Unrecht, sagte jetzt Franz, der seine Erregung mühsam
niederzwang, sie ist an dieser Begegnung unschuldig. Sie hat mich von sich ge¬
stoßen um Ihretwillen. Ich habe ihr geschrieben, aber sie hat mir nicht geant¬
wortet. Da bin ich gekommen; ich habe mich ohne Urlaub weggeschlichen und bin
in dunkler Nacht hierher gewandert. Sie werden mich suchen, aber mir ist nun alles
gleich. Ich mußte sie sehen. Vor der Schmiede habe ich gestanden, im Schatten
der Bäume, aber sie hat mich nicht gesehen. Ich bin in den Wald gegangen, an
diese Stelle, wo wir uus gefunden haben, aber sie hat nichts davon gewußt. Sie
irren sich, wenn Sie es anders meinen, aber in einem haben Sie Recht. Die Liebe
dieses Mädchens gehört mir, nicht Ihnen. Sie aber haben unser Glück zer¬
trümmert. Nun bin ich hier, und Sie werden mir Rechenschaft geben.

Albrecht lachte wieder.

Also ich soll Rechenschaft geben, ich, der ich schwer gekränkt bin? Schön.
Also ich bitte um Verzeihung, ich bednure sehr, euch im Wege gewesen zu sein.
Dn hast nun deinen Zweck erreicht, Lucie, du bist frei. Es wäre freilich anständiger
gewesen, du hättest einen andern Weg gewählt um von mir loszukommen, aber ich
muß mich mich bei diesem Possenspiel deiner bessern Einsicht fügen.

Lucie richtete sich hoch aus. Du täuschst dich, sagte sie stolz.

Also ich täusche mich? Höhute er. Ich habe mich doch bisher auf meine
Augen und Ohren verlassen können. Was ich da eben gescheit und gehört habe,
das war wohl auch eine Täuschung? Wovon die Leute redeten, von diesem Manne,
das ist wohl auch eine Täuschung? Daß dn mich überall zurückgestoßen hast, überall
von dir fern gehalten hast, das ist Wohl auch eine Täuschung? Wie? Lug lind
Trug ist alles gewesen von Anfang an, du hast mich belogen Tag für Tag, und
du lügst auch in dieser Stunde.

Du täuschst dich, sagte sie wieder.

Er schaute sie wild all, und dann schlenderte er ihr im höchsten Zorn ein
Schmachvolles Wort entgegen. Da erhob sie die Hand, trat auf ihn zu und schlug
ihn ins Gesicht.

Er taumelte zurück und sah sie starr an. Dann senkte er den Kopf und sagte
mit bebender Stimme: Vergieb mir, es war nicht Recht von mir, ich habe mich
vergessen. Ich habe um mit dir nichts mehr zu schaffen, auf das hin habe ich dir
nichts mehr zu sagen. Aber mit diesem Manne habe ich nun abzurechnen.

Mit diesen Worten stürmte er auf den Soldaten los und packte ihn mit seinen
Armen, deren Kraft durch die Wut, die in ihm kochte, verdoppelt wurde. Franz
stürzte beim ersten Anprall in die Kniee, erhob sich aber schnell wieder, und während
die beiden Männer auf Tod und Leben rangen, brach auch oben in den Lüften der
Sturm los. Tosend fuhr er durch die Wipfel, daß der Wald seufzte und ächzte.
Blitz folgte auf Blitz, Donner ans Donner, ohne Aufhören. Und wenn der Blitz auf
Augenblicke das gespenstische Dunkel zerriß, dann zeigten sich die ringenden Ge¬
stalten der Männer, ihre Gesichter, die trotz ihrer Erregung in den: blauen Scheine
geisterbleich aussahen, lind Lucie hörte ihren keuchenden Atem, ihre zornigen Rufe,
bis der Donner ihre Stimmen wieder in sich verschlang.

Hört ans! Hört auf! rief sie jammernd und suchte sich verzweifelt zwischen
die Männer zu drängen und sie von einander zu reißen. Aber sie wurde wild bei¬
seite geschleudert.


Die Flüchtlinge

Verzeihen, immer verzeihen! O ich Narr, ich Thor, ich — Er konnte das
Wort nicht finden, das die ganze Erniedrigung ausdrücken sollte, die er in seinem
Innern empfand.

Sie thun Ihrer Braut Unrecht, sagte jetzt Franz, der seine Erregung mühsam
niederzwang, sie ist an dieser Begegnung unschuldig. Sie hat mich von sich ge¬
stoßen um Ihretwillen. Ich habe ihr geschrieben, aber sie hat mir nicht geant¬
wortet. Da bin ich gekommen; ich habe mich ohne Urlaub weggeschlichen und bin
in dunkler Nacht hierher gewandert. Sie werden mich suchen, aber mir ist nun alles
gleich. Ich mußte sie sehen. Vor der Schmiede habe ich gestanden, im Schatten
der Bäume, aber sie hat mich nicht gesehen. Ich bin in den Wald gegangen, an
diese Stelle, wo wir uus gefunden haben, aber sie hat nichts davon gewußt. Sie
irren sich, wenn Sie es anders meinen, aber in einem haben Sie Recht. Die Liebe
dieses Mädchens gehört mir, nicht Ihnen. Sie aber haben unser Glück zer¬
trümmert. Nun bin ich hier, und Sie werden mir Rechenschaft geben.

Albrecht lachte wieder.

Also ich soll Rechenschaft geben, ich, der ich schwer gekränkt bin? Schön.
Also ich bitte um Verzeihung, ich bednure sehr, euch im Wege gewesen zu sein.
Dn hast nun deinen Zweck erreicht, Lucie, du bist frei. Es wäre freilich anständiger
gewesen, du hättest einen andern Weg gewählt um von mir loszukommen, aber ich
muß mich mich bei diesem Possenspiel deiner bessern Einsicht fügen.

Lucie richtete sich hoch aus. Du täuschst dich, sagte sie stolz.

Also ich täusche mich? Höhute er. Ich habe mich doch bisher auf meine
Augen und Ohren verlassen können. Was ich da eben gescheit und gehört habe,
das war wohl auch eine Täuschung? Wovon die Leute redeten, von diesem Manne,
das ist wohl auch eine Täuschung? Daß dn mich überall zurückgestoßen hast, überall
von dir fern gehalten hast, das ist Wohl auch eine Täuschung? Wie? Lug lind
Trug ist alles gewesen von Anfang an, du hast mich belogen Tag für Tag, und
du lügst auch in dieser Stunde.

Du täuschst dich, sagte sie wieder.

Er schaute sie wild all, und dann schlenderte er ihr im höchsten Zorn ein
Schmachvolles Wort entgegen. Da erhob sie die Hand, trat auf ihn zu und schlug
ihn ins Gesicht.

Er taumelte zurück und sah sie starr an. Dann senkte er den Kopf und sagte
mit bebender Stimme: Vergieb mir, es war nicht Recht von mir, ich habe mich
vergessen. Ich habe um mit dir nichts mehr zu schaffen, auf das hin habe ich dir
nichts mehr zu sagen. Aber mit diesem Manne habe ich nun abzurechnen.

Mit diesen Worten stürmte er auf den Soldaten los und packte ihn mit seinen
Armen, deren Kraft durch die Wut, die in ihm kochte, verdoppelt wurde. Franz
stürzte beim ersten Anprall in die Kniee, erhob sich aber schnell wieder, und während
die beiden Männer auf Tod und Leben rangen, brach auch oben in den Lüften der
Sturm los. Tosend fuhr er durch die Wipfel, daß der Wald seufzte und ächzte.
Blitz folgte auf Blitz, Donner ans Donner, ohne Aufhören. Und wenn der Blitz auf
Augenblicke das gespenstische Dunkel zerriß, dann zeigten sich die ringenden Ge¬
stalten der Männer, ihre Gesichter, die trotz ihrer Erregung in den: blauen Scheine
geisterbleich aussahen, lind Lucie hörte ihren keuchenden Atem, ihre zornigen Rufe,
bis der Donner ihre Stimmen wieder in sich verschlang.

Hört ans! Hört auf! rief sie jammernd und suchte sich verzweifelt zwischen
die Männer zu drängen und sie von einander zu reißen. Aber sie wurde wild bei¬
seite geschleudert.


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[0387] Die Flüchtlinge Verzeihen, immer verzeihen! O ich Narr, ich Thor, ich — Er konnte das Wort nicht finden, das die ganze Erniedrigung ausdrücken sollte, die er in seinem Innern empfand. Sie thun Ihrer Braut Unrecht, sagte jetzt Franz, der seine Erregung mühsam niederzwang, sie ist an dieser Begegnung unschuldig. Sie hat mich von sich ge¬ stoßen um Ihretwillen. Ich habe ihr geschrieben, aber sie hat mir nicht geant¬ wortet. Da bin ich gekommen; ich habe mich ohne Urlaub weggeschlichen und bin in dunkler Nacht hierher gewandert. Sie werden mich suchen, aber mir ist nun alles gleich. Ich mußte sie sehen. Vor der Schmiede habe ich gestanden, im Schatten der Bäume, aber sie hat mich nicht gesehen. Ich bin in den Wald gegangen, an diese Stelle, wo wir uus gefunden haben, aber sie hat nichts davon gewußt. Sie irren sich, wenn Sie es anders meinen, aber in einem haben Sie Recht. Die Liebe dieses Mädchens gehört mir, nicht Ihnen. Sie aber haben unser Glück zer¬ trümmert. Nun bin ich hier, und Sie werden mir Rechenschaft geben. Albrecht lachte wieder. Also ich soll Rechenschaft geben, ich, der ich schwer gekränkt bin? Schön. Also ich bitte um Verzeihung, ich bednure sehr, euch im Wege gewesen zu sein. Dn hast nun deinen Zweck erreicht, Lucie, du bist frei. Es wäre freilich anständiger gewesen, du hättest einen andern Weg gewählt um von mir loszukommen, aber ich muß mich mich bei diesem Possenspiel deiner bessern Einsicht fügen. Lucie richtete sich hoch aus. Du täuschst dich, sagte sie stolz. Also ich täusche mich? Höhute er. Ich habe mich doch bisher auf meine Augen und Ohren verlassen können. Was ich da eben gescheit und gehört habe, das war wohl auch eine Täuschung? Wovon die Leute redeten, von diesem Manne, das ist wohl auch eine Täuschung? Daß dn mich überall zurückgestoßen hast, überall von dir fern gehalten hast, das ist Wohl auch eine Täuschung? Wie? Lug lind Trug ist alles gewesen von Anfang an, du hast mich belogen Tag für Tag, und du lügst auch in dieser Stunde. Du täuschst dich, sagte sie wieder. Er schaute sie wild all, und dann schlenderte er ihr im höchsten Zorn ein Schmachvolles Wort entgegen. Da erhob sie die Hand, trat auf ihn zu und schlug ihn ins Gesicht. Er taumelte zurück und sah sie starr an. Dann senkte er den Kopf und sagte mit bebender Stimme: Vergieb mir, es war nicht Recht von mir, ich habe mich vergessen. Ich habe um mit dir nichts mehr zu schaffen, auf das hin habe ich dir nichts mehr zu sagen. Aber mit diesem Manne habe ich nun abzurechnen. Mit diesen Worten stürmte er auf den Soldaten los und packte ihn mit seinen Armen, deren Kraft durch die Wut, die in ihm kochte, verdoppelt wurde. Franz stürzte beim ersten Anprall in die Kniee, erhob sich aber schnell wieder, und während die beiden Männer auf Tod und Leben rangen, brach auch oben in den Lüften der Sturm los. Tosend fuhr er durch die Wipfel, daß der Wald seufzte und ächzte. Blitz folgte auf Blitz, Donner ans Donner, ohne Aufhören. Und wenn der Blitz auf Augenblicke das gespenstische Dunkel zerriß, dann zeigten sich die ringenden Ge¬ stalten der Männer, ihre Gesichter, die trotz ihrer Erregung in den: blauen Scheine geisterbleich aussahen, lind Lucie hörte ihren keuchenden Atem, ihre zornigen Rufe, bis der Donner ihre Stimmen wieder in sich verschlang. Hört ans! Hört auf! rief sie jammernd und suchte sich verzweifelt zwischen die Männer zu drängen und sie von einander zu reißen. Aber sie wurde wild bei¬ seite geschleudert.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723/387>, abgerufen am 22.07.2024.