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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr.

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Die Flüchtlinge

dahin wie in einem schweren Traume, alle ihre Pulse klopften, und das Herz
drohte ihr zu zerspringen. Sie befand sich an einer bekannten Stätte, hier hatte
sie die seligste Stunde ihres Lebens erlebt, hier hatten sie mit einander gestanden
und gesprochen, o Gott, was für Worte! Und nun kam ihr der Jammer ihres
Lebens wieder in seiner ganzen Größe und Tiefe zum Bewußtsein, der unselige
Bund mit dem ungeliebten Manne, diese Kette, die nu ihrem Fuße klirrte, dieses
Stürmen und Drängen in ihrer Brust, das sie immer elender und hilfloser machte.

Jetzt blitzte es über ihr. Ein langer, furchtbarer Lichtstreif blendete sie so,
daß sie die Angen schließen mußte; zugleich fühlte sie sich am Arme gefaßt und
zurückgehalten, und sie hörte ihren Begleiter einen dumpfen Ruf ausstoßen. Er¬
schreckt fuhr sie auf; und wie sie dem Blick ihres Bräutigam folgte, der mit bleichem
Gesicht an ihr vorbeistarrte, sah sie vor sich an einen Brum gelehnt einen Mann stehen,
stumm und unbeweglich. Als hätte sie der Blitz von neuem geblendet, bedeckte sie
ihr Gesicht mit den Händen, und es dauerte eine Weile, bis sie den Mut hatte,
es wieder frei zu machen. Da war er noch immer, mit brennenden Angen blickte
er zu ihnen herüber. Sie stand da, als hätte sie keinen Atem mehr, nur ihre
Lippen zitterten und bewegten sich. Plötzlich schrie sie auf, und mit diesem Schrei
zerriß die Kette, die sie gefesselt, wich die Last, die so lange auf ihr gelegen hatte.

Franz! rief sie außer sich, Franz!

Mit einem Sprunge war sie an seiner Seite und lag in seineu Armen. O Ge¬
liebter, schluchzte sie, warum bist du von mir gegangen? Warum bist du nicht ge¬
kommen und hast mich errettet aus meiner tiefen, tiefen Not?

Sie hob ihr blasses, thränennbergossenes Gesicht zu ihm empor, getröstet wie
ein Kind, das sich aus einer großen Furcht errettet weiß.

Franz versuchte sie von sich zu drängen, aber sie legte ihre Arme um seinen
Nacken und hielt ihn fest, so fest, als wenn sie ihn nie wieder freigeben wollte,
und jubelnd und weinend zugleich rief sie immer wieder: Nun bist dn da, nun bist
du endlich da, ich habe dich wieder, und niemand soll uns wieder scheiden!

Da vergaß auch er einen Augenblick alles, was zwischen ihnen lag, und neigte
sich in heißer Liebe über sie. Todesstille herrschte um sie her, der Wald stand in
Schweigen, als hielte er den Atem an.

Plötzlich weckte sie eine Stimme aus ihrem Traum, daß sie cmporschreckten,
eine Stimme, in der sich bitterer Hohn mit brennendem Schmerz mischte. Lucie
begriff zuerst nicht, was diese Stimme zu bedeuten hatte, sie verstand nicht, was
sie ihr zurief. Da packte sie eine Hand, daß es sie schmerzte, und sie wurde von
Franz weggerissen. Albrecht stand mit zvrngerötetem Gesicht und geballten Händen
vor ihr. Sie fuhr sich über die Augen und atmete schwer, sie versuchte zu sprechen,
aber ihre Stimme versagte. Ihr Verlobter sah, wie der Schmerz in ihren Zügen
wühlte, wie große Thränen in ihre Augen traten, aber er konnte seinen Grimm
nicht meistern.

Endlich komme ich hinter dieses Geheimnis! rief er. Man hatte es mir ja
längst gesagt, aber ich glaubte es nicht. Man hatte längst über diese Braut ge¬
spottet, die so kalt ist und so verschlossen und immer ihre eignen Wege gehen will.
Aber ich hatte es nicht geglaubt, ich Narr, ich Thor!

Er lachte bitter auf.

Verzeih mir!

Verzeihen! Darum also bin ich dir immer lästig auf deinen Wegen ge¬
wesen !

Verzeih mir! bat sie wieder.


Die Flüchtlinge

dahin wie in einem schweren Traume, alle ihre Pulse klopften, und das Herz
drohte ihr zu zerspringen. Sie befand sich an einer bekannten Stätte, hier hatte
sie die seligste Stunde ihres Lebens erlebt, hier hatten sie mit einander gestanden
und gesprochen, o Gott, was für Worte! Und nun kam ihr der Jammer ihres
Lebens wieder in seiner ganzen Größe und Tiefe zum Bewußtsein, der unselige
Bund mit dem ungeliebten Manne, diese Kette, die nu ihrem Fuße klirrte, dieses
Stürmen und Drängen in ihrer Brust, das sie immer elender und hilfloser machte.

Jetzt blitzte es über ihr. Ein langer, furchtbarer Lichtstreif blendete sie so,
daß sie die Angen schließen mußte; zugleich fühlte sie sich am Arme gefaßt und
zurückgehalten, und sie hörte ihren Begleiter einen dumpfen Ruf ausstoßen. Er¬
schreckt fuhr sie auf; und wie sie dem Blick ihres Bräutigam folgte, der mit bleichem
Gesicht an ihr vorbeistarrte, sah sie vor sich an einen Brum gelehnt einen Mann stehen,
stumm und unbeweglich. Als hätte sie der Blitz von neuem geblendet, bedeckte sie
ihr Gesicht mit den Händen, und es dauerte eine Weile, bis sie den Mut hatte,
es wieder frei zu machen. Da war er noch immer, mit brennenden Angen blickte
er zu ihnen herüber. Sie stand da, als hätte sie keinen Atem mehr, nur ihre
Lippen zitterten und bewegten sich. Plötzlich schrie sie auf, und mit diesem Schrei
zerriß die Kette, die sie gefesselt, wich die Last, die so lange auf ihr gelegen hatte.

Franz! rief sie außer sich, Franz!

Mit einem Sprunge war sie an seiner Seite und lag in seineu Armen. O Ge¬
liebter, schluchzte sie, warum bist du von mir gegangen? Warum bist du nicht ge¬
kommen und hast mich errettet aus meiner tiefen, tiefen Not?

Sie hob ihr blasses, thränennbergossenes Gesicht zu ihm empor, getröstet wie
ein Kind, das sich aus einer großen Furcht errettet weiß.

Franz versuchte sie von sich zu drängen, aber sie legte ihre Arme um seinen
Nacken und hielt ihn fest, so fest, als wenn sie ihn nie wieder freigeben wollte,
und jubelnd und weinend zugleich rief sie immer wieder: Nun bist dn da, nun bist
du endlich da, ich habe dich wieder, und niemand soll uns wieder scheiden!

Da vergaß auch er einen Augenblick alles, was zwischen ihnen lag, und neigte
sich in heißer Liebe über sie. Todesstille herrschte um sie her, der Wald stand in
Schweigen, als hielte er den Atem an.

Plötzlich weckte sie eine Stimme aus ihrem Traum, daß sie cmporschreckten,
eine Stimme, in der sich bitterer Hohn mit brennendem Schmerz mischte. Lucie
begriff zuerst nicht, was diese Stimme zu bedeuten hatte, sie verstand nicht, was
sie ihr zurief. Da packte sie eine Hand, daß es sie schmerzte, und sie wurde von
Franz weggerissen. Albrecht stand mit zvrngerötetem Gesicht und geballten Händen
vor ihr. Sie fuhr sich über die Augen und atmete schwer, sie versuchte zu sprechen,
aber ihre Stimme versagte. Ihr Verlobter sah, wie der Schmerz in ihren Zügen
wühlte, wie große Thränen in ihre Augen traten, aber er konnte seinen Grimm
nicht meistern.

Endlich komme ich hinter dieses Geheimnis! rief er. Man hatte es mir ja
längst gesagt, aber ich glaubte es nicht. Man hatte längst über diese Braut ge¬
spottet, die so kalt ist und so verschlossen und immer ihre eignen Wege gehen will.
Aber ich hatte es nicht geglaubt, ich Narr, ich Thor!

Er lachte bitter auf.

Verzeih mir!

Verzeihen! Darum also bin ich dir immer lästig auf deinen Wegen ge¬
wesen !

Verzeih mir! bat sie wieder.


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[0386] Die Flüchtlinge dahin wie in einem schweren Traume, alle ihre Pulse klopften, und das Herz drohte ihr zu zerspringen. Sie befand sich an einer bekannten Stätte, hier hatte sie die seligste Stunde ihres Lebens erlebt, hier hatten sie mit einander gestanden und gesprochen, o Gott, was für Worte! Und nun kam ihr der Jammer ihres Lebens wieder in seiner ganzen Größe und Tiefe zum Bewußtsein, der unselige Bund mit dem ungeliebten Manne, diese Kette, die nu ihrem Fuße klirrte, dieses Stürmen und Drängen in ihrer Brust, das sie immer elender und hilfloser machte. Jetzt blitzte es über ihr. Ein langer, furchtbarer Lichtstreif blendete sie so, daß sie die Angen schließen mußte; zugleich fühlte sie sich am Arme gefaßt und zurückgehalten, und sie hörte ihren Begleiter einen dumpfen Ruf ausstoßen. Er¬ schreckt fuhr sie auf; und wie sie dem Blick ihres Bräutigam folgte, der mit bleichem Gesicht an ihr vorbeistarrte, sah sie vor sich an einen Brum gelehnt einen Mann stehen, stumm und unbeweglich. Als hätte sie der Blitz von neuem geblendet, bedeckte sie ihr Gesicht mit den Händen, und es dauerte eine Weile, bis sie den Mut hatte, es wieder frei zu machen. Da war er noch immer, mit brennenden Angen blickte er zu ihnen herüber. Sie stand da, als hätte sie keinen Atem mehr, nur ihre Lippen zitterten und bewegten sich. Plötzlich schrie sie auf, und mit diesem Schrei zerriß die Kette, die sie gefesselt, wich die Last, die so lange auf ihr gelegen hatte. Franz! rief sie außer sich, Franz! Mit einem Sprunge war sie an seiner Seite und lag in seineu Armen. O Ge¬ liebter, schluchzte sie, warum bist du von mir gegangen? Warum bist du nicht ge¬ kommen und hast mich errettet aus meiner tiefen, tiefen Not? Sie hob ihr blasses, thränennbergossenes Gesicht zu ihm empor, getröstet wie ein Kind, das sich aus einer großen Furcht errettet weiß. Franz versuchte sie von sich zu drängen, aber sie legte ihre Arme um seinen Nacken und hielt ihn fest, so fest, als wenn sie ihn nie wieder freigeben wollte, und jubelnd und weinend zugleich rief sie immer wieder: Nun bist dn da, nun bist du endlich da, ich habe dich wieder, und niemand soll uns wieder scheiden! Da vergaß auch er einen Augenblick alles, was zwischen ihnen lag, und neigte sich in heißer Liebe über sie. Todesstille herrschte um sie her, der Wald stand in Schweigen, als hielte er den Atem an. Plötzlich weckte sie eine Stimme aus ihrem Traum, daß sie cmporschreckten, eine Stimme, in der sich bitterer Hohn mit brennendem Schmerz mischte. Lucie begriff zuerst nicht, was diese Stimme zu bedeuten hatte, sie verstand nicht, was sie ihr zurief. Da packte sie eine Hand, daß es sie schmerzte, und sie wurde von Franz weggerissen. Albrecht stand mit zvrngerötetem Gesicht und geballten Händen vor ihr. Sie fuhr sich über die Augen und atmete schwer, sie versuchte zu sprechen, aber ihre Stimme versagte. Ihr Verlobter sah, wie der Schmerz in ihren Zügen wühlte, wie große Thränen in ihre Augen traten, aber er konnte seinen Grimm nicht meistern. Endlich komme ich hinter dieses Geheimnis! rief er. Man hatte es mir ja längst gesagt, aber ich glaubte es nicht. Man hatte längst über diese Braut ge¬ spottet, die so kalt ist und so verschlossen und immer ihre eignen Wege gehen will. Aber ich hatte es nicht geglaubt, ich Narr, ich Thor! Er lachte bitter auf. Verzeih mir! Verzeihen! Darum also bin ich dir immer lästig auf deinen Wegen ge¬ wesen ! Verzeih mir! bat sie wieder.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723/386>, abgerufen am 22.07.2024.